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17-Jähriger in deutscher Schule mit Schlagstöcken verprügelt

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2019, 07:43 Uhr
Eine Fahndung nach den Tätern läuft. Bild: REUTERS/KAI PFAFFENBACH

BERLIN. Drei Jugendliche haben während einer Lehrveranstaltung im nordrhein-westfälischen Goch einen 17-Jährigen angegriffen und mit Schlagstöcken verprügelt. Die Täter seien am frühen Mittwochabend in den Klassenraum gekommen und gezielt auf den Jugendlichen losgegangen.

Sie hätten unvermittelt mit Schlagstöcken auf den Burschen eingeschlagen. Auch als er fliehen wollte und dabei zu Boden stürzte, habe die Gruppe nicht von ihm abgelassen. Nach ersten Berichten habe einer der Täter zudem mit einer Art Schusswaffe auf den 17-Jährigen gezielt, hieß es. Ob auch geschossen wurde, war einem Polizeisprecher zufolge unklar. Es habe jedenfalls keine entsprechenden Verletzungen gegeben.

Die Gruppe sei anschließend zu Fuß geflüchtet. Eine Jugendliche, die sich während der Tat auf dem Gang vor dem Klassenraum aufgehalten hatte, schloss sich den drei Flüchtigen laut Polizei an. Der verletzte 17-Jährige kam danach in ein Krankenhaus, das er nach ambulanter Behandlung aber wieder verlassen konnte.

An der Fortbildungsveranstaltung im Kreis Kleve hatten elf junge Leute im Alter zwischen 17 und 22 Jahren sowie ein 69-jähriger Dozent teilgenommen. Sie alle wurden vom polizeilichen Opferschutz betreut. Die Fahndung nach den Tätern und die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauerten an.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 25.01.2019 10:11

die Frage ist ja nicht, das es soetwas nicht geben kann, sondern wie dann die Zuständigen damit umgehen, ich meine wie effektiv und rasch man hier auch praktische Maßnahmen setzt.

denn es liegt schon auch an der mangelnden praktischen Betreuung im sozialen und angewandten Justizbereich.

übrigens Morde nach Scheidungen, die hat es immer schon gegeben. auch in Linz hat ja ein nach außen hin sehr geläuterter Frisch Geschiedener dann seine Frau erstochen.
Weltfremdheit und sparen am falschen Platz führen auch zur Verwahrlosung und zu Gruppierungen, bei der dann das jugendliche Testosteron fatale Folgen hat.

Es ist verdammt schwer, das Präventivmaßnahmen entsprechend zeitnah und vor Ort ergriffen werden.

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minimekler (42 Kommentare)
am 24.01.2019 10:26

Wir schaffen das .....

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.01.2019 10:56

Bitte!!!! Das dürfen sie so nicht sagen! Sie sind dann nämlich ein Rechter, ein
"Blaunschildboy" oder was weiß ich. Jedenfalls ein ganz Böser.
Denn in Wahrheit sind da sicher der Lars, der Kai und der Henning in das
Klassenzimmer gestürmt, weil sie mit dem Carsten ein Hühnchen zu rupfen hatten.
Weil der Carsten hat dem Henning die Annegret ausgespannt.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.01.2019 10:57

Auch hier sieht man zwei waschechte Deutsche: https://www.koeln.de/koeln/nachrichten/polizeimeldungen/mann_niedergeschlagen_und_ausgeraubt__oeffentlichkeitsfahndung_1111174.html

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 25.01.2019 10:13

was ist die Lösung oder Alternative? mit vielen Extremisten gehen wir doch zurück in die Zeit, in der die Leute ermordet wurden, nur weil sie nicht Habt Acht gestanden sind.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 24.01.2019 07:49

Auch hier in Österreich, in Linzer Schulen, vorwiegend NMS, sind Bandenkriege von verschiedenen Kulturvölkern an der Tageordnung! Schauen wir also in unserem Haus, was los ist. Berlin ist sowieso "anders".

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neptun (4.125 Kommentare)
am 24.01.2019 09:09

Ex-Schuldirektor.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 24.01.2019 09:34

......jetzt nehmen sie ihm nicht noch auch noch seine letzte Freude! Ex klingt so nach gar nichts mehr sein können...

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 24.01.2019 18:51

...Ex klingt so...

Kippen Sie niemals einen Ex runter? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2019 10:18

Du gehst mir auf den Wecker mit deinen persönlichen Hasspostings.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.01.2019 10:23

Dahinter steckt mehr "wehret den Anfängen" als das Ausländerthema.

Und da sehe ich mit der Hinterherstrafmethode wenig Wirkungsmöglichkeit. Das hat in Sizilien nicht gewirkt und funktioniert in Calabrien nicht.

Die Clans durchwachsen den Staatsapparat derart, dass sie ihn als Servo gebrauchen können und damit sind die Bürger doppelt hilflos.

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