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31 Grad am Polarkreis: Die Hitze hat ganz Europa fest im Griff

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2018, 19:00 Uhr
Tiere am Polarkreis suchen Abkühlung. Bild: RUSSELL CHEYNE (X02429)

Rentiere suchen bei über 30 Grad in Tunneln Abkühlung, Schwedens höchster Berg schmilzt, Helikopter versorgen durstige Kühe mit Wasser, auf Mallorca wurde Warnstufe Gelb ausgerufen: Die Hitzewelle hat ganz Europa im Griff.

Die Hitze hat auch Österreich weiterhin fest im Griff. Schon um 12.30 Uhr haben am Freitag 44 Messstationen die 30-Grad-Marke erreicht oder überschritten. Klarer Spitzenreiter war Wolkersdorf im Weinviertel (Bezirk Mistelbach) mit 33,5 Grad und mehr als einem Grad Vorsprung. Der erste nicht niederösterreichische Hitzepol war Linz an siebenter Stelle mit 31,5 Grad.

Der Samstag bringt in Oberösterreich viel Sonnenschein und bis zu 34 Grad. Am Sonntag sind bereits am Vormittag einzelne Regenschauer und Gewitter möglich, im Laufe des Tages steigt die Gewitterwahrscheinlichkeit weiter. Der Montag verspricht verbreitet trockenes Wetter, das bis Dienstagnachmittag anhalten soll. Dann wachsen mächtige Haufenwolken in den Himmel, den ganzen Tag sind Gewitter möglich.

Die aktuelle Wettervorhersage im Video:

Deutlich mehr Pannen

Die Hitze hat der ÖAMTC-Pannenhilfe zu deutlich mehr Einsätzen verholfen. "Die Hitzewelle fällt genau mit der Hauptreisezeit zusammen. Das spüren natürlich auch unsere Pannenfahrer, die seit 1. Juli österreichweit rund 60.100 Einsätze zu absolvieren hatten", sagte Harald Mlinarik von der Pannenhilfe des Clubs am Freitag via Aussendung.

45 Grad in Spanien

Wem es in Österreich derzeit zu kühl ist, der findet laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) auf der iberischen Halbinsel regional noch acht bis zehn Grad mehr. So wurden in Montoro in der südspanischen Provinz Cordoba 45 Grad gemessen. 44 waren es in Alconchel der Provinz Badajoz unweit der portugiesischen Grenze.

Am Freitag gab es in Spanien die ersten Todesopfer. Ein 40 Jahre alter Bauarbeiter soll nahe Murcia an einem Hitzschlag gestorben sein. Das ergab die Obduktion. In der Region ist auch ein Pensionist bei der Gartenarbeit zusammengebrochen. 

Extrem warme Winde aus Nordafrika für die hohen Temperaturen verantwortlich. Besonders betroffen seien der Südwesten und das Zentrum des Landes, wo mindestens bis Sonntag keine Linderung in Sicht sei, hieß es.

In Portugal war Beja im Alentejo der Hitzepol mit 43,2 Grad. An zweiter Stelle folgte mit Evora die Hauptstadt der südportugiesischen Region mit 42,5 Grad. Das drittplatzierte Castelo Branco (42,2 Grad) in Zentralportugal untermauerte, dass nicht nur der Alentejo besonders heiß ist.

Vom europäischen Hitzerekord ist man allerdings noch ein Stückchen entfernt. Dieser wurde am 10. Juli 1977 in Athen mit 48 Grad gemessen.

Helikopter versorgen Kühe mit Wasser

Wegen der anhaltenden Trockenheit drohen immer mehr Wasserquellen in den Schweizer Bergen zu versiegen. Für einige Almwirtschaften ist die Lage so kritisch, dass sie Wasser per Helikopter auf die Alpen fliegen lassen. Eine Kuh trinkt laut Angaben von Swissmilk zwischen 50 und 100 Litern pro Tag. Auch in Tirol war die Feuerwehr auf manchen Almen im Einsatz, um Wasser zu liefern.

Rentiere suchen Abkühlung
Bei Temperaturen über 30 Grad am Polarkreis suchen Rentiere in Verkehrstunneln Abkühlung. Autofahrer sollten daher in und nahe Tunneln besonders vorsichtig fahren, rät die norwegische Straßenverkehrsbehörde. Bild: HO (Norwegian Public Roads Administr)

Rentiere verschanzen sich in Tunneln

Ungewöhnliche Hitze selbst am Polarkreis führt im Norden Norwegens zu ungeahnten Gefahren: Schwitzende Rentiere suchen dort in Straßentunneln Abkühlung und stellen damit ein Verkehrshindernis dar.

Die Tiere zögen sich vor der Hitze in Tunnel und an andere schattige Plätze zurück, sagte Tore Lysberg von der Straßenverkehrsbehörde am Donnerstag.

Autofahrer sollten daher in und nahe Tunneln besonders vorsichtig fahren. Der norwegische Wetterdienst hatte am Mittwoch einen neuen Rekordwert von 31,2 Grad in Finnmark, einer wichtigen Rentierregion im Polarkreis, gemessen. In diesem Jahr gab es in der Region bereits zwölf sogenannte tropische Nächte, an denen das Thermometer nicht unter 20 Grad fiel.

Schwedens höchster Berg schmilzt

Die hohen Temperaturen haben Schweden um eine seiner bedeutendsten Naturstätten gebracht - zumindest vorerst: Der Kebnekaise-Berg ist nach Berechnungen von Wissenschaftern nicht länger der höchste Punkt des Landes. Grund dafür ist das dramatische Abschmelzen des Gletschers auf dem mehr als 2.000 Meter hohen Berg.

"Das ist ziemlich beängstigend", sagte Gunhild Ninis Rosqvist, Geografin an der Universität in Stockholm. Rosqvist vermisst den Kebnekaise seit vielen Jahren. Zuletzt maß der Berg 2097 Meter und war damit nur noch 20 Zentimeter höher als der benachbarte eisfreie Nordgipfel. Den Messungen zufolge verlor der Südgipfel zwischen Anfang und Ende Juli vier Meter Schnee.

"Dieser Gletscher ist ein Symbol für alle Gletscher weltweit", sagte Rosqvist. Die Schmelze infolge der hohen Temperaturen betreffe das gesamte Ökosystem: "Die Pflanzen, die Tiere, das Klima, alles." Die Auswirkungen des Klimawandels seien hier ganz eindeutig zu sehen. In diesem Jahr habe sie erstmals überhaupt Schmelzwasser am Berg fließen sehen.

Zwar seien die Geografen am Donnerstag nicht zu Messungen am Gipfel gewesen, aber angesichts von 20 Grad Celsius am Mittwoch sei der Süd-Gipfel nun "mit Sicherheit" kleiner als der Nordgipfel. Die Wissenschafter werden am 2. September erneut die Höhe des Südgipfels messen. Rosqvist geht davon aus, dass der Nordgipfel zum Ende des Sommers etwa einen Meter höher sein wird als sein südlicher Nachbar.

Seit 1880 wird der Südgipfel vermessen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten verlor er jährlich etwa einen Meter. Die Hitze hat auch in Schweden dramatische Folgen: dutzende von Waldbränden suchten das Land in diesem Sommer heim, einige von ihnen wüteten sogar im Polarkreis.

Video: Der Klimawandel passiert, daran besteht kein Zweifel. Gestritten würde nur darüber, ob der Mensch daran schuld sei, erklärt ORF-Wettermann Marcus Wadsak. 

 

Mehrere AKW in Frankreich heruntergefahren oder gedrosselt

Wegen der aktuellen Hitzewelle hat der staatliche französische Energiekonzern EDF am Freitag zwei Atomreaktoren heruntergefahren. Die Maßnahmen beträfen die Reaktoren 1 des Kraftwerks Saint-Alban und 2 des Kraftwerks Bugey an der Rhone im Osten des Landes, wie das Unternehmen mitteilte. Das Atomkraftwerk in Fessenheim am Oberrhein musste aus demselben Grund seine Leistung drosseln.

Hintergrund sind Bemühungen, die Wassertemperatur in den extrem aufgeheizten Gewässern nicht weiter steigen zu lassen. Daher muss die Einleitung von erwärmtem Kühlwasser reduziert werden, was Auswirkungen auf den Betrieb der Reaktoren hat. In Deutschland drosselten Atomkraftwerke deshalb ebenfalls schon ihre Leistung.

EDF zufolge war der Reaktor 1 am Kraftwerkstandort Saint-Alban schon am Donnerstag abgeschaltet worden, am Freitagmittag wurde dies erneut nötig. Bugey 2 wurde im Laufe des Freitagnachmittags abgeschaltet. Zudem mussten auch die Reaktoren Saint-Alban 2 und Bugey 3 wegen der Hitzeprobleme demnach ihre Leistung drosseln.

In dem umstrittenen AKW Fessenheim an der Grenze zu Deutschland senkte der Betreiber die Leistung in der Nacht auf Freitag ab. Bei weiter steigenden Temperaturen sei auch eine neuerliche Absenkung des Leistungsniveaus nicht ausgeschlossen, teilte EDF weiter mit.

Deutschland drängt seit langem auf die Schließung von Fessenheim. Das älteste französische Atomkraftwerk gilt als unsicher. Die Abschaltung wurde aber wegen Verzögerungen beim Bau eines neuen Atomreaktors im nordfranzösischen Flamanville wiederholt verschoben. Es soll die Stromproduktion in Fessenheim ablösen. Während Deutschland nach dem Reaktorunfall von Fukushima im Jahr 2011 den Ausstieg aus der Atomkraft verkündet hat, hält das benachbarte Frankreich weiterhin daran fest, einen Großteil seines Strombedarfs mit Atomkraft zu decken.

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mabach (2.548 Kommentare)
am 03.08.2018 22:44

Die Bevölkerungsexplossion ist an nichts schuld. Dieses zu behaupten wäre politisch nicht korrekt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:10

Hast due den persönlichen Anspruch, politisch korrekt sein zu wollen?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.08.2018 15:56

Ich habe nur kein schnelles Pferd.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 03.08.2018 21:33

Das ist wirklich ziemlich beängstigend, dass es immer noch Menschen gibt, die Kohlenstoffverbrennung nicht als Ursache anerkennen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.08.2018 22:21

Wenns nur das wäre grinsen grinsen grinsen

Die Medien mit ihrer ungeheuren Indolenz, die den Dolmen die harmlosen Kühltürme als Symbol für Kernkraftwerke hinzeichnen, zwingen die Kraftwerksbetreiber dazu, Flusswasser zu erhitzen.

Ein Wärmekraftwerk, auch die gelobten Brennspiegel-Solarkraftwerke, brauchen für ihren Prozess eine Kaltseite.

Aber was redi denn grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 03.08.2018 21:17

Du kleingläubiger Mensch, du nicht einmal das Sandkorn in der gesamten, -für ehrlich gesagt-, eigentlich niemanden vorstellbaren Schöpfung bist. Du glaubst, der Planet Erde hat in diesem Universum eine Sonderstellung, welche genau du kleiner Mensch, der du dich selber in deiner eigenen grundlosen und primitiven Überschätzung sogar als Krone der Schöpfung bezeichnest und damit hoch wertest?

Das gesamte Universum schert sich nur um das gesamte Universum. Weißt du, was darin alles los ist? Nein niemand versteht es. Niemand weiß das. Wir klopfen uns auf die Brust, weil wir uns für die Klimaerwärmung verantwortlich fühlen müssen.

Wer war für die Eiszeit verantwortlich? Wer war in all den mehr als unvorstelbar Billiarden Jahren der Entstehung des Sonnensystems verantwortlich. Dies ist nichteinmal ein Sandkorn, dessen was wir kennen.

Wir kennen die Unendlichkeit der Schöpfung nicht. Warum sagen uns Wissenschaftler, eine Klimaveränderung voraus, welche wir ohnedies nicht aufhalten können!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:12

Blödsinn, der Schöpfer hat uns dumm und klein geschöpft, daher sind wir für nichts verantwortlich, oder wie? Varukkte Ansichten hast du da.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 04.08.2018 11:34

sicher reine Verschwörungstheorien grinsen

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.08.2018 19:00

macht ja nichts,wir pulfer alles was
geht in die luft die autos müssen
immer grösser werden,weil kleiner geht
nicht,wir schmeissen der welt alles auf
dem rücken was wir nicht mehr brauchen,
benützen,verschmutzen die Meere!
all dass ist sicher nicht alleine die
schuld der erwährmung,sicher ist wir gehen
keiner schönen zeit entgegen,dann können
wir uns warm anziehen,im wahrsten sinn des wortes!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 16:48

@OÖN!

"Schwedens höchster Berg schmilzt"

Besteht der Berg aus Schokolade?
Wenn ja, hurraaaa!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.08.2018 16:05

die Hitzewelle hört auch wieder auf.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:14

wie alles. Aber weil jeder Mensch eh sterben muss, kann doch keine Entschuldigung für einen Mord sein

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koni13 (93 Kommentare)
am 03.08.2018 15:53

an pippilangstrumpf, hugo 31: OH HERR, LASS ES HIRN REGNEN !!!!!
eine derartig konzentrierte dummheit schreit ja wirklich zum himmel.
ich versuche krampfhaft, nicht ausfällig zu werden, das liegt mir eigentlich nicht, aber wenn diese borniertheit der klimaveränderungs-bestreiter höre, hab ich so meine probleme... wie kann man nur SO BLÖD sein??? und noch einmal ganz langsam zum lesen: ES GEHT NICHT UM DIE ALLE 400.000 tausend jahre wiederkehrende eiszeit mit einer darauf folgenden zwischenwarmzeit sondern um eine von uns menschen in kürzester zeit verursachten extremen erderwärmung, kapiert

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 16:04

Dann machen Sie bitte die Politik und die Wirtschaft darauf aufmerksam.

Wissen Sie überhaupt, welch einschneidene Maßnahmen auf ALLE zukommen würde, sollte der menschengemachte Klimawandel noch gestoppt werden?

Die Politik will nicht, die Wirtschaft so und so nicht - und den meisten Mitmenschen ist es egal.
traurig

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koni13 (93 Kommentare)
am 03.08.2018 16:28

natürlich, da geb ich ihnen recht! aber die ganze problematik zu ignorieren, führt uns sicher nicht weiter...
umkehren könnten wir den ganzen prozess nicht mehr, aber vielleicht doch ein wenig verlangsamen und keinesfalls noch beschleunigen!
und denken sie nicht, einschneidenden massnahmen wären noch immer besser als "augen zu"- politik ?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 16:57

Ich ignoriere diese Thematik mit Bestimmtheit nicht.
Aber Politik, Wirtschaft und vor allem die Bevölkerung verschließen dabei (großteils) ihre Augen.

Und "einschneidende Maßnahmen" (global gesehen) bedeuten einen massiven Verlust an Arbeitsplätzen - und was dies in Folge bedeutet - ich denke das wissen Sie selber...

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koni13 (93 Kommentare)
am 03.08.2018 17:09

auch da geb ich ihnen recht, dennoch, die "einschneidensten massnahmen" wird die natur setzen, wenn wir nicht endlich aufwachen !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 17:22

Ja, und so wird es auch kommen...

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herst (12.757 Kommentare)
am 03.08.2018 19:01

...aber vielleicht doch ein wenig verlangsamen und keinesfalls noch beschleunigen!

Dazu hat ja der Hofer den 140ger eingführt, damit man dem Klimawandel schneller davonfahrn kann.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:15

Richtig und JA!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.08.2018 22:27

Jojo, die andern. Immer die andern.

Niemals die blahdn Sumpfdotterblumen in der Wurschthaut auf Sandalen im Supermarkt. Die nicht, nie niemals nicht.

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Libertine (5.411 Kommentare)
am 03.08.2018 21:50

@- koni13

Vorschlag zur Güte. Ändern wir die 400. 000 Jahre, sagen wir mal auf rund 40.000 und einigen wir uns eventuell auf die Diktion "vom Menschen beschleunigte" und nicht "vom Menschen gemachte" Erderwärmung. Glaube dies würde eher den Tatsachen entsprechen, oder?

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 03.08.2018 13:05

Ich finde einen besseren Zeitpunkt für den 140er-Versuch auf der Autobahn hätte FP-Hofer nicht finden können, um die völlig asoziale und kurzsichtige Politik dieser Regierung zu demonstrieren.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 03.08.2018 13:21

Gibt es irgendwas auf der Welt an dem in Deinen Augen nicht die blauen Schuld sind.Dein Verfolgungswahn ist wirklich schon behandlungsbedürftig.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 03.08.2018 14:02

Die Verantwortung für den Klimawandel haben asoziale, meist rechte Politiker, die den Klimawandel teilweise ja sogar leugnen und auf eine Umweltpolitik, die diesen Namen auch verdient, verzichten. Also Leute wie Trump und zum Beispiel eben auch viele FP-Politiker.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.08.2018 15:02

Klimawandel hin oder her.
Hysterie hin oder her.
Die Frage ist ob Menschengemacht oder nicht.

Heiße Sommer hatten wir immer schon - nur wurde da noch nicht jeder Käse (ob der Schnee von einem Berg abschmilzt oder Tiere den Schatten suchen...) berichtet.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:18

nein nein

wer schuld hat, ist nicht die wichtigste Frage, was können wir tun, um das Klima zu schützen, darum ginge es

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( Kommentare)
am 03.08.2018 19:40

Welche blauen?

In der fpö sind sie doch alle braune aus überzeugung...

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 03.08.2018 13:34

Mach deine Augen auf und gehe durch die Welt, dann kommst du auf andere Gedanken!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.08.2018 16:07

und dümmer kann man - die Hitze entschuldigt ja so einiges - auch kaum argumentieren.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.08.2018 00:16

Ja, es ist eine dummfreche Signalpolitik, die ihresgleichen sucht.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 02.08.2018 19:08

Man darf nicht vergessen:

Wir befinden uns immer noch am Ende einer Eiszeit.
Die Gletscher sind die letzten Überbleibsel davon.
Noch in meiner Jugend wurde eine neue Eiszeit prophezeit... so schnell kann sichs ändern:)

Allerdings entwickelt sich die Sache auch anders als die Berufs-Panker vom IPPC weissagen...

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/All_palaeotemps_G2.svg/1760px-All_palaeotemps_G2.svg.png

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