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1.000 Tonnen Müll an Traumstrand angespült

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2018, 10:31 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Völlig vermüllt! 1000 Tonnen Abfall an Traumstrand
Bild: afp

SANTO DOMINGO. Umweltschützer, Einsatzkräfte und freiwillige Helfer haben in der Dominikanischen Republik rund 1.000 Tonnen Müll an einem Strand eingesammelt.

Der auch bei Touristen beliebte Strand Playa de Montesinos in Santo Domingo war am schwersten von einem Müllteppich betroffen, wie das Büro des Bürgermeisters der Hauptstadt des Landes am Montag mitteilte.

Die Reinigungsarbeiten sollten bis Dienstag abgeschlossen werden. Am Strand Fuerte de San Gil werde noch Unrat eingesammelt, erklärte das Bürgermeister-Büro.

Ein Video der Naturschutzorganisation "Parley for the Oceans", das die Verschmutzung der Strände von Santo Domingo zeigt, hatte in der vergangenen Woche in den sozialen Netzwerken Entsetzen ausgelöst. Das Video zeigt einen dichten Müllteppich aus Flaschen, Styropor und anderem Plastikmüll. Nach Angaben der Organisation waren rund 500 Menschen im Einsatz, um den Unrat zu entfernen.

Es wurde vermutet, dass der Müll von einem Sturm an die Küste der Insel Hispaniola gespült wurde. "Das mit eigenen Augen zu sehen, ist schockierend, aber was viel schlimmer ist, ist, dass es nichts Neues für Santo Domingo ist", erklärte Carmen Danae Chamorro von der Naturschutzorganisation. Jedes Mal, wenn es stark regne, werde Müll angespült, so Chamorro. Der Müll wurde teils mit Baggern aus dem Wasser geschaufelt, wie auf Videoaufnahmen zu sehen war.

Die Dominikanische Republik gilt bei Deutschen als beliebtes Ziel für Pauschalurlaub. Das Land teilt sich die Insel Hispaniola mit dem ärmsten Karibikstaat Haiti.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2018 13:34

das Land liegt ungünstig MITTEN im Dreck da es von mehreren Seiten angespült wird...ebenso Haiti als Nachbarsland. Bald ist Cuba dran .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.07.2018 13:15

das Land liegt ungünstig MITTEN im Dreck da es von mehreren Seiten angespült wird...ebenso Haiti als Nachbarsland. Bald ist Cuba dran .

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 24.07.2018 11:01

Es werden jetzt eh alle Probleme gelöst, wenn die EU Plastikstrohhalme verbietet.

Man könnte ja auch das Mikroplastik in Kosmetika und Seifen verbieten.

Man könnte ja auch in den Ländern, wo jeder Dreck ins Meer geschmissen wird eine Abfallsammlung andenken.

usw.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 24.07.2018 15:15

Genau, weil ja mein ordentlich entsorgter Plastikabfall dort angeschwemmt wird...

Ironie OFF !

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2018 07:45

So viel Ironie versteht doch ein einfach gestrickter Simpel wie ich gar nicht. Da muss mindestens was über "Wohlstand" drin stehen und über "soziale Gerechtigkeit", damit meine Zellen drauf triggern traurig

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