Katzen-Morde in London gelöst
LONDON. Nach dreijährigen Ermittlungen hat die britische Polizei nun den Katzen-Killer enttarnt, der im Süden von London Hunderte Hauskatzen zerfleischt und verstümmelt hat.
Nach Auswertung aller Beweismittel sind sich die Ermittler sicher, dass die Katzen nicht – wie angenommen – von einem psychisch gestörten Menschen, sondern von Raubtieren oder Aasfressern verstümmelt wurden. Vor allem ein Fuchs wurde als Übeltäter genannt. Scotland Yard legte zum Beweis Videosequenzen vor, wie Füchse mit Katzenköpfen im Maul durch die Straßen liefen. Der Fall hatte die Gemüter erregt: Zwischenzeitlich wurden sogar 10.000 Pfund (11.270 Euro) Belohnung auf den Täter ausgesetzt. Der Schuldige bekam von den Medien den Namen "Croydon Cat Killer" verpasst. Einwohner spekulierten über einen "Jack-the-Ripper"-ähnlichen Mörder, der sich daran ergötze, Haustiere aufzuschlitzen.
Kann ein Wildtier das nicht auch mal mit Hunden machen die ohne Leine rumlaufen?
Wär doch toll oder?
Freigänger sind eben Freiwild.
Entweder man hat sein Haustier unter Kontrolle, oder steht mit der Realität auf Kriegsfuss.
Sehr brav, der Fuchs.