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Aggressives Wildschwein verletzte Mann und Kleinkind

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2018, 11:50 Uhr

STUTTGART. Ein Wildschwein hat in Baden-Württemberg ein Kleinkind und einen 74-Jährigen verletzt.

Schon vor dem Angriff in Sachsenheim hatte sich eine Frau vor dem aggressiven Tier in einen Bus gerettet und die Polizei gerufen, wie diese am Montag mitteilte. Danach griff das Wildschwein den 74-Jährigen an, der in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Offenbar erschreckt vom Martinshorn der Polizei, rammte das Tier beim Davonlaufen eine Terrassentür. Von den Glassplittern wurde ein 18 Monate altes Kleinkind im Haus leicht verletzt. Bei der Suche nach dem Tier kam sogar ein Hubschrauber zum Einsatz. Nachdem es in einem Wald auf Artgenossen traf, verlor sich die Spur.

Im Südwesten sorgten Wildschweine zuletzt häufiger für Unruhe. Im März verirrte sich eines in ein Klinikum in Aalen und wurde von der Polizei erschossen. Kurz zuvor hatten fünf Tiere versucht, in einen Discounter im Hohenlohekreis einzudringen. Zwei Keilern in Karlsruhe war dies gelungen: Sie rasten durch einen Supermarkt und verschwanden wieder.

In Niedersachsen hatte ein aufgescheuchtes Wildschwein am Wochenende eine 93-Jährige auf einem Supermarkt-Parkplatz umgerannt. Die alte Dame wurde ins Krankenhaus gebracht.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jamei (25.489 Kommentare)
am 11.12.2018 08:39

Etwas wirrer Artikel - könnte auch lauten:

Schwarzkittel wollte sich von alter Frau und senilen Mann nicht streicheln lassen, auf der Flucht vor den Streicheleinheiten rammte es eine Terrassentür.......

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.12.2018 08:56

Jamei, jemand der sich kratzfrei nennt und die Haut voller asozialer Hasspickel hat, ist auch nicht glaubwürdig. Schleich dich.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2018 14:41

Leider gibt es in Österreich mehr Wildsauen, die sogar auch noch alkoholisiert fahren, auf den Straßen als echte Wildschweine in freier Natur.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 10.12.2018 13:40

Erschreckend wenn man die Kommentare liest. Alles muss ausgerottet und unschädlich gemacht werden.

Kann es nicht sein, dass wir es sind, welche alles verbauen und den Lebensraum von Tieren mehr und mehr vernichten ? Nicht die Tiere sind die Bestien sondern den Menschen hätte sich die Erde ersparen sollen .

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.12.2018 12:20

die Schweinderl sind eben keine Streicheltiere

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.12.2018 08:57

Menschen wie jamei auch nicht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.12.2018 12:16

Tierschutz hört dort auf, wo Menschen zu schaden kommen. Tiere haben sich dem Mensch unterzuordnen und gehören unschädlich gemacht, wenn sie gefährlich geworden sind.

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.12.2018 12:01

Da werden sich diverse NGOs a ber freuen, dass es wieder so viele Wildschweine gibt. Weil vor 500 und mehr Jahren hat es ja auch schon so viele gegeben. Hoffentlich gibt es auch schon einen Wildschweinanwalt !

/Ironie off

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muehlviertlerbua (929 Kommentare)
am 10.12.2018 12:18

Und bitte liebe Jäger: Nicht schießen, höchstens a bisserl vergrämen, aber nur ganz vorsichtig, nicht mit Gummigeschoßen schießen und auch nicht laut schreien, damit sich die armen Schweinderln nicht schrecken, weil sonst kommt euch der Wildschweinanwalt....

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( Kommentare)
am 10.12.2018 12:29

Wenns halt nur so lustig wäre.... traurig

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 10.12.2018 13:09

Da Wildschweine unters Jagdgesetz fallen und nicht geschützt sind, wird sich keine NGO dazu zu Wort melden.

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