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Falscher Mönch als erste "Bierleiche" auf der Wiesn

Von nachrichten.at/apa, 22. September 2018, 17:56 Uhr
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Bildergalerie Oktoberfest 2018
Oktoberfest 2018  Bild: dpa

MÜNCHEN. Ein falscher Mönch ist am Samstagmittag als erster Wiesnbesucher wegen überhöhten Alkoholkonsums behandelt worden - nur eine halbe Stunde nach Beginn des Bierausschanks auf dem Münchner Oktoberfest.

Der Mann habe eine Mönchskutte getragen, sagte die Sprecherin eines Sanitätsdienstes. Er sei um 12.32 Uhr zur Sanitätswache gebracht worden - das erste Bier gab es um 12.00 Uhr.

Viele Besucher, die an den Eingängen zum Festgelände auf Einlass warteten, hatten schon Bier in Dosen mit - und damit gut vorgeglüht. 114 Sanitäter waren am Samstagvormittag im Einsatz, sie mussten bis zum Mittag 23 Patienten behandeln. Die meisten hatten sich bei Stürzen verletzt.

Maß kostet 11,50 Euro

Mit zwei Schlägen hat der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Samstag zu Mittag das erste Fass Bier angezapft und damit das 185. Oktoberfest eröffnet. Während Böllerschüsse den Start des größten Volksfests der Welt verkündeten, stießen Reiter und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auf eine friedliche Wiesn an.

Danach bekamen auch die Wiesn-Gäste in den Zelten das erste Bier. Die Maß Bier kostet dieses Jahr bis zu 11,50 Euro.

Hunderte Gäste, fast alle in Dirndl und Lederhose, hatten bereits am frühen Morgen bei herbstlichem Wetter auf den Einlass gewartet. Die Ersten waren im Morgengrauen gekommen, um ganz vorne dabei zu sein. Um 9.00 Uhr kam über die Lautsprecheranlage - auf Deutsch, Englisch und Bairisch - der ersehnte Satz: "Liebe Festgäste, willkommen auf dem Oktoberfest. Wir öffnen jetzt das Festgelände."

Sechs Millionen Gäste erwartet

Im Südteil des Oktoberfests gibt es wieder die Oide Wiesn. Mit historischen Fahrgeschäften und Blasmusik geht es dort gemütlicher und traditioneller zu als auf dem sonstigen Festgelände.

Bis zum 7. Oktober werden sechs Millionen Gäste erwartet. Rund 600 Polizeibeamte und viele Hundert Ordner sollen an den 16 Festtagen für Sicherheit sorgen. Das Gelände ist auch dieses Jahr umzäunt, an den Eingängen wird stichprobenartig kontrolliert. Es gibt Videokameras und zusätzliche Beamte mit Bodycams.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2018 01:07

Ich habe das Einmal im Extremen gesehen.
Insgesamt dreimal am Münchner Oktoberfest.

Da gefiel Mir eine Deutsche im Dirndl die am Tisch tanzte.

Nach einer halben Stunde fiel Sie vom Tisch.
Wurde vom Roten Kreuz abtransportiert.
Sowas vergisst nicht so schnell.
Schaue immer zu lange zu.

Die Kellnerinnen, wenns hübsch sind noch mehr, werden von den Besoffenen so bedrängt. Da brauchst starke Nerven.

Ich würde jedem jeder einen Besuch auf der Wiesn empfehlen.
Sowas siehst wirklich selten, was Sich dort abspielt.

Ein Weinstadl der bis 01.00 Uhr früh offen hat.
Bierzelte um Mitternacht Zapfenstreich.
Da gibts kein langes Diskutieren da wird zugesperrt.

Die Grössenordnung gegenüber einem normalen kleinbürgerlichen Welser/Rieder Volksfest ist kein Vergleich.

In München sind andere Mass Stäbe anzuwenden.

Der Bahnhof München wie im besten Zombie Apokalypsen Szenarium.

Da gehts nicht darum es abzulehnen.
Sondern das das gesehen hast.

Bierzelte so gross wie zehn Zelte bei uns.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.09.2018 22:20

Nach so kurzer Zeit eine Bierleiche?
Unmöglich, außer er hat ordentlich vorgeglüht!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.09.2018 19:43

Ja das ist Kultur!
Nach 30 Minuten stockbesoffen... klar, das da alkoholfreie Muslime das kulturelle Leben stören. Wo kämen wir denn hin, wenn wir nicht besoffen gröhlen und kotzen herumgauckeln müssten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.09.2018 01:12

Solche wie Sie sind eben betrunken,
besser auszuhalten.

Übrigens in Wels sind viele Muslime betrunken.
Manchmal schon ab der Mittagszeit.

Da musst einmal ab 18.00 Uhr zum Bahnhof Spar gehen,
der bis 21.00 Uhr offen hat.

Viele Muslime passen sich auch an die Alkoholischen
oder anderen öster. Mentalitäten schnell an.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 22.09.2018 14:14

"Das Gelände ist auch dieses Jahr umzäunt, an den Eingängen wird stichprobenartig kontrolliert. Es gibt Videokameras und zusätzliche Beamte mit Bodycams."

Das war vor drei Jahren noch anders, leider ist die Sicherheit in Europa durch die unkontrollierte Zuwanderung zerstört worden!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.09.2018 18:27

Nein, sondern durch feige Terroranschläge.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.09.2018 18:38

von unkontrollierten Zuwanderern...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.09.2018 19:19

Ein bisserl Paranoia tut dem eigenen Weltbild gut.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 22.09.2018 20:00

@dachbodenhexe
Sie wissen aber, dass der letzte Anschlag auf der Wiesn am 26.09.1980 war?
Das hatte mit Zuwanderung wenig bis nichts zu tun.

Die Wiesn ist mindestens so sicher, wie jedes andere Fest und ich gehe gerne hin.

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 23.09.2018 10:54

Der feige Terroranschlag auf das Oktoberfest wurde 1980 durch den rechtsradikalen Bombenleger Gundolf Köhler durchgeführt. Ein gebürtiger Deutscher übrigens.

https://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberfestattentat

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