Mann ging 32 Kilometer zu Fuß zur Arbeit - und wurde belohnt
MONTGOMERY. Die Bemühungen eines jungen Mannes aus dem US-Bundesstaat Alabama, an seinem ersten Arbeitstag bei einer Umzugsfirma pünktlich zu erscheinen, haben sich mehr als ausgezahlt:
Mangels Auto machte sich Walter Carr am Freitagabend zu Fuß auf seinen langen Weg zur Arbeit - und erhielt später zum Dank das Auto seines Chefs geschenkt. Der 20-Jährige war am Samstagvormittag 32 Kilometer von seinem Wohnort entfernt bei Jenny Lamey und ihrem Ehemann zum Möbelpacken eingeteilt. Da sein Auto nicht ansprang, machte er sich kurz vor Mitternacht zu Fuß auf den Weg. Die Kundin der Umzugsfirma dokumentierte seinen Weg und veröffentlichte sie im sozialen Netzwerk Facebook.
Als Luke Marklin, der Chef der Umzugsfirma, von der Wanderung seines neuen Angestellten erfuhr, schenkte er ihm kurzerhand sein Auto. "Ich möchte, dass es dein Auto ist", sagte Marklin, als er Carr die Schlüssel aushändigte. "Ernsthaft?", erwiderte dieser völlig perplex.
Jenny Lamey schrieb auf Facebook: "Ich bewundere diesen jungen Mann total." Er sei "bescheiden und freundlich und fröhlich". Angesichts seiner Geldnot startete sie online einen Spendenaufruf, bei dem bis Mittwoch bereits 60.000 Dollar zusammenkamen. "Jede harte Arbeit, die du übernimmst, macht sich auf lange Sicht bezahlt", sagte Carr sichtlich gerührt in einem Dankes-Video.
Gibt es auch schon seit 2015....
"Mann läuft täglich 34 Kilometer zur Arbeit nach Detroit
07.02.15 – 01:22 min
Stau auf den Autobahnen und verspätete Züge: Es gibt viele Gründe sich über den Weg zur Arbeit zu ärgern. James Robertson macht das nicht - und das, obwohl er wahrlich einen guten Grund dazu hätte. Ohne Auto und mit schlecht ausgebautem öffentlichem Nahverkehr läuft er jeden Tag zur Arbeit - insgesamt 12 Stunden"
schön
und
selten!!!
Unsere Pensionisten die am Land gewohnt haben und oft unter schweren Bedingungen ihren Job ausübten, bekommen nicht mal eine ordentliche Pension.
Das Geschenk war ja von einem Menschen abhängig,der dies sehr schätzte!
eine schier unglaubliche Geschichte. Echt toll wenn sie stimmt!
Wenn es in "Wean ob'n" der grünen Vasilikuh geht, sollen die G'scherten die in Wien den (angeblich arbeitslosen" Dauerfrequantanten der AL-Statistik) die Jobs - nicht die Arbeit! - weg nehmen, auch zu Fuß hinein hatschen. Damit sie die Straßen für die Radler (eh nur während der warmen Jahreszteit nutzbar) weiter ausbauen lassen kann.
Das Subproletariat meldet sich, grob und derb, aus der tiefsten aller Drecksschubladen. Unverständlich, dass die Nachrichten das zulassen.
Viel niveauvoller ist deine Absonderung aber auch nicht! Habt ihr unter der gleichen Brücke geschlafen?
Wenn es in "Wean ob'n" der grünen Vasilikuh geht, sollen die G'scherten die in Wien den (angeblich arbeitslosen" Dauerfrequantanten der AL-Statistik) die Jobs - nicht die Arbeit! - weg nehmen, auch zu Fuß hinein hatschen. Damit sie die Straßen für die Radler (eh nur während der warmen Jahreszteit nutzbar) weiter ausbauen lassen kann.
Schaffst du es auch einmal ohne "Doppelpost"?
Ich bin gestern erst mit der Straßenbahn und dann mit der Mühlkreisbahn zu einem Termin nach Rohrbach gefahren. Das war ebenfalls sehr, sehr anstrengend und mehr als mühsam.
Will jemand einen pekuniären Beitrag leisten?
millquart
JAAAA , gib hier deine Kontonummer an ...
damit wir es ausräumen können
Will jemand einen pekuniären Beitrag leisten?
Ja, hast viei gsoffn während der langen Reise im luxuriösn Abteil?
Herst Du!
Wenn ich Deinen Beitrag lese, kommt es mir vor, dass Du schon einige Promille intus hast!
Das nennt man Arbeitseifer!! 👍Bravo