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Großvater köpfte Python um seinen Enkel zu retten
SYDNEY. Ein 22 Monate alter Bub in Australien ist in letzter Minute von seinem Großvater aus dem Würgegriff eines Pythons gerettet worden.
Nach einem Bericht des Senders ABC hatte der Bub mit seiner Schwester im Garten des Familiengrundstücks in Julatten im Norden des Bundeslandes Queensland gespielt, als sich die vier Meter lange Würgeschlange in seinen Körper verbiss und ihn zu erdrücken begann.
Mit vereinten Kräften versuchten Mutter und Großvater zunächst erfolglos, das Reptil von seinem Opfer zu lösen. Erst als der Opa das Messer zückte und den Kopf der Schlange abtrennte, konnte der Bub befreit werden.
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In Österreich würde er jetzt wahrscheinlich wegen Tierquälerei verurteilt werden.
Gottseidank gibt es noch Länder wo ein Menschenleben was wert ist.
Die Tierwelt Australiens muss der reine Horror sein! Nicht nur, dass es dort die giftigsten Schlangen zu Land und See, Kröten und Insekten gibt, hat man dort auch noch Krokodile und andere "nette Haustiere".
Ich gratuliere dem Großvater, er hätte aber gleich das Messer ziehen sollen!