800 Autos stecken nach Wintereinbruch in Frankreich im Schnee fest
PARIS. In Zentralfrankreich stecken nach einem verfrühten Wintereinbruch mit heftigem Schneefall rund 800 Autos auf etlichen blockierten Regionalstraßen fest. Mehr als 1.000 Menschen kamen in Notunterkünften unter.
Mehr als 1.000 Menschen sind nach dem verfrühten Wintereinbruch in Frankreich in Notunterkünften untergekommen. 11 000 Haushalte waren ohne Strom. Hunderte Helfer waren im Einsatz. Bei Minustemperaturen war die Schneefallgrenze am Abend auf 400 Meter gesunken, zugleich gab es kräftige Windstöße.
Behörden haben bereits zuvor vor dem plötzlichen Wintereinbruch gewarnt
Wegen des verfrühten Wintereinbruchs hatten die Behörden zuvor die zweithöchste Warnstufe ausgerufen und Autofahrer aufgefordert, sich nur mit Winterausrüstung auf den Weg zu machen. Turnhallen wurden in Notunterkünfte verwandelt.
Verkehrschaos nach plötzlichem Schneefall
Rund 800 Autos blieben im Schnee stecken. Einige Räumfahrzeuge kamen nur schwer durch, weil gestrandete Autofahrer ihre Wagen verlassen und Lastwagenfahrer Fahrverbote für Gebirgsstraßen ignoriert hatten. Auf mehreren Bahnstrecken in der Region Lyon war kein Zugverkehr möglich, meldete die französische Bahn.
Da hat die gesetzliche Winterreifenpflicht ab 1.Nov. mit den gesetzlichen A über der Schneeflocke nix genutzt.
ola la , ist die Schnee gekommän und at die fahrär uberaschän .. is vraiment schlimm
Der Oktober hat 31 Tage, gesetzlich-vereinheitlicht weltweit.