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Mädchen für Sex verkauft

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2018, 12:40 Uhr
Prozess: Vater soll seine Tochter 1370 Mal sexuell missbraucht haben
(Symbolbild) Bild: APA

TELFORD. In der britischen Stadt Telford sollen bis zu 1.000 junge Mädchen - darunter auch Elfjährige - über einen Zeitraum von 40 Jahren von Banden vergewaltigt, geschlagen und für Sex verkauft worden sein.

Das berichtete die Zeitung "Sunday Mirror" am Wochenende. Das sorgte in Politik und Öffentlichkeit für Empörung. Eine offizielle Bestätigung für diese Darstellung gab es bisher aber nicht.

Die konservative Abgeordnete Lucy Allan forderte nun im britischen Parlament in London unabhängige Ermittlungen. Sie habe bereits 2016 nach ersten Berichten auf Ermittlungen gedrungen, sagte Allan, die aus Telford stammt, am Dienstag. Doch die örtlichen Behörden hätten damals gesagt, es gebe keinen Handlungsbedarf.

Einige der Opfer seien sogar ermordet worden, schrieb der "Sunday Mirror". Die örtlichen Behörden, so die Zeitung weiter, hätten aus Angst vor dem Vorwurf des Rassismus keine Daten von Verdächtigen asiatischer Herkunft aufbewahrt. Das Medium hat eigenen Angaben zufolge 18 Monate lang recherchiert. Demnach hätten Gruppen vorwiegend asiatischer Männer weiße, verletzliche Jugendliche im Visier gehabt.

Der für die Grafschaft Shropshire und damit auch Telford zuständige Polizeichef Tom Harding bezeichnete das berichtete Ausmaß des sexuellen Missbrauchs am Mittwoch laut dem Sender BBC als "sensationsheischend". "Ich glaube nicht, dass Telford schlimmer ist als irgendein anderer Ort in England oder Wales."

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 22:21

"Während die tapferen iranischen Frauen gegen die Hijab-Gesetze protestierten, feierten westliche Feministinnen den Hijab" — Rita Panahi, Herald Sun, Australien.

Ja so verquert ist das Denken linker Islamapologeten.

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 22:31

Seit Jahren prangern westliche Kulturrelativisten jüdisch-christliche Werte an, weil sie "Frauen unterdrücken", und "Progressive" proklamieren die Pflicht, "offen zu sein". Deshalb kämpften sie für die Ernennung weiblicher Bischöfe in die Church of England und für "egalitäre" jüdische Gebetsgottesdienste an der Westmauer in Jerusalem. Das Paradoxe ist, dass immer, wenn es um den Islam geht, die gleichen Progressiven ihre Stimme verlieren und stumm werden.
Der Westen muss sich wirklich entscheiden, ob er mit muslimischen Ikonen westlicher Eliten wie Linda Sarsour, die Islamkritikerin und Genitalverstümmelungsopfer Ayaan Hirsi Ali wünscht, dass ihre Vagina „entfernt“ werde, zusammenarbeiten - oder sich nicht besser mit den wirklichen Reformern des Islam zusammenzuschließen soll, um mit ihnen zu kämpfen, ihre Religion der Vernunft und Modernität zu öffnen.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:57

„Viele Medien des Vereinten Königreichs lehnen es ab den Begriff Muslim zu verwenden“, fügt Bugle hinzu. „Aber alleine in London sind 27% der Häftlinge Muslime, die wegen Vergewaltigung, Drogen und Gewalt einsitzen. Das ist ein gewaltiger Anteil, bedenkt man, dass Muslime offenbar nur 4% der Gesamtbevölkerung ausmachen.“

Was macht die englische Regierung ?

Statt diesen Ursachen auf den Grund zu gehen und sie effektiv zu bekämpfen, hindert sie Islamkritiker an der Einreise.
Damit sind sie sich jedenfalls mit einem Großteil der EU-Nomenklatura einig !

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:54

„Sie werden auch gelehrt, dass weiße Nichtmulisminnen leichte, billige, dreckige Schlampen sind und sie das Recht haben sie sich zu nehmen. Darüber hinaus wird natürlich die Menschen zulehren jeden zu hassen, der kein Muslim ist… Das Problem liegt allerdings auch bei der Polizei, den Richtern, Anwälten, Lehrern, um nur ein paar zu nennen, die vor den Worten „rassistisch“ und „islamophob“ Angst haben – und nichts wird getan, um das aufzuhalten.“ — erklärte schon 2015 Toni Bugle, Frauenrechtsaktivistin, Gründerin von Mothers Against Radical Islam and Sharia und Opfer von Vergewaltigung als Kind als Rotherham nicht mehr verschwiegen werrden konnte.

Damals stellte man fest, dass von 1997 bis 2013 mindestens 1.400 nichtmuslimische britische Kinder in Rotherham von Muslimen gruppenvergewaltigt und brutal behandelt wurden. Die Kinder waren bis zu 11 Jahre jung, wurden oft von Gruppen vergewaltigt, entführt, in andere Städte in England verkauft, geprügelt und eingeschüchtert.."

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( Kommentare)
am 14.03.2018 21:57

Ein guter Beitrag, wenngleich ich den Inhalt klarerweise verabscheuungswürdig finde.
Danke für das Posting.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:27

Die Geister, die ich rief....

Hat´s diesmal eine der Hauptverantwortlichen getroffen ?
"Berlin – Angela Merkel (CDU) wurde nach ihrer Wahl am Mittwochmittag von einem Störer attackiert. Der ausländisch aussehende Mann habe laut übereinstimmender Medienberichte „Allahu akbar“ gerufen."
journalistenwatch.com

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:34

Wie 2017 ein unglaubliches Urteil des Landgerichts Cottbus zeigt, dass der ehemalige Rechtsstaat BRD unter Merkel weiter zerfällt. Der Vorsitzende Richter Frank Schollbach sprach in seinem Urteil einen 32-Jährigen Muslimen aus Tschetschenien, der seine Frau in einem klassischen Ehrenmord getötet hatte, nicht wegen Mordes schuldig, sondern „nur“ wegen Totschlags. Der Mann wurde nur zu 13 Jahren Haft verurteilt (und geht in ein paar Jahren wahrscheinlich weiter seinen islamischen Werten nach).
Wie ein Gerichtssprecher den Medien erklärte, waren für den Richter mehrere Punkte ausschlaggebend:

der niedrige Bildungsgrad des Angeklagten: er habe nie eine Schule besucht
sein religiöser Hintergrund (er ist Muslim)
seine Herkunft aus einer extrem traditionellen Gesellschaft
die Tatsache, dass das Paar erst wenige Monate in Deutschland war und keine
deutschen Sozialkontakte hatte – bis auf Kontakte zu Behörden

..den Kindern von Rotherham und Telford haben Kontakte zu Behörden nichts gebracht.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:47

In Bayern gibts aber zumindest vereinzelt noch vernünftige Richter, wenn auch die rechtzeitige Abschiebung nach Afghanistan wieder einmal versäumt wurde:
"Das Landgericht Traunstein hat einen Mann muslimischen Glaubens wegen Mordes an einer zum Christentum übergetretenen Muslima zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter stellten eine besondere Schwere der Schuld fest."
http://www.dw.com/de/lebenslange-haft-für-muslim-nach-mord-an-konvertierter-frau/a-42517307

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( Kommentare)
am 14.03.2018 21:52

Bayern ist ja auch Bayern. Ein Freistaat.
Ich persönlich würde ja am liebsten eine Fusion eingehen mit den Bayern.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 21:03

Kein Wunder, wenn Verbrechen durch Politik und Medien gedeckt werden:

Gerade läuft in 3Sat eine Pseudo-Doku "Verschleiert" - ein mittelalterlicher Kuweiti od. Saudi protestiert gegen ein Verschleierungsverbot in der Schweiz, weil es gegen Religionsfreiheit sei, die ja auch Christen hätten.

Und dass während im ganzen nahen Osten seine Glaubensgenossen einen Völkermord nicht nur an Christen, sondern auch anderen wie Jeziden verüben - von Syrien über Irak, und auch der EU-Milliardengesponserte Erdogan kräftig über syrische Djihadisten mithilft !

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 21:07

Der ORF-Rotfunk hat seine Ableger auch schon in der Schweiz:

Übrigens die Unterstützungserklährung gegen GIS-Zwangsgebühren kann bereits auf jedem Gemeindeamt oder online abgegeben werden.

Und wundern sie sich nicht, dass sie darüber in den objektiv berichtenden öffentl. rechtlichen Sendern und der sogenannten bürgerlichen Presse nichts sehen, lesen oder hören zwinkern

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 14.03.2018 21:01

Ja, sind die alle noch zu retten? Nur damit man nicht als "Rassist" verunglimpft wird, werden solche Verbrechen totgeschwiegen?! Ich bin wütend! Was muss man sich von dieser "Kultur" noch alles bieten lassen? Der junge Soldat in Hietzing hat gezeigt, wie man mit solchen Leuten am besten umgeht!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.03.2018 20:41

Pakistaner....

Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:25

wer das glaubt, dem hätt ich eine Brücke ihn Brooklyn zu verkaufen grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:40

British Girls Raped by Muslim Gangs on "Industrial Scale"
schreibt Sören Soeren Kern vom gatestone-institut und trifft den Kern.

EU-Politiker, Sozialdemokraten und Grüne/Neos - Schweigen, Schweigen, Schweigen. Die Unglaubwürdigkeit dieser Politkaste ist himmelschreiend !

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:45

Der moslemische Bürgermeister von London (in dem sich mit zunehmender muslimischer Einwanderung die Verbrechensrate ebenfalls enorm gesteigert hat) ist sich ja dementsprechen mit SP-Politikern wie Heiko Maas über die Zensurierung von Presse und sozialen Medien mit dem Ziel der Verhinderung von Religions- und Islamkritik völlig einig.
Die Opfer sind ihnen gleichgültig!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:21

Muslimische Pakistaner zwingen englische Kinder zur Prostitution.

ROTHERHAM RELOADED. Dies dürfte wohl der wahre Grund sein warum Großbritannien europäischen Islamkritikern die Einreise verwehrt. Ein weiterer Fall von hundertfachem Massen-Mißbrauch britischer Jugendlicher durch pakistanische Vergewaltiger-Netzwerke bricht sich seine Bahn: "Trotz Warnungen von Seiten örtlicher Sozialarbeiter und obwohl es in Rochdale und Rotherham ähnliche Fälle gegeben hatte, sollen die Behörden der 160.000 Einwohner zählenden Stadt Telford jahrelang nicht auf die schwerwiegenden Anschuldigungen gegen kriminelle Banden reagiert haben. Wie auch in Rotherham soll dies teils aus Angst geschehen sein, als rassistisch zu gelten – die Täter in Rotherham waren Pakistani, auch in Telford

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:28

Auch bei uns ist es höchste Zeit dem unmenschlichen Treiben ein Ende zu setzen - auch gegen den Widerstand verantwortungsloser linker Politiker:
Im rheinland-pfälzischen Kandel hat sich nach der Ermordung von Mia Valentin durch einen afghanischen Asylanten der Widerstand der Bevölkerung gegen eine verantwortungslose Politik in überwältigendem Maße gezeigt. Am 3. März demonstrierten 4.500 Bürger in der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Kandel.

Was tut Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD)?
Sie fand sich in Kandel ein, Strategien gegen den zunehmenden Bürgerprotest auszudenken.Mit dabei auch der SPD-Bürgermeister Günther Tielebörger der mit allen Mitteln versuchte, die missliebige Demonstration des Frauenbündnis „Kandel ist überall“ am 3.März zu verhindern, indem er mitteilte, keinen Strom und keine Toiletten zur Verfügung zu stellen.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:20

der ORF ist auch nicht viel besser, im ZIB heute abend, das xte mal ein Breivik-Bericht, aber kein Wort über Telford.

Und jetzt gerade in 3Sat die übliche Islampreisung, durch einen Schweizer, er erklärt gerade was halal ist, nämlich nicht nur das Essen, halal ist auch andere als Ungläubige zu bezeichnen und Nicht-Muslime zu unterdrücken ?

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:34

Ergänzung, gerade lassen Islamapologenten irgenewelche Muslime erklären, dass man mit ihren Frauen erst nach Einholen einer Genehmigung ihres Mannes reden darf, manche erklären rundheraus, dass sie nicht erlauben, dass ihre Frauen mit unverhülltem Gesicht in die Öffentlichkeit lassen.

Und linke Politiker und Journalisten haben rein gar nichts dagegen !
Wenn das keine Vorstufe zu Rotherham und Telford ist ?

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:39

Deswegen werd ich morgen die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren gegen die GIS-Zwangsgebühren abgeben.

Manchmal will man sich und der Welt einfach was gutes tun grinsen grinsen grinsen

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:42

sorry: was Gutes

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:34

Und hier die Täter von Telford in der englischen Presse:
Ahdel Ali (25),
Mubarek Ali (29),
Mohammed Ali Sultan (26),
Tanveer Ahmed (40),
Mohammed Younis (60),
Mohammed Islam Choudhrey (53).

Die Bilder dazu:
http://www.pi-news.net/2018/03/missbrauchsskandal-ist-telford-auch-bei-uns-moeglich/

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:26

Richtig, habe auch erst lange auf nachrichten.at nach den sagenhaften Telfordskandal suchen müssen.

Gottseidank ist´s (noch?) kein Telfsskandal, vielleicht klappts dort mit der muslimischen Integration oder abendländischen Umschulung besser
- in Wels sind die 10-jährigen wie im Wimpassinger Freizeitpark gerade bestätigt jedenfalls mehr auf der Telfordspur zwinkern

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:32

allerdings befinden sich auch andere früher als bürgerlich angesehene "Presse" Zeitungen in ähnlichem linken Propagandafahrwasser, berichtet wird dafür vorwiegend, wenn´s ums Skandalisieren von FPÖ oder Trump geht, auch wenn´s reine Nullnummern sind - siehe Verfassungsschutz!

Deshalb überfliege ich auch die Alternativen wie die FPÖ nahe Unzensuriert.at oder das die Artikel des Profis Michael Mannheimer auf pi-news.net, und siehe da:

"Massenvergewaltigungen in Telford: Mutmaßliche Täter hauptsächlich moslemische Asiaten"

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 19:06

Und nicht einmal Rotherham ist auch nur annähern aufgearbeitet. Noch immer ist kaum ein verrantwortlicherr Beamter verurteilt worden. Obwohl Rotherham als die „Stadt des Schweigens“ galt : Stadtangestellte, die klare Hinweise missachteten, Polizisten, die Vergewaltigungsopfer einschüchterten statt deren Anzeigen aufzunehmen, und die bei Razzien minderjährige Mädchen festnahmen und nicht deren Zuhälter. Eine Gutachterin berichtete später, die Stadtoberen hätten auf ihre Ergebnisse „mit Widerstand und Feindseligkeit“ reagiert. Selbst der Polizeichef habe ihr im Hinblick auf die Untersuchungen bedeutet, „so etwas nie wieder zu tun“.

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 19:06

ja nur keinen Muslim beleidigen, war die Devise ...

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 19:00

Und die OÖN ?
Verstecken den Artikel über eine weltweit einzigartiges Verbrechen unter "Welltspiegel" nur keine Wön traurig

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 19:01

und den Vorwurf der Lügenpresse weisen österreichische Publizisten natürlich empört zurück ...

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:37

Lügenpresse gibt´s doch nicht, wir sind alle Engerl .... grinsen

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:41

gehns, die Schlagzeile über den Pichlingersee-Platz für den LASK san doch viel wichtiger !

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 18:58

Behörden, Ärzte, Apotheker – eine ganze Stadt sah weg !

Wie der „Sunday Mirror“ jetzt berichtet, hatten Polizei und Sozialbehörden in Telford ebenfalls schon lange Informationen, aber auch Journalisten waren nicht zu hören, so wurde Jahrzehnte in die britische Presse und Politik verheimlicht, verschwiegen und das Propagand-Märchen der Islamophobie zum Mantra erklärt.

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 18:24

Hab mich schon gefragt, wieviel Tage die OÖN diesmal brauchen um über diese entsetzliche organisierte Kriminalität durch muslimisch-pakistanische Immigranten berichten. Die Mail berichtete schon vor 3(!) Tagen:
"Girls must be saved from going through this hell': Call for public inquiry into Telford sex scandal as it emerges up to 1,000 children as young as 11 were drugged, beaten and raped over 40 years.."

Schon Rotherham wurde ja auch gut versteckt, ebenfalls waren pakistanische Muslime als organisierte Verbrecher tätig und die Behörden schwiegen um sich nicht als "Rassisten" beschuldigen zu lassen!
Auch beim Kölner Vergewaltigungs-Silvester benötigten die öffentlich-rechtlichen Medien Tage um zuzugeben, dass doch "Nafris" an denMassenvergewaltigungen beteiligt waren.
Die SP-Oberbürgermeisterin Reker ("1 Armlänge Abstand") noch am 6.1.18: "Es gebe keinen Hinweis, dass es sich bei den Tätern um Menschen handle, die in der Domstadt Unterkunft als Flüchtling erhalten hätten" !

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 18:26

oops:..Korrektur:
Die SP-Oberbürgermeisterin Reker ("1 Armlänge Abstand") noch am 6.1.16: "Es gebe keinen Hinweis, dass es sich bei den Tätern um Menschen handle, die in der Domstadt Unterkunft als Flüchtling erhalten hätten" !

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Transalpin (224 Kommentare)
am 14.03.2018 17:04

Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Missbrauchsskandal_von_Rotherham

Missbrauch von 1400 Minderjährigen durch Brit-Pakistanis 1997-2013 verschleiert. Einfach unglaublich.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.03.2018 17:01

Wenn man die Dinge nicht beim Namen nennen darf, passieren genau solche Verbrechen.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:38

Ein paar ham schon was gesagt, aber das waren ja "hate-crimes", zumindest laut muslimischen Londoner Bürgermeister traurig

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:48

Könnte auch sein, dass seit Jahrzehnten die Erdölmilliardäre der Schariastaaten sich mittels entsprechender Summen Einfluss gekauft haben.
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tofu (6.973 Kommentare)
am 14.03.2018 15:34

Asiatisch jaja...

IdR Pakistanis, aber da könnte man ja zu konkret sein.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 14.03.2018 19:48

naja es gibt (noch) ein paar christliche Pakistanis und Hindus, die dürfen allerdings ihren Glauben öffentlich nicht zeigen und werden unterdrückt.
Weil diese System in ihrem Herkunftsland so toll funktioniert, wird´s eben so gern exportiert - ob Telford oder anderswo.

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:45

genauer: muslimische Pakistanis!

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Froeschel (354 Kommentare)
am 14.03.2018 14:29

Sodom und Gomorrha - wie in der Bibel.

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p4u (551 Kommentare)
am 14.03.2018 17:52

mit der Bibel hat das weniger zu tun, die Täter sind laut englischer Presse aber auch der deutschen Welt oder FAZ pakistanische Moslems, wenn gern auch als Asiaten verschleiert - aber Lügenpresse gibt´s ja nicht zwinkern

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:41

Gewalttätigkeiten gibts im alten Testament der Bibel halt schon auch viel, aber die ist halt nicht direkt von Gott himself geschrieben, wie es Mohammed für sein Werk behauptet, und scheinbar manche wirklich glauben.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.03.2018 21:43

verschleiert und deutsche Presse - das triffts !

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elisagrada (714 Kommentare)
am 14.03.2018 20:30

Sodom und Gomora werden in der Bibel als abschreckende Beispiele dargestellt und sind wohl nicht historische!

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Froeschel (354 Kommentare)
am 14.03.2018 20:56

... sind die genannten Städte nicht ABSCHRECKENDE Beispiele - wenn wohl sogar die Polizei usw. über Jahre wegschaute?

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