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"Gelbwesten" reichten Zugeständnisse nicht: Proteste eskalierten erneut

10. Dezember 2018, 00:05 Uhr
Bild 1 von 60
Bildergalerie Krawalle der "Gelbwesten" in Frankreich
Bild: afp

PARIS. Frankreich: 136.000 Demonstranten, 1723 Festnahmen, 264 Verletzte.

Frankreich sucht nach den erneuten "Gelbwesten"-Protesten mit stundenlangen Krawallen in mehreren Städten verzweifelt nach einem Ausweg aus der Krise. Mit Spannung wartet das Land auf eine Reaktion von Präsident Emmanuel Macron. Der 40-Jährige hielt sich bisher mit Äußerungen zu den Demonstrationen auffällig zurück. Premierminister Édouard Philippe rief das Land am Samstagabend zu Dialogbereitschaft auf – und kündigte für heute, Montag, Antworten Macrons an.

Der Staatschef steht nach den andauernden Protesten der "Gelbwesten" massiv unter Druck. Seine Regierung legte als Zugeständnis bereits die geplante Steuererhöhung für Benzin und Diesel auf Eis. Die Wut der Protestbewegung hatte sich anfangs an diesem Vorhaben entzündet – mittlerweile reichen die Forderungen deutlich weiter: von mehr Steuergerechtigkeit über mehr Kaufkraft und vor allem bis hin zum Rücktritt des nunmehr extrem unbeliebten Staatspräsidenten.

89.000 Sicherheitskräfte

Am Samstag eskalierten die Demonstrationen in Paris und anderen französischen Städten erneut. Dutzende Barrikaden und Autos brannten in der Hauptstadt, die Sicherheitskräfte setzten Wasserwerfer und Tränengas ein, um die Protestierenden zurückzudrängen. Es war bereits das vierte Wochenende in Folge, an dem Anhänger der "Gelbwesten"-Bewegung in Frankreich massiv auf den Straßen protestierten.

Landesweit beteiligten sich nach Angaben von Innenminister Christophe Castaner rund 136.000 Menschen an den Protesten, davon geschätzte 10.000 in der Hauptstadt. Ihnen standen insgesamt 89.000 Sicherheitskräfte gegenüber, rund 8000 davon in der Hauptstadt Paris.

Im ganzen Land kam es zu 1723 vorläufigen Festnahmen. Alleine in der Hauptstadt setzte die Polizei laut Präfektur 1082 Protestteilnehmer vorläufig fest. Für 1220 der Betroffenen wurde anschließend eine Ingewahrsamnahme angeordnet. In Frankreich können Betroffene bis zu 48 Stunden auch ohne richterlichen Beschluss in Gewahrsam genommen werden, bei schweren Verbrechen bis zu vier Tage, bei Terrorismus sogar bis zu sechs Tage.

Bei den eskalierenden Protesten wurden 264 Menschen verletzt, darunter 39 Sicherheitskräfte.

Schäden höher als vor einer Woche

Die Krawalle haben nach Ansicht des Pariser Rathauses noch gravierendere Schäden verursacht als die in der Vorwoche. "Das Spektakel, das Paris abgeliefert hat, ist katastrophal", sagte Emmanuel Gregoire, Beigeordneter der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, am Sonntag dem Sender France Inter. "Die Gewalt war zwar weniger radikal, aber die Schäden sind wahrscheinlich noch schwerwiegender als eine Woche zuvor."

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93  Kommentare
93  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 07:16

UPS-falsch angemeldet!
Man sieht, was passiert, wenn die Volksseele der "armen Menschen" kocht! Die Ärmsten mit 150 Euro je Monat, oder mit gar nichts je Monat, abzuspeisen, wie in meinem Fall, kann wie man sieht gefährlich werden!
Es gibt auch noch "orange Sicherheitswesten", z.B. bei Obi, oder ÖAMTC und ARBÖ! Liebe österreichische Regierung, bitte AUFPASSEN! Schlechte Beispiele wurden in der Menschheitsgeschichte schon sehr oft "nachgeahmt".

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hanswurst1 (141 Kommentare)
am 11.12.2018 07:15

Man sieht, was passiert, wenn die Volksseele der "armen Menschen" kocht! Die Ärmsten mit 150 Euro je Monat, oder mit gar nichts je Monat, abzuspeisen, wie in meinem Fall, kann wie man sieht gefährlich werden!
Es gibt auch noch "orange Sicherheitswesten", z.B. bei Obi, oder ÖAMTC und ARBÖ! Liebe österreichische Regierung, bitte AUFPASSEN! Schlechte Beispiele wurden in der Menschheitsgeschichte schon sehr oft "nachgeahmt".

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 10.12.2018 10:53

Warum nicht die Gelbwesten-Demonstrationen auch nicht auf die Donnerstag-Demo in Wien ausweiten ????

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:06

In Wien sind viele Kinder von Tätern aus der Obrigkeit beteiligt.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 10.12.2018 11:29

am Donnerstag haben tagsüber nur die Linken Zeit, die anderen gehen arbeiten

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:34

Die beschränkte, eindimensionale rinks-lechts - Scheuklappenwelt macht die beschränkten Leute leicht manipulierbar.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 07:22

Wenn der "Säckel voll ist", man Glück gehabt hat, kann man leicht über das Schicksal von GESCHEITERTEN urteilen, die Fehler gemacht haben und Pech hatten, oder bewusst eliminiert wurden, so wie ich!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 07:21

Auch die mit einem BERUFSVERBOT als Volksschullehrer, ausgesprochen vom Landesschulrat für Oberösterreich hätten da Zeit, also "ehrenwerte Bürger", keine Randalierer! Wohlverdiente Menschen wie ich, die sich immer ehrenhaft verhalten haben, 32 Jahre brav Steuern einbezahlt haben und immer pünktlich zum Dienst kamen!
Ich bitte aber darum einen Bus zu organisieren, wie das ja auch die Gewerkschaften machen und bezahlen, um die Leute zu den Einsatzorten zu bringen, oder wenn des darum geht "Wähler zu den Wahlurnen" zu bringen usw.
Ich könnte nämlich nur zu Fuß nach Wien kommen und das ist weit!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 07:18

Schön, dass du da bist! Es ist gut Freunde zu haben, auch wenn man sich nicht dauernd sieht!

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numquamretro (1.490 Kommentare)
am 10.12.2018 10:45

Was muss noch geschehen, dass die Politik reagiert ? Wenn es die Tochter eines Politikers erwischt ???

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.12.2018 10:33

Man sieht es in Frankreich, dass ein übertriebenes Sozial- und Arbeitsrecht den Kleinen im Grunde gar nicht hilft, sondern eher schadet.

Letztendlich gibt es in diesem System ebenso Gewinner und Verlierer, nur trennt die Gewinner und Verlierer nicht mehr die eigene Leistung, sondern Glück und Willkür von Staat und Arbeitgeber.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.12.2018 15:45

Guter Beitrag!
Ich gehe weiter!
Es liegt "SYSTEM" dahinter, wie die Mächtigen zusammenhalten, um Leute wie mich "hinunterzudrücken", mit allen Mitteln und Unmitteln, die der Rechtstaat zur Verfügung hat.
So wurde es mir einfach verunmöglicht, vier außerordentliche Revisionen vor das österreichische Höchstgericht zu bringen, da dort Anwaltspflicht herrscht, ich keinen habe und somit die außerordendtlichen Revisionen nicht zeitgerecht und formgerecht einbringen konnte! Also kein Rechtsmittel, kein Höchstgericht, Maul halten und am besten "ab in die Grube"!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 10:25

posting ...noch sinnloser als 3 Bier.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.12.2018 10:34

Zum Frühstück sind 3 Bier auch keine besonders gute Idee.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 10.12.2018 09:34

ein sehr gutes Beispiel für jahrzehntelange sozialistische Musterpolitik: Ausgaben auf pump, alle Kulturen rein ins Land,....... und jetzt gehen genau diese Wähler auf die Straße und Zerstören das Eigentum Unbeteiligter.

aber gegen die Linken darf man ja in Österreich nix sagen, denn dass sind ja laut "unabhängiger" Medien die Guten....

da lobe ich mir doch diese böse, rechte Regierung grinsen

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 10.12.2018 09:45

Mit Freibier für alle kann man sich natürlich als Politiker viel beliebter machen als mit einem Sparprogramm das auf künftige Generationen Rücksicht nimmt.

Trotz einer quasi Enteignung über hohe Erbschaftsteuer ist die 35 Stundenwoche bei Unkündbarkeit und Rente ab 60 auf Dauer nicht finanzierbar.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 09:54

du wartest def. auf künstliche Intelligenz

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 09:57

Bei dir dürfte selbst die nicht reichen!

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Cordoba (665 Kommentare)
am 10.12.2018 10:06

ein typischer Vertreter der linken Szene: nur pöbeln und selbst keine Ideen.

Hast schon ein Ticke nach Paris gebucht? Tolle Stimmung für deinereiner und so viel zu zerstören, muss doch herrlich sein!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:31

Der Kardinalfehler ist die Kindergartenphilosophie:

DER STAAT, DIE REGIERUNG MUSS ALLE PROBLEME LÖSEN.

Wo sie doch die meisten Probleme schafft!

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 10.12.2018 09:19

Man muss die Ursachen schon differenziert betrachten. Sowohl die "Politik für die Reichen" als auch die realitätsfremde "linke Nehmerqualität " sind gleichermaßen verantwortlich für den europäischen Niedergang.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 09:20

links sind nicht verantwortlich !

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 09:21

Kannst du das in verständlicher Sprache erklären?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 10:21

lerne lesen !

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 10:24

Ich kann lesen - du hast von Grammatik und/oder Rechtschreibung keine Ahnung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:37

Schade, dass die Zenzi deinen Schmonzes durchgehen lässt :-]

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 10:59

"Verantwortlich" ist das FINGERZEIGEN AUF DIE ANDERN.

Wobei "verantwortlich" auch schon falsch ist, "schuld" ist das richtige Wort.

Keiner will sich selber verbessern und ändern, alle FORDERN nur. Damit können Parteien gegründet, erhalten und sogar Wahlen gewonnen werden, was die Demokratie schädigt, sogar pervertiert traurig

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 10.12.2018 09:18

Ich verstehe die Franzosen, nicht zuletzt ist Macron innenpolitisch ein Neoliberaler.

Das dürfte eine Art Graswurzelbewegung sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:13

Ich würde auch "irgendwas verstehen", aber was anderes grinsen

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 10.12.2018 08:59

Das ist eine erste - bloss eine erste - Reaktion auf die neoliberale Politik im Grossteil Europas.

Irgendwann müssen die Regierenden einsehen, dass man nicht über Jahrzehnte Politik machen kann, die nur den Konzernen und Superreichen dient.

Wenn das nicht schön langsam zu einer Trendwende zurück zu einer solidarischen Gesellschaft führt, wird es noch viel viel schlimmere Krawalle geben.

Und über eine EU braucht man dann eh nicht mehr diskutieren.
Ich hoffe sehr, dass dieser Hilfeschrei der Kleinen auch in den Parlamenten gehört und verstanden wird.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 09:01

Kurz Strache sind VERANTORTLICH !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.12.2018 11:17

Das wohl nicht. Die tun das, was sie ihren Wählern versprochen haben: den Murx der vorigen Jahre beheben.

Gut, dass ich sie nicht gewählt habe!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.12.2018 09:08

orlando, so kann man es gut zusammenfassen.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 09:26

...oder besser - so sehr kann man sich irren und daneben liegen!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.12.2018 09:39

nichtschweiger,

nein, Orlando liegt schon richtig.

Lesen Sie sich mal die Punkte der Gelbwesten durch.
Viele der Probleme sind begründet in überzogener Privatisierung und großen Steuerungerechtigkeit zu Gunsten von mulitnationalen Konzernen.

Eine gute Zusammenfassung finden Sie auf Stern.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 09:53

Frankreich ist ein durch und durch Protektionistisches Land. Viele Firmen mit hohem Staatsanteil sind "geschützte Werkstätten" - keine Spur von Neoliberalismus. Die Firmen sind im Wettbewerb unterlegen weil die internationale Konkurrenz besser, billig, schneller ist. In dem Land haben ALLE versucht es sich gemütlich einzurichten. Die Bauern die auf ihren Subventionen bestehen, die Arbeitnehmer die auf unkündbaren Jobs sitzen, die Beamten mit ihren vielen Sonderrechten.

Frankreich hat immer anschreiben lassen. Jetzt will der Wirt sofortigen Bezahlung der konsumierten Speisen weil er selber von der Bank Druck bekommt seine Schulden zu bezahlen.

Darum demonstrieren die renitenten Franzosen wie Kinder die einmal ein Spielzeug, welches sie haben wollen, NICHT bekommen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.12.2018 09:57

nichtschweiger, Sie machen es sich viel zu einfach.

Die Gelbwestenproteste sind deutlich vielschichtiger. Kleiner Tipp: Lesen Sie sich die Forderung mal durch.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 10:14

Welche Forderungen - sie stellen ja keine und wollen auch nicht mit der Regierung reden bzw bedrohen Hardline die unter ihnen die das wollen.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 10.12.2018 09:20

Neoliberal - in Frankreich??? Frankreich hat Probleme die vom Gegenteil neoliberaler Politik verursacht wurden!!!

Höchste Staats- und Steuerquote in EU!

Rigider Kündigungsschutz der es dem Unternehmen unmöglich macht einmal angestellte Mitarbeiter wieder los zu werden! Die Folge sind die hohe Arbeitslosigkeit und die, logisch, enorm hohe Jugendarbeitslosigkeit!

35 Stunden Woche! Nirgends sonst beträgt die gesetzliche Arbeitszeit nur 35 Stunden! Ist das noch zu neoliberal - wären nur 30 Stunden angenehmer?

Pensionsantritt mit 60! (Sakozy hat das Alter auf 62 angehoben, Holland hat es wieder reduziert! Kosten pro Jahr 3 Mrd Euro!
Die Eisenbahner haben zuletzt gestreikt weil man ihre Privilegien (u.a. Pension mit 55) für NEU-Eintretende (als nicht für das bestehende Personal) abschaffen will! Dafür wurde monatelange gestreikt!

Es wurde NICHTS für die Konzerne gemacht - im Gegenteil - die machen um Frankreich einen Bogen und sind nicht dazu bereit in Frankreich zu investieren.

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 10.12.2018 10:42

Ich kann das soweit mittragen. Der GF einer österreichischen Firma mit mehreren ausländischen Niederlassungen sagte vor ca 10 Jahren: Wenn ein Mitarbeiter mir vorschlägt, in Frankreich eine Niederlassung zu gründen, schmeiss ich ihn raus!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.12.2018 08:30

Anarchismus darf man nicht belohnen.

Verantwortungsvoller Umgang mit einer Demo wäre, bei Gewaltausbrüchen die Demo selbst zu beenden und zu einem Dialog auszurufen. Aber ich fürchte, die ursprünglichen Demonstranten, denen es noch um die Sache ging, haben diesbezüglich nichts mehr zu sagen und einige Anarchisten und gewaltbereite Chaoten haben das Ruder übernommen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 08:48

doch - ICH BIN ANARCHIST - VIVA LA MUERTA !

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.12.2018 10:00

Wie so oft geht es hier nicht um dich. zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 10:22

um dich nie !

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.12.2018 08:11

Ist Macron nicht DER Politiker der neuen Generation?
DER Fels in der Brandung im Kampf gegen Rechts?
DER Messias, der von allen Seiten - auch von den Sozialisten - unterstützt wurde?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2018 10:34

DAS Vorbild von Sebastian Kurz.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 10.12.2018 07:33

Die Franzosen verachten nicht nur den Rest der Welt, sondern auch Ihre eigene Hauptstadt...

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.12.2018 08:49

DU warst weder in Paris noch in New York.

Gerhard

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 10.12.2018 07:19

Die Linken haben mit Jahrzehntelanger Sozial und Schuldenpolitik, Frankreich abgehaust.

Die Wirtschaft und Landwirtschaft liegt danieder weil hohe Erbschaftssteuern schon seid über einer Generation kaum noch Geld für Modernisierung und Entwicklung in den Familienbetrieben lässt.

Die Betriebe haben den Wirtschaftlichen Anschluss in Europa verloren, sogar die berühmten Weingüter im Bordeaux gehören längst Internationalen Konzernen weil sich die Familien die Weitergabe an die Kinder nicht mehr leisten konnten.

Die Verwöhnte Klientel die Jahrzehnte mit Begünstigungen und Sozialgeschenken überhäuft wurden (Wählerstimmenkauf der Linken) sieht ein Sparprogramm natürlich jetzt nicht ein und ganz nach dem Linken Motto "Holt euch was euch zusteht", wird die Wiege der Demokratie in Europa zu einem Anarchistischen Haufen.

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theredbullet (35 Kommentare)
am 10.12.2018 07:37

Linksparanoia?

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