Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Polizei tötete Straßburger Attentäter

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2018, 11:38 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Straßburg: Attentäter bei Polizeieinsatz getötet
Bild: Reuters

PARIS/STRASSBURG. Der mutmaßliche Straßburger Attentäter Cherif Chekatt ist ist nach Angaben aus französischen Polizeikreisen am Donnerstagabend getötet worden. Die Ermittler wollten herausfinden, ob der 29-Jährige während seiner Flucht unterstützt worden sei.

Nach dem Tod des mutmaßlichen Straßburger Attentäters Cherif Chekatt sucht die Polizei nach möglichen Komplizen. Die Ermittler wollten herausfinden, ob der 29-Jährige während seiner Flucht unterstützt worden sei, sagte der Chefermittler der Pariser Antiterror-Staatsanwaltschaft, Remy Heitz, am Freitag in Straßburg.

Heitz berichtete, dass sich sieben Menschen in Polizeigewahrsam befänden. Dabei handle es sich um vier Familienangehörige und drei der Familie nahestehende Personen. Zwei von ihnen seien in der Nacht auf Freitag festgenommen worden.

Nach der Erschießung des Straßburger Angreifers hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron den Sicherheitskräften für ihren Einsatz gedankt. "Danke an alle mobilisierten Dienste, Polizisten, Gendarmen und Soldaten", schrieb Macron am Donnerstagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter. Er sicherte ein "totales Engagement" im Kampf gegen den Terrorismus zu.

Der Attentäter Cherif Chekatt wurde demnach am Donnerstagabend bei einer Razzia im Viertel Neudorf südöstlich des Straßburger Zentrums getötet. Dorthin war Chekatt am Dienstag nach dem Anschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt geflohen, bei dem insgesamt drei Menschen getötet worden waren.

Der traditionelle Weihnachtsmarkt im Herzen Straßburgs soll am Freitag wieder für Besucher geöffnet werden, wie der französische Innenminister Christophe Castaner am Donnerstagabend in der elsässischen Metropole ankündigte. 

Bürgermeister bestätigt Tod 

Die französischen Behörden haben den Tod des mutmaßlichen Straßburger Attentäters Cherif Chekatt bestätigt. Der Bürgermeister von Straßburg, Roland Ries, sagte am Donnerstagabend in der elsässischen Metropole, "dieser Terrorist" sei getötet worden.

Gegen 21 Uhr hätten Polizisten Chekatt im Stadtteil Neudorf ausgemacht, teilte der französische Innenminister Christophe Castaner mit. Als sie den Verdächtigen hätten verhaften wollen, habe dieser das Feuer eröffnet. Die Polizei habe den Angriff erwidert und den Täter neutralisiert.

Zahl der Todesopfer steigt

Die Zahl der Todesopfer stieg nach dem Terroranschlag von zwei auf drei. Ein viertes Opfer sei hirntot, bestätigte die Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur in Paris. 

Der Attentäter hatte am Dienstagabend mitten in der Weihnachtssaison das Feuer in der Straßburger Innenstadt eröffnet. Zeugen haben ihn nach Angaben des Chefermittlers Remy Heitz "Allahu Akbar" ("Gott ist groß" auf Arabisch) rufen hören. Anschließend war er auf der Flucht vor der Polizei von Soldaten verletzt worden und schließlich verschwunden. 

Video: Eva Twaroch (ORF) zum Polizeieinsatz

Razzia in Wohnviertel

Am Donnerstagnachmittag gab es einen größeren Polizeieinsatz im Straßburger Stadtteil Neudorf. Auf Fernsehbildern waren zahlreiche Einsatzfahrzeuge zu sehen. Die französische Polizei war mit 700 Polizisten im Einsatz gewesen, um Chekatt zu fassen. Außerdem hatte die Regierung die Soldaten im Anti-Terror-Einsatz verstärkt - die Armeeangehörigen der Operation Sentinelle (Wache) sollen die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen und Weihnachtsmärkten im Land gewährleisten. Der Anlass für die Aktion war zunächst unklar. In Neudorf unweit des Stadtzentrums hatte sich der mutmaßliche Täter unmittelbar nach dem Anschlag mit einem Taxi absetzen lassen und war danach verschwunden. In der Nähe befindet sich seine Wohnung, die zuvor durchsucht worden war.

Schwer bewaffnete Spezialeinheiten sind vor Ort.  Bild: (AFP)

 

Außerdem nahmen Ermittler einen weiteren Verdächtigen aus dem Umfeld des mutmaßlichen Attentäters in Gewahrsam. Er gehört nicht zur Familie Chekatts, bestätigte die Staatsanwaltschaft der dpa in Paris. Damit sind insgesamt fünf Verdächtige im Gewahrsam.

Schon 2016 "hohe kriminelle Energie" bescheinigt

Die Bundesanwaltschaft habe die Ermittlungen wegen der besonderen Bedeutung des Falles aufgenommen. Ein weiterer Grund sei, dass von dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt sechs Deutsche traumatisiert seien, wenn auch nicht körperlich verletzt. Die Federführung der Ermittlungen liege weiterhin in Frankreich.

Deutsche Behörden hatten Chekatt bereits Ende 2016 eine "hohe kriminelle Energie" bescheinigt. Die Verurteilung wegen schwerer Einbrüche offenbare "eine von rücksichtslosem Profitstreben geprägte Persönlichkeitsstruktur" und lasse annehmen, dass er "in Zukunft Straftaten ähnlicher Art und Schwere begehen" werde. Das geht aus der Anordnung des Regierungspräsidiums Freiburg für die Abschiebung aus der Haft hervor. Die Abteilung für Bevölkerungsschutz des Regierungspräsidiums hatte auch ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für Chekatt für die Dauer von zehn Jahren festgelegt.

Das RBB-Inforadio berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, Chekatt sei unmittelbar vor der Tat aus Deutschland angerufen worden. Er habe den Anruf jedoch nicht angenommen. Unklar sei, wer ihn angerufen habe und warum. Dieser Frage gehen deutsche Ermittler nun intensiv nach, wie der Sender weiter berichtete.

"Es war nicht nur Frankreich, das getroffen wurde"

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach den Opfern und Familien am Donnerstag in Brüssel erneut die Solidarität der gesamten Nation aus. "Es war nicht nur Frankreich, das getroffen wurde - eine französische Stadt, unsere Bürger -, sondern es war genauso eine große europäische Stadt, die vor einigen Tagen tödlich getroffen wurde."

Macron war nach Brüssel zum Gipfeltreffen der 28 Staats- und Regierungschefs der EU-Länder gereist. Auch dort wurde der Opfer gedacht. "Zuerst eine Schweigeminute zu Ehren der Opfer der Straßburg-Anschläge", schrieb der Sprecher von EU-Ratspräsident Donald Tusk am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter.

Unter den Todesopfern ist ein 45 Jahre alter Tourist aus Thailand, wie das Außenministerium in Bangkok bestätigte. Nach französischen Medienberichten wurde außerdem ein Franzose getötet, der gerade vor einem Restaurant auf seine Familie wartete.

Unter den Opfern ist außerdem ein Straßburger mit afghanischen Wurzeln. Die Moschee Eyyub Sultan de Strasbourg bestätigte der dpa, dass er in den kommenden Tagen beerdigt werde. Ein viertes Opfer ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft hirntot. Das bedeutet, dass die Funktionen des Gehirns unwiederbringlich ausgefallen sind. Die Atmung und der Herzschlag können künstlich aufrecht erhalten werden.

Macron hatte sich beim Brüsseler EU-Gipfel laufend über die Ereignisse in Straßburg informieren lassen. Dort war der mutmaßlichen Attentäter Chérif Chekatt am Donnerstagabend von der Polizei getötet worden. Am Nachmittag und am Abend habe Macron insgesamt drei Mal mit Innenminister Christophe Castaner telefoniert, der sich in Straßburg aufhielt, wie Élysée-Kreise berichteten.

mehr aus Weltspiegel

Von Schiff gesprungen: Hündin Famke 12 Tage später auf deutscher Insel gefunden

Päpstliche Fußwaschung für Gefängnis-Insassinnen

Erneut schwerer Busunfall in Deutschland: Reisegruppe verunglückt

Moskau-Anschlag: Verdächtige sollen unter Drogen gestanden haben

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

132  Kommentare
132  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.369 Kommentare)
am 15.12.2018 09:33

Die Frage ist für mich ob es wirklich ein Anschlag mit terroristischer Absicht war, oder doch eher ein Amoklauf?

Heute wird solchen Taten sehr schnell das Fähnlein "Terrorismus" umgehängt, und der IS reklamiert sowieso alle solche Taten für sich um den Anschein zu wahren groß und stark zu sein, egal ob er irgendetwas damit zu tun hatte.

Für die Opfer macht es freilich keinen Unterschied, aber die Suche nach den wirklichen Gründen ist die Basis für die Verhinderung zukünftiger Taten.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2018 16:01

mir wäre lieber gewesen ihn nicht zu töten denn jetzt kann er nicht mehr reden und Komplizen nennen.
diejenigen in Untersuchungshaft, darunter seine brüder, haben es nun leicht alles zu leugnen da es keine beweise mehr gibt die vom Mörder bestätigt hätten werden können !

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2018 16:01

ich bin ja nicht dafür dass einigen EU Mitgliedsländer unsolidarisch agieren, aber ich bringe Verständnis für diejenigen auf die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen, umso mehr nachdem sie sehen welches UNHEIL ein teil dieses neo gsindl anstellt die wir mit offenen armen in ganz Europa empfangen "hatten " !!!

umso besser dass von der ö Politik viel unternommen wurde um das weiter-Ankommen dieses Gsindl zu verhindern.

lädt ...
melden
antworten
hausmasta (916 Kommentare)
am 14.12.2018 19:06

Lieber Pepon.
Der Mörder war kein Flüchtling, sondern ein aleingessener Algerier mit eingewanderten Eltern, ein französischer Staatsbürger. Mit solchen kennst du dich doch aus?
Ich bringe viel Verständnis für Leuten auf, die an de Gaulle und seine Afrika Kriege denken. Dort liegt der Hund begraben.
Die imperiale Politik Frankreichs rächt sich.
GsD waren die Habsburger zu blöd für Imperien. Also ist Österreich relativ sicher.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2018 15:56

schade dass die Todesstrafe durch die Guillotine abgeschafft wurde grinsen

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2018 15:54

ich bin ja nicht dafür dass einigen EU Mitgliedsländer unsolidarisch agieren, aber ich bringe Verständnis für diejenigen auf die sich weigern Flüchtlinge aufzunehmen, umso mehr nachdem sie sehen welches UNHEIL ein teil dieses neo gsindl anstellt die wir mit offenen armen in ganz Europa empfangen "hatten " !!!

umso besser dass von der ö Politik viel unternommen wurde um das weiter-Ankommen dieses Gsindl zu verhindern.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 14.12.2018 17:12

die Skeptiker von damals wurden von den Welcome-Befürwortern aufs Schlimmste beschimpft.

Den Kritikern wurde jede Menschlichkeit abgesprochen.
Den Kritikern wurde Hass vorgeworfen.

Herr Pepone, Sie haben recht, man darf dazulernen.
Aber gleichzeitig machen Sie es sich zu leicht.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.12.2018 15:45

mir wäre lieber gewesen ihn nicht zu töten denn jetzt kann er nicht mehr reden und Komplizen nennen.
diejenigen in Untersuchungshaft, darunter seine brüder, haben es nun leicht alles zu leugnen da es keine beweise mehr gibt die vom Mörder bestätigt hätten werden können !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.12.2018 15:39

bravo den Polizisten.so ein Attentäter hat kein recht das man ihn auch noch im häfn durchfüttert.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 14.12.2018 12:27

Wenn es gegen Ungläubige geht, die unreiner als Hunde sind, wird er m. M. nach genügend Unterstützer gehabt haben

lädt ...
melden
antworten
bbw (2.105 Kommentare)
am 14.12.2018 10:04

Die Schlagzeile ist wieder mal super!
Die Polizei hat aus meiner Sicht nicht absichtlich jemand getötet. Das wäre nämlich Mord.

Der Täter wurde tödlich getroffen als er Schüße auf die Polizei abgab.

Und das ist eigentlich schade, denn so kann man den Mann nicht befragen und nicht verurteilen!

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 14.12.2018 10:14

Es wäre auch kein Mord gewesen, wenn er nicht geschossen hätte und geflüchtet wäre und dabei erschossen worden wäre.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.12.2018 10:20

Nach unserem Recht wenn er sichtlich bewaffnet ist und/oder Gefahr von ihm ausgeht

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2018 10:27

Ich gehe (nach den Medieninformationen) davon aus, dass er das "bestellt" hat wie ein Suizid, in seiner Welt jedoch wie ein Märtyrer.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2018 12:39

Nicht ganz von der Hand zu weisen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2018 10:33

Na sowieso :-/
Er (wahrscheinlich er) hat schon einmal tödlich geschossen und er (wahrscheinlich wieder er) war bewaffnet.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.12.2018 10:52

Dafür braucht man ihn nicht mehr sein Lebtag lang durchfüttern. Und die Beweggründe liegen auf der Hand.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.078 Kommentare)
am 14.12.2018 10:59

Was wolltest Du ihn denn fragen? Ich hätte da keine mehr an Ihn zu richten!

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 14.12.2018 09:55

Was mich an dem Artikel stört, ist die schwammige Definition des erschossenen Attentäters:

"Der mutmaßliche Straßburger Attentäter Cherif Chekatt ist ist nach Angaben aus französischen Polizeikreisen am Donnerstagabend getötet worden."

Warum wird er nach wie vor als "mutmaßlicher" beschrieben ?

Sind sich die Sicherheitskräfte noch im unklaren ob sie den "Richtigen Mörder" erschossenen haben, ist der wirkliche Attentäter noch unter uns, oder ist es ein Unvermögen des Redakteurs der OÖN welches hier zum Ausdruck kommt ?

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.12.2018 10:01

Warum? Es gibt halt noch Leute mit festem Boden unter den Füßen.
Ein Gericht könnte ihn zum Mörder erklären.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2018 10:10

Ich musste die Bedienungsanleitungen(tm) an die Anwender anpassen, durfte nicht mit meinen IT-Fachkenntnissen herumprotzen.

Aber hier gehts ums Schleimen, ums Anbiedern der Redakteure an die Obrigkeit, ums "seht her, ihr subalternen Leser, wir Schreiber gehören zu den Oberen!"

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2018 10:04

Das sind Fachausdrücke und Gebräuche aus der Polizeibranche. Der ganze Artikel strotzt davon und hat den doppelten Zweck, das Jurastudium des Redakteurs zu demonstrieren und uns Leser in die abstruse Welt der Exekutive einzutauchen.

lädt ...
melden
antworten
docholliday (8.078 Kommentare)
am 14.12.2018 11:01

Du schreibst:
Unvermögen des Redakteurs der OÖN welches hier zum Ausdruck kommt ?

Besser gefragt:
Dein Unvermögen nachzudenken?
Der Täter war erstens ganz klar identifiziert und hat zudem auch noch das Feuer eröffnet. Was stört Dich da so sehr an die Berichterstattung?

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 14.12.2018 11:55

@ docholliday : Was verstehen Sie unter mutmaßlich ?

Wenn Sie im Lexikon nachschlagen kommt unter anderem :

mutmaßlich: vermutlich, voraussichtlich, wahrscheinlich, anscheinend, denkbar....

Wenn der Attentäter sicher erkannt wurde, dann ist doch das Wort "mutmaßlich" fehl am Platz.

Wer darf nun über sein Unvermögen nachdenken ?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 14.12.2018 09:52

Ein Mehrfachmörder ist tot, what shall's. Da kommt keine Trauer auf.
Irgendwie kam der Dreckskerl sogar noch gut davon. 25 Jahre im Gefängnis wären für so einen Islamisten sicher kein Honiglecken gewesen.

Sollte es aber ein Jenseits geben, wie die christliche Religion das meint und auch der Islam, dann wird der schön blöd schauen, wenn es für ihn statt der 72 Jungfrauen nur die Hölle gibt.

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.12.2018 09:53

waaast eh....
gibts keine jungfrauen mehr.
1 hustler und 1 pkg tempo.....

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 14.12.2018 09:50

Es gibt hier doch allen Ernstes Personen, die fragen WARUM der Mörder erschossen wurde, nachdem er das Feuer auf Beamte eröffnet hat?

Ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber in Österreich gibt es soweit
ich weiß keine medizinische Betreuungseinrichtung, die auf solche
Fälle spezialisiert ist.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 14.12.2018 08:10

Hat sich die Frau Künast (Grüne) schon zu Wort gemeldet?

Hat sie auch diesmal Fragen, warum der Terrorist erschossen wurde anstatt ihn nur wehrlos zu machen?

lädt ...
melden
antworten
fredi1909 (333 Kommentare)
am 14.12.2018 08:17

der polizist hat alles richtig gemacht

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.12.2018 09:49

Interresiert diese Frau und ihre Meinung wirklich noch irgendwem? Die Beachtung die sie ihr schenken ist zuviel.

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.12.2018 08:01

Gestern Abend in Nürnberg Christkindelmarkt:

Messerattacken auf drei Frauen.

Es geht also weiter was 2015 begonnen hat!

Wortwörtliches Zitat von SPÖ Christian Kern bei seiner Abschiedsrede am SPÖ Parteitag am 24.11.18 in Wels: „Ich bin mit vielen von euch im Herbst 2015 auf den Bahnhöfen gestanden und habe mitgeholfen. Ich bin stolz darauf, dass wir das damals so gemacht haben. Das war einer der besten Momente unseres Landes.“
Wirklich, einer der besten Momente?

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.12.2018 08:33

haager tribunal

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.12.2018 08:53

Und solche wie Sie konnten wegen der Hilfe 2015
ungestört Weihnachten feiern.

Wenn 2015 nicht soviele mitgeholfen
hätten ehrenamtlich.

Wärs jetzt schon aus.

Wo waren Sie Weihnachten 2015.

Ich hab Mir die koordinierten wirklich guten Abläufe
am Bahnhof Wels bis zur Welser Messe
Unterbringen angesehen.

Jetzt wird die Sozial Struktur durch solche wie Sie zerstört.

Als Endlich mit anzupacken.

Keine Angst Ich helfe überall mit.
Jedoch was Haben Sie schon einmal
Uneigennützig gemacht.

Ich sehr vieles.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 14.12.2018 08:58

das soziale Gefüge wird durch jene Zuwanderer zerstört, denen im Jahr 2015 alle Hilfe zu Teil wurde und es den Einheimischen jetzt mit Kriminalität, Vergewaltigung und Gewalt bis zu Mord und Totschlag danken.

Es ist Fakt dass gewisse zugewanderte Bevölkerungsgruppen in der Kriminalstatistik haushoch überrepräsentiert sind.

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 14.12.2018 09:10

@ betterthantherest Ihre Einschätzung ist meines Erachtens absolut richtg. Auch die östereichfeindlichen Kommentare diverser gehirngewaschener Leser werden aufgrund der seit 2015 täglich stattfindenden Verbrechen auch immer weniger. Es scheint so als ob bereits die meisten Österreicher am Boden der Realität angelangt sind.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.12.2018 10:21

> @ betterthantherest Ihre Einschätzung ist meines Erachtens absolut richtg.

Ebent, deines Erachens. Da lobe ich mir die Meinungsvielfalt.

Aber die hast du ja nicht gemeint, justament die hast du nicht gemeint.

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.12.2018 16:54

Das stimmt schon.

1. Jedoch leider stehen ketzt alle Asylanten unter Generalverdacht einer gewissen Bevölkerung.

2. Muss hinterfragt was Justiz dazu beiträgt bei Widerholungstätern.

3. Wird in Zukunft Ursachen zu ergründen das um und auf sein um Verbrechen bekämpfen zu können.

4. Klärt das noch immer nicht das Phänomen in Österreich der unreflektierten Hetze und Mobbing im Forum usw. und derer Auswirkungen auf Opfer.

5. Vor was haben WIR Östereicher Angst Verbrechen sorgfältig aufzuklären, damit keine Missverständnisse mehr bestehen und nicht immer in Medien mit vlt. vlt. auch nicht Täter und Opfer gespalten zu werden.

6. Keiner will das erwiesene Täter nicht bestraft werden. Dieser Wahnsinn Vermutung entspringt nur kranken Gehirnen.

7. Was für Opferprogramme gibt es. Darüber liest hörst gar nichts. Manche glauben sogar die sollen froh sein mit Leben davongekommen zu sein. Nur Widergutmachung schafft Aufarbeitung und Verzeihen.

8. Warum werden Straftaten zur Hetze genützt.

lädt ...
melden
antworten
a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 15.12.2018 08:57

Einfach zum Nachdenken:
- In Saudi Arabien sind 40% der Arbeitnehmer Migranten
- in Europa 13%; wobei hier innereuropäische Migration schon mitgerechnet ist (Deutsche)
- Wenn sie ein Strom stört, bauen Sie doch einfach eine Staumauer. Das funktioniert so lange, bis der Duck zu hoch wird.
- Man könnte natürlich auch versuchen eine vernünftige Regelung auf EU-Ebene zu finden.
Nur ist da schon zu Schüssels Zeiten die dumme Dublin-Regelung herausgekommen, die niemals funktionieren kann.
Aktuell schieben wir die ab, die wir brauchen könnten, weil wir diejenigen, die wir nicht wollen, nicht finden.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.144 Kommentare)
am 14.12.2018 11:15

Es ist noch völlig unbekannt, wer diese Attacken verübt hat.

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.12.2018 07:45

Aktuelles Zitat aus der BILD Zeitung:

„BILD-Reporter Sebastian Prengel ist in Straßburg, beschreibt Jubel-Szenen wie nach einem Fußball-Spiel. Bürger treten auf die Straßen, winken Polizisten zu.“

Ich bin zwar kein Straßburger, ich juble aber auch!

lädt ...
melden
antworten
keinLehrer (928 Kommentare)
am 14.12.2018 07:41

Würde dies in Österreich geschehen, würden die GutmenschenInnen, RotInnen und GrünInnen auf der Strasse große Demos veranstalten und schwere Bestrafung der Polizisten fordern, welche den unschuldigen Mörder erschossen haben, oder?

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 14.12.2018 07:44

nein, wie kommen sie darauf?

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.12.2018 08:31

naja...........die erfahrungswerte......

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2018 08:43

So Gerüchte halt

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 14.12.2018 08:50

bitte teilen sie uns ihre Erfahrungswerte mit, wo Terroristen nachgetrauert wird.

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.12.2018 09:57

hast recht.

lädt ...
melden
antworten
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 14.12.2018 10:11

wegen terroristen wurde noch nicht marschiert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.12.2018 15:30

terorristen gerade nicht.aber die gutis haben vor jahren einen drogendealer nachgetrauert,welcher im Flugzeug starb.und ein Denkmal hat er auch bekommen.

lädt ...
melden
antworten
PR1234 (1.032 Kommentare)
am 14.12.2018 20:37

jener, der durch duct-tape-extrem-fixierung erstickt ist?

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 14.12.2018 08:47

10 Stück haben sowas gleich bejaht.

Wieviel ist bei solchen Menschen noch an Moral, Gewissenaftigkeit, Sozialität und Solidarität gegenüber Menschen über.

Denen ist für Hetze alles an Mitteln Recht.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen