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#WienStehtAuf: Sturm der Entrüstung nach Kurz-Sager

Von nachrichten.at, 11. Jänner 2019, 17:01 Uhr
Sebastian Kurz Bild: Apa

WIEN. Zahlreiche Nutzer protestieren auf Twitter unter dem Hashtag #WienStehtAuf gegen eine Aussage von Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Für Empörung hat Sebastian Kurz (ÖVP) bei der Regierungsklausur in Mauerbach in der Debatte um die Mindestsicherung gesorgt: Der Kanzler warf Wien vor, immer mehr arbeits- und obdachlose Menschen zu produzieren.

"Ich glaube nicht, dass es eine gute Entwicklung ist, wenn immer weniger Menschen in der Früh aufstehen, um zu arbeiten und in immer mehr Familien nur mehr die Kinder in der Früh aufstehen, um zur Schule zu gehen", so der Kanzler.

Diesen Vorwurf wollen sich auch zahlreiche Twitter-Nutzer nicht gefallen lassen. In dem sozialen Netzwerk hat sich am Freitag unter dem Hashtag #WienStehtAuf, der auch für Tweets über die Donnerstagsdemonstrationen genutzt wird, ein Sturm der Entrüstung zusammengebraut. Mit Berichten aus ihrem Alltag und spitzzüngigen Bemerkungen kontern Wiener der Behauptung des Kanzlers. #WienStehtAuf avancierte am Freitag zum Top-Hashtag in den Twitter-Charts. 

Mehr erfahren Sie in diesem Video-Beitrag

 

Eine Auswahl der Beiträge sehen Sie hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Massive Beleidigung"

Nach Ansicht der Wiener SPÖ habe sich Kurz (ÖVP) zu einer "massiven Beleidigung" der Wiener Bevölkerung verstiegen. Der Kanzler habe einem beträchtlichen Teil der Wiener Bevölkerung unterstellt, dass sie faul wären und in der Früh nicht aufstehenwürden, zeigte sich Wiens SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak empört.

Man weise diese Beleidigung aufs Schärfste zurück: "Herr Bundeskanzler, beleidigen sie nicht die Wienerinnen und Wiener. Die Wiener Bevölkerung ist fleißig und sehr gewissenhaft." Sie habe es nicht verdient, vom österreichischen Bundeskanzler herabgewürdigt zu werden, befand die Landesparteisekretärin.

Ach, und übrigens: Auch der Kanzler schläft gerne einmal aus, wie wir seit diesem Tweet wissen: 

 

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141  Kommentare
141  Kommentare
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Hotjoe (101 Kommentare)
am 15.01.2019 10:04

Wenn es um Leistung und Einsatz geht, dann muss sich der Bundeskanzler einmal im Parlament bei "Arbeitssitzungen" umsehen! Da sieht man nicht 15%, die nichts tun, da sitzen bis zu 80% die auf ihren Handys starren, Zeitung lesen, Nasen bohren oder sonstwie ihre Zeit vertreiben! Und das nicht am frühen Morgen, sondern des Tages zur besten Hauptarbeitszeit. Und da sitzen dann noch dazu die Spitzenverdiener Österreichs und verbraten wertvolle Arbeitszeit. Auf Steuerzahlers Kosten!

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Gertraud_Wagner (19 Kommentare)
am 15.01.2019 07:53

Herr BK Kurz hat sein Studium nicht abgeschlossen und deshalb keine fertige Berufsausbildung oder Qualifikation. Wäre er nicht von der ÖVP mit offenen Armen empfangen worden, wer weiß ob er heute morgen aufstehen würde.
Aber so wie es aussieht erwachen die Menschen langsam und beginnen unter seinem Slimfitlack zu schauen.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 14.01.2019 07:36

Wie Ex Kanzler Kern damals sagte, jemand der um 6 Uhr morgens sein erstes Bier trinkt, das passt nicht ganz

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 14.01.2019 06:43

Ein Wiener, der 40 Stunden in der Woche hackelt, ist vom Kurz-Spruch nicht angesprochen.
---
Gemeint sind jene, die mehrmals täglich auf der "Unaussprechlichen" liegen, wie man im Golf-Sport sagt.
---
Es sind jene gemeint, die der Strache erwähnt hat.
---
Ich bin Frühaufsteher und ich arbeite gar nichts (ich bin Rentner)! Aber ich habe 37 Jahre auf der Schicht gearbeitet. Tag und Nacht, Wochentags und Sonntags auch, ich habe viele Weihnachten gearbeitet.
---
Richtigstellung: Ich wasche das Geschirr und die Wäsche; weiters koche ich noch.

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jeep42001 (1.467 Kommentare)
am 13.01.2019 10:02

Die Anzahl, und ihre Herkunft aus welchen Land die Mindestsicherungsbezieher kommen ist im konkreten Fall irrelevant.
Eine weitaus größere Tragweite , und eine Schande ist der populistische Jauchenkotzer-Saga, die der BK gezielt auf das Rote Wien von sich gab. Es ist falsch und und auch politisch sehr naiv,
wenn man nur die 2 Mio. Stadt Wien als Problemverursacher heranzieht,
und den ländlichen- keinstästischen, und Urbanen-Bereich herausnimmt.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.01.2019 09:02

Großteil der mindestsicherungsbezieher sind zugewanderte Asylanten. Und von denen gehen nicht sehr viele einer Arbeit nach

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 12.01.2019 23:18

Im Prinzip ist die Kurz'sche Aussage eine dieser im Endeffekt nichtssagenden Populistischen Leerformeln, denen irgendwie jeder zustimmen kann. Ich denke auch nicht dass es eine gute Entwicklung ist, wenn den armen immer mehr genommen und den Reichen immer mehr gegeben wird. Oder dass immer mehr benzinfressende Riesenautos und unnötige Langstreckenurlaubsflüge immer mehr C02 produzieren und dadurch der Klimawandel angekurbelt wird. Na bumm, und wie weiter? Bin ich jetzt der neue Wunderwuzzi?

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Walker63 (153 Kommentare)
am 12.01.2019 23:00

Ein Typ wie Kurz, der noch absolut gar nix erreicht hat und so überhaupt keine Ahnung von Arbeit hat, sollte besser den vorlauten Mund halten bevor man ihm seinen Titel (Pfeiffe) aufs Hirn brennt!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.01.2019 19:23

Als ich so alt war wie Kurz, hatte ich schon genug Ahnung vom echten Leben, dass mir so eine Beleidigung des Volkes niemals in den Sinn oder gar +ber die Lippen gekommen wäre...

Erde an Kurz: bitte aufwachen und mal kurz das Geil-o-mobil verlassen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.01.2019 16:07

Wenn sich die üblichen Landeier stadtfeindlich äußern, dann ist das eine Sache. Wenn sie dabei den Wienern Kurz und Strache folgen, muss man sie fragen, ob sie sich gerne verarschen lassen.

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racingrio (126 Kommentare)
am 12.01.2019 07:58

Und das von einem der nix gelernt hat, des hab i scho so gern

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Libertine (5.407 Kommentare)
am 12.01.2019 06:37

Interessant, dass sich gerade jene aufregen, welche nicht gemeint sind und die welche den Zusammenhang schlichtweg nicht erfassen können oder wollen.

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 12.01.2019 01:19

Viele Leute wollen nur in Wien leben weil man dort anscheinend das Geld nach geschmissen bekommt.Da geb ich Kurz recht,viele haben es anscheinend nicht verstanden was er meint

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 12.01.2019 18:10

Wo genau wird einem in Wien Geld nachgeschmissen?
Was genau muss man dafür tun?
Oder war das gar als gut versteckte Kritik am Bundeskanzler gemeint, der keine abgeschlossene Berufsausbildung hat?

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jeep42001 (1.467 Kommentare)
am 13.01.2019 10:05

Schwachsinn , oder Drogen genommen.?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.01.2019 00:45

Teilen sie ihren Generälen mit, dass die Schlampereien sofort aufzuhören haben. Von jetzt an wird gesiegt.

Das ließ Kaiser Karl seinem Kriegsminister zukommen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 00:26

Almrosérl, welches Studium hast du erfolgreich abgeschlossen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 12.01.2019 17:32

Geh Weinberg.
Wenn der Basti wenigstens Tischler oder meinetwegen Masseur oder Zahntechniker gelernt hätte.
Aber er kann gar nichts, ausser gscheid Daherreden.
Gut, ok, den Führerschein fürs Geilomobil hat er zusammen mit der Köstinger geschafft.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 00:23

SRV, was hast du für ein abgeschlossenes Studium?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 00:18

europa04, was hast du für ein abgeschlossenes Studium?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.01.2019 00:51

Was geht es dich an, weinberg. Keiner von uns beauftragt den Kriegsminister.

Kanzler Kurz, der Spalter der Nation, fehlt die menschliche Reife.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 01:34

Wie war das nun bei Faymann, liebe Scheuklappenbehaftete?
Hat der überhaupt richtig angefangen – d. h. wieviel Prüfungen des ersten Abschnitts positiv absolviert?
Immatrikalurieren schafft ja jeder!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 01:40

Pardon, Immatrikulieren

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kyniker (652 Kommentare)
am 15.01.2019 10:06

Also im Vergleich zu "nichts" finde ich Taxifahrer schon als ehrenwerten Beruf....

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 01:41

Zu europa04 nimmst du Stellung – wie schaut's bei die aus?

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jeep42001 (1.467 Kommentare)
am 11.01.2019 23:45

Dieser Sager von unserem Studienabbrecher der keinen Beruf erlernte ist das Letzte!

Es war voraussehbar wenn das Thema Flüchtlinge und Ausländerfeindlichkeit an Aktualität verliert, so wird man sofort wieder neue Schuldige finden, und unsere lieben Tiefflieger an den Stammtischen, und in den Bierzelten werden damit weiterhin geistig zugemüllt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.01.2019 23:50

Ist das nicht peinlich, daß ein Schulabbrecher mehr zusammenbringt als die Prinzessin und der Taxler zusammen? Ich glaub das ist die Tatsache, die schmerzt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.01.2019 00:04

Was bringt der Basti zusammen?
Er bringt alles durcheinander und alle Österreicher auseinander.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 12.01.2019 00:04

Die nationalistischen Strömungen des Vielvölkerstaats bringen die rustikalen Patrioten zum Jubeln und sie dünken sich edelmütig.

Sie stimmen dem brutalen Umgang mit Armen und Bedürftigen zu, die Brandleger.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.01.2019 23:28

Wien den Geldhahn zudrehen.

Dann erledigt sich das Problem von alleine.

Diese Twitter Poster machen sich über die arbeitenden im ganzen Rest von Österreich lustig.

Gut das dagegen endlich effektiv vorgegangen wird.

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Fraga (571 Kommentare)
am 11.01.2019 23:17

Jetzt ist auch klar, warum die Regierungsklausur in Mauerbach erst um 12.30 begonnen hat.
Hoffentlich waren nicht nur die Chauffeure ausgeschlafen, weil diese mussten sicher früher aufstehen ...

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 11.01.2019 22:43

und wieder ein Pluspunkt für diese Aussage.
Wenn die Opposition blind tobt, kann es nur stimmen.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 11.01.2019 23:26

Der Mundgeruch der Aussage verbreitet seinen strengen Odem, so arg vergiftet ist das politische Klima. Was hat uns Kanzler Sebastian Kurz nur wahlversprochen!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.01.2019 22:03

Kurz hat vollkommen recht. Er kennt das Problem der Hakensteifen in Wien - jetzt regen sich genau die auf, die es betrifft. Die Stadt Wien hat ja genug dazu beigetragen, daß soviele Menschen in der sozialen Hängematte liegen und dem Hergott einen schönen Tag wünschen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 11.01.2019 22:19

Pauschalbeschuldigungen auf Stammtischniveau helfen jetzt aber konkret wen?

Was Kurz da macht ist Hetze und Spaltung, sunst nix.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.01.2019 00:54

Diese Dolme ist ein Beispiel für eine unzulässige Pauschalierung. Kurz kann nicht genau sagen, wen er meint, alle sind mehr oder weniger verdächtig.

#Misstrauejedemdernichtarbeitet

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.01.2019 21:41

Kurz ist ein gebürtiger Wiener.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 11.01.2019 22:09

Wenn das so ist, dann ist er ein Wiener mit besonderen Bedürfnissen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 11.01.2019 22:14

Welche besonderen Bedürfnisse sprechen Sie an?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.01.2019 22:30

Rücksichtnahme auf seine Blauwelt.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 11.01.2019 22:34

Die Grünwelt wurde abgewählt.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.01.2019 23:01

Die Welt kannst du nicht wählen, das ist ein Witz. Brauchst Regieanweisungen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 12.01.2019 00:27

Glücklicherweise.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.01.2019 22:12

Klassische Fehlgeburt. Man würde eher an Oberstinkenbrunn denken.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.01.2019 22:29

Auch die Twitterbotschaften sind scharf und die Wiener echt sauer.

In Unterstinkenbrunn gibt es eine schöne Kellergasse und einen Winzer, der den Schwefel aus den Trauben herausfiltert und edlen Wein macht.
Lauter anständige arbeitsame Leute dort. Dort passt der Basti auch nicht hin.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2019 00:09

Das ist sein größter Nachteil!

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Franz60 (512 Kommentare)
am 11.01.2019 21:33

Es ist entsetzlich inmer auf die Ärmsten hinzuhauen; vor allem von einen Menschen, der nie gearbeitet hat und nur von der Partei hochgelobt wurde.

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nichtschweiger (5.816 Kommentare)
am 11.01.2019 22:06

Man kann nicht völlig unfähig sein wenn man von der Partei hochgelobt wird. Wie sie ja am Ergebnis sehen hat Kurz und die Partei die ihn in dieser Position gebracht hat, alles richtig gemacht!

Wie man an der Empörung der Opposition sehen kann macht Kurz auch nach wie vor so ziemlich alles richtig!

Pech für sie!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 11.01.2019 23:29

Die unfassbare österreichische Autoritätshörigkeit hat schon einmal großes Unheil über das Land gebracht. Vielmals, wenn man es genau nimmt.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.01.2019 08:14

Deiner, zugegeben etwas kruden Theorie zufolge hätten, gemessen an der Empörung der Opposition, gerade auch Faymann und Kern sehr viel richtig gemacht.

Während aus der FPÖ bei den div. Rundumschlägen einzig die Empörung Regie führte, kommt aktuell von der Opposition sogar mehr Sachliches, als von den Regierungsparteien.

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