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Google und Facebook drohen mit Abschalten ihrer Dienste

Von stef, 04. Jänner 2012, 00:04 Uhr
Facebook
Facebook Bild: dpa

WASHINGTON. Der Stop Online Piracy Act (SOPA), ein Gesetzesentwurf gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet, scheint ein heftiges Gewitter in den USA auszulösen. Internetriesen wie Google, eBay, Amazon oder Facebook drohen nun, aus Protest ihre Seiten für einen Tag lahmzulegen.

„Dieses Gesetz würde uns auf eine Stufe mit den repressivsten Regimes der Welt stellen“, sagt Google-Mitgründer Sergey Brin. Die Regierung hätte damit „inakzeptable Macht, um das Netz zu zensieren“, die Internetbranche fürchtet eine Beschneidung der Informations- und Meinungsfreiheit.

Vordergründig soll der SOPA, der Ende Jänner im Repräsentantenhaus auf dem Programm steht, dazu dienen, Urheberrechte zu sichern. Die größten Befürworter dabei sind die US-amerikanische Film- und die Musikindustrie. Durch illegale Verbreitung ihrer Produkte gehen ihnen jährlich Milliarden verloren. Daher wurden bereits die mächtigen Lobbyorganisationen eingeschaltet, um das Gesetz durchzupeitschen.

Rebellion aus dem Netz

Nun aber rebelliert die Internetbranche, die Zensur und politische Einflussnahme fürchtet. Grund dafür ist die Möglichkeit, dass Webseiten, wo indirekt oder direkt Urheberrechtsverletzungen auch nur vermutet werden, sofort gesperrt werden könnten – ohne weitere Prüfung der Rechtslage. Wenn zum Beispiel ein Benutzer ein Musikvideo auf Facebook veröffentlicht, könnte theoretisch die gesamte Seite gesperrt werden. Das würde das Aus für sämtliche soziale Netzwerke bedeuten, aber auch für indexgesteuerte Suchmaschinen wie Google und sämtliche Webseiten, bei denen Benutzer selbst in der Lage sind, Inhalte zu produzieren.

Nachdem die Warnungen der Internetriesen bisher nicht gefruchtet haben, überlegen die Konzerne, nun ihren stärksten Trumpf auszuspielen. Die NetCoalition, eine Interessengemeinschaft, in der sich Unternehmen wie Google, Yahoo, Amazon, eBay, Facebook oder Wikipedia zusammengeschlossen haben, drohen damit, ihre Seiten gleichzeitig vorübergehend abzuschalten. Anstelle der üblichen Inhalte soll dann ein Hinweis erscheinen, dass der SOPA das Internet massiv gefährdet und dass die Benutzer die US-Abgeordneten auffordern sollten, den Gesetzesentwurf nicht zu befürworten. Mit einer derartigen Aktion könnten die Online-Unternehmen weite Teile der Bevölkerung erreichen – und damit im Unterschied zu den Pro-SOPA-Lobbyisten aus Hollywood direkt an die Wähler gelangen.

Skepsis in Europa

Skeptisch beäugt wird SOPA auch in Europa. Das Europäische Parlament hat starke Bedenken, nicht zuletzt weil der Entwurf auch für Seiten außerhalb der USA gelten soll. „Die Integrität des weltweiten Internets und die Kommunikationsfreiheit“ müssten gewahrt bleiben, von einseitigen Maßnahmen zum Entzug von Internetadressen sei dabei abzusehen, heißt es in einem Entschließungsantrag der EU.

Als Alternative zum SOPA gilt der auch von der Internet-Industrie unterstützte Open Act. Entworfen wurde das Papier von einer Gruppe sowohl republikanischer als auch demokratischer US-Politiker. Der Open Act soll ebenfalls dazu dienen, Urheberrechtsverletzungen im Internet wirkungsvoll bekämpfen zu können. Rechteinhaber könnten sich dabei an die Internationale Handelskammer der USA wenden, da illegale Downloads ähnlich zu betrachten seien wie illegaler Warenimport.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 05.01.2012 15:49

Bitte schaltet Facebook ab und zwar für immer, diese Hirnverbrennungsapparatik ist sowieso ein Dreck.

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.01.2012 15:40

Dass ich nicht lache! Das klingt ja so bedrohlich als würde unsere Regierung mit Rücktritt drohen.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 16:07

Mit dem Unterschied, dass wohl kaum jemand die Regierung vermissen würde, wenn sie mal einen oder ein paar Tage lang weg ist.
Wenn aber diese Websites nicht zugänglich sind und auf ihren Seiten einen entsprechenden Info-Text haben, der über dieses wahnsinnige Gesetz aufklärt, dann ist durchaus damit zu rechnen, dass ein paar hunderttausend Leute ihren Kongressabgeordneten oder Senatoren eine Mail schrieben.

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.01.2012 16:15

Dann haben aber viele Studenten zu tun, um diese Mails zu beantworten und etwas Kohle zusätzlich zu verdienen. Denn ein Abgeordneter selbst bekommt davon relativ wenig mit.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 15:24

..reden die nicht nur, sondern handeln auch.
Es muss um jeden Preis verhindert werden, dass Politiker aus dem Internet ein noch größeres Überwachungsinstrument machen, als es eh schon ist, und vor allem darf nicht alles nach den Regeln der Konzerne laufen.
Gerade die Gesetze "zum Schutz des Urheberrechts" sind ein gutes Beispiel dafür. Die Gesetzgebung orientiert sich ausschließlich an den Wünschen der (Unterhaltungs-)Industrie, die jahrelang zu blöd war, auf die Änderungen durchs Internet zu reagieren. Konsumenten oder Künstler (immerhin die Leute, die die Musik oder Filme liefern) werden nicht gefragt.
Wenn man sich die Urheberrechtsgesetze ansieht, gibt es nur vier Möglichkeiten: Entweder die Politiker, die so etwas beschließen, interessieren sich nicht dafür, oder sie kennen sich nicht aus (besonders was die Folgen betrifft), oder sie sind bestochen. Oder sie haben ganz andere Pläne (siehe Überwachungsstaat) und benutzen die Unterhaltungsindustrie nur zur Ablenkung.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.01.2012 10:56

luft sonst ist da nichts dahinter !!!

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einmensch (106 Kommentare)
am 04.01.2012 10:02

Menschen wollen im Internet Freiheit, Sicherheit und alles Mögliche konsumieren. Zudem soll es gratis und frei von Werbung sein. Das alles ist ein Widerspruch in sich.

Das Internet ist zu einem globalen Monster gewachsen und wir sind davon abhängig. Beschließen die in Amerika ein Gesetz (wie in diesem Artikel erwähnt) so trifft es uns auch beinhart in Europa.
Ohne Facebook, Google und vor allem Wikipedia (denken Sie an die Schüler, die vorwiegend ihr Wissen für Referate aus Wikipedia beziehen) sind viele Menschen planlos und hilflos.

Ein Tag ohne Internet würde uns sicher gut tun. Außerdem würde sich die Umwelt freuen, wenn Menschen einen Tag lang das Internet nicht benützen, es könnte viel Strom und somit viel co2 gespart werden.

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jerky_linz (106 Kommentare)
am 04.01.2012 09:44

...wer die Politik macht. Sicher nicht die Politiker, denn die sind schon längst die Marionetten der Wirtschaft. Ob es nun gestern noch die Banken oder heute schon die Internet-Riesen sind - ein paar (wenige) Unternehmen steuern die Geschicke des Planeten.
...und wir können dabei zuschauen und in der Regel auch dafür bezahlen.

Aber macht denn irgendwer was dagegen? Nein - obwohl jeder einen kleinen Teil zum Fall dieses Systems beitragen könnte.
...aber das wäre ja am Ende ein wenig unbequem - drum lassen wir's lieber gleich sein.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 16:08

Mit dieser Aktion von Google, Facebook etc hat man die Möglichkeit, etwas gegen ein konzerngesteuertes Gesetz zu unternehmen.
Hoffentlich bringt es etwas.

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mapi (594 Kommentare)
am 04.01.2012 09:41

...gegen das "Abgreifen von Userdaten" durch Google, Facebook und Konsorten.

Dass dies in Österreich ab 1. April aber Gesetz wird, wollen wir?

Ab diesem Zeitpunkt wird unter anderem gespeichert:
Wer, wem und wann eine Email sendet.
Wer, wem, wann und wo ein SMS sendet.
Wer mit wem von wo telefoniert.

Ich gehe doch stark davon aus, dass hier alle die laut gegen jene Unternehmen schreien (deren Protest gegen Einschränkung und Zensur richtet), sicher schon gegen eine Vorratsdatenspeicherung in Österreich unterschrieben haben?!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.01.2012 10:08

kann Online durchgeführt werden (siehe Link)

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/BI/BI_00037/index.shtml?portlet=ebi&succeeded=on&tab=tab-Zustimmungserklaerung#tab-Zustimmungserklaerung

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.01.2012 14:01

zugestimmt ...

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DieChefin (346 Kommentare)
am 04.01.2012 09:21

Es gibt unzählige Alternativen zu Google, die mehr oder minder gute Ergebnisse liefern. Man muss aber als Google-Gegner nicht unbedingt auf deren gewaltigen Datenbestand verzichten, hierzu greift man dann einfach auf eine "Meta"-Suchmaschine zurück, die eine Suchanfrage über verschiedene "echte" Suchmaschinen abwickelt (auf die Schnelle fällt mir hierzu http://metager2.de/ ein), und dabei keine Benutzerdaten an diese weiterleitet.

Wir verwenden hier fast ausschließlich den sicheren Google-Wrapper https://ssl.scroogle.org/, über den man alles aus der Google-Welt erhält, ohne dass Google dabei Daten abbekommt. Für Scroogle gibt es natürlich auch lokalisierte Suchmaschinen-Plugins für die üblichen Browser.

Ob Amazon, €bay, Facebook & Co jemandem abgeht, muss jeder für sich beurteilen, man sollte sich eben nicht von derartigen Systemen gefangen nehmen lassen. Irgendwann wird sich dieses Information-Sharing schon noch rächen.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 15:27

Darum geht es nicht. Es geht schlicht und einfach darum, ob ein paar Industriekonzerne bestimmen können, was im Internet erlaubt ist und was nicht.
Und das darf nicht geschehen.
Lieber etwas Anarchie als ein Internet nach den Wünschen einiger weniger.

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hopfo (2.386 Kommentare)
am 04.01.2012 08:19

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikitaxi

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mapi (594 Kommentare)
am 04.01.2012 08:01

Guten Morgen.

Man sollte hier bedenken dass nicht nur die "Suchfunktion" von Google betroffen ist. 200 Millionen Nutzer hat gmail. Diese User stehen dann mal ohne Mailbox da.

Google+ und Facebook wird ebenfalls von vielen Millionen Menschen weltweit für diverses genutzt.

Sollte Ebay für einen Tag abschalten, verlieren Abertausende "Kleinunternehmer" welche eben einen Ebay Marktplatz betreiben eine Unmenge an Umsatz.

etc. etc.
Diese Liste könnte ich noch eine Weile fortsetzen. Ich wollte einfach nur aufzeigen so einfach "schwarz-weiß" ist das nicht und wenn die das wirklich durchziehen und aus Protest abschalten erreichen Sie sicherlich Millionen von "Wählern"

so long

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 15:28

Je mehr Leute darauf aufmerksam werden, was für ein Wahnsinn dieses Gestz ist, desto besser.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 04.01.2012 06:58

Ja ! Natürlich !
Aber hoffentlich auf Dauer.
STASI aus USA braucht nämlich auf der Welt niemand.
Und dann ist Ruhe mit "Abkassieren" von harmlosen Internet-Nutzern.

Ich habe kein Problem mit der sofortigen Eliminierung dieser Ausbeutung von Privatdaten.
Ich nutze facebook nicht.
Weil ich mich auch nicht auf dem Marktplatz nackt ausziehe.
Und Google brauche ich auch nicht.
Ich suche bei Wikipedia.
Ein ordentliches Medium, mit tollen Inhalten.

Die Spionagemethoden von Google brauche ich nicht.
Wenn ein Fahrzeug von Google "Streetview" bei uns auftaucht, mache ich, was schon in den Medien stand:
Den vertreibe ich mit der Mistgabel ! grinsen

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lancer (3.688 Kommentare)
am 04.01.2012 07:05

...Google ist eine Suchmaschine, Wikipedia ist ein Lexikon. Ohne Suchmaschinen findest Du im Internet überhaupt nichts mehr, da müsstest Du nämlich immer die exakte Webadresse wissen um auf eine Webseite zu kommen.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 04.01.2012 07:46

Da hast Du etwas verwechselt:
Ich suche nicht den Werbeschrott von google im internet, ich suche "Inhalte".
Und da muss ich halt etwas differenzierter suchen.
Aber es zahlt sich aus.
Weil den Werbeschrott brauche ich ohnehin nicht.

Was ist schon dabei, eine Internet-Adresse für ein Thema zu finden ?
Ein bisschen Gehirnschmalz dürfen Internet-User noch haben, oder etwa nicht ?

Oder sind wir alle schon hoffnungslos hilfose "Internet-Dummies" ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.01.2012 07:06

Zustimmung...

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 04.01.2012 07:25

schaltest du google aus? Das ist ja die Suchmaschine?
Ich bin auch nicht bei facebook und twitter, obwohl es
mich interessieren würde, was es dort so Spannendes gibt.
Ich war eigentlich nur sehr irritiert, weil heuer im
Sommer las ich einen Artikel hier im Internet, wenn man
bilderberger eingab, wovon die Nachrichten, Zeitungen,
etc. immer sprachen und ich wissen wollte, worum es sich
da handelt. Da kam nämlich über den ganzen Bildschirm
ein rotes Warnzeichen und daß ich in der nächsten Sekunde
fotografiert werde. Ich finde das schon arg. Dann sollen
sie das gleich gar nicht zulassen anzuklicken!
So sehr mich der Computer erfreut, weil man alle sofort auf
Anhieb bekommt, so sehr ist er auch ein Suchtmittel für viele.
Man muß wirklich Disziplin dabei haben, um nicht den ganzen
Tag dabei zu sitzen. Ich kenne jemanden, der ist internet-
süchtig geworden, der sitzt Tag und Nacht vorm Kastl und
hat nun alle möglichen Krankheiten (Depressionen, Schwäche,
kommt zu nichts mehr, Herz, etc.).

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cicero (6.590 Kommentare)
am 04.01.2012 07:36

Ganz einfach.
Indem ich Google nicht mehr verwende.
Wo ist da das Problem ?

Hunderte andere Suchmaschinen wollen mir "ihre Dienste" anbieten !

Larry Brin & Mark Zuckerberg sind die grössten Banditen, die hier auf der Erde herumlaufen.
Nur ich bin einer, ich falle denen nicht herein ...

Weil ich bin kein hirnloser Internet-Idiot.
Ich kann noch DENKEN ! grinsen

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 04.01.2012 07:59

Suchmaschine hast du denn? Eine ähnlich gute wie google.
Man will ja was finden, wenn man eine Information braucht.
Einen guten Ratschlag von euch für eine Suchmaschine,
damit ich auch umstellen kann?

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 15:33

Natürlich wollen Google und Facebook Geld verdienen. Aber die Benutzung und Teilnahme ist bei denen freiwillig. Wer's nicht will, muss es nicht tun. Man kann ohne Facebook leben und es gibt noch viele andere Suchmaschinen.
Die "Teilnahme" an dem neuen idiotischen SOPA-Gesetz, das einzig und allein zum Schutz und auf Druck einiger weniger Konzerne geschaffen wurde, ist allerdings nicht freiwillig, ähnlich wie bei der Vorratsdatenspeicherung hierzulande. Das kann alle und jeden betreffen.
Und deswegen muss man sich dagegen wehren, so gut es geht.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 04.01.2012 16:05

Und was den Verdacht auf Urheberrechtsverletzung betrifft:
Erstens können Websites dann schon geschlossen werden, wenn nur irgendwer einen VERDACHT meldet - ohne jeden Beweis.
Das hat mit Rechtsstaat nichts zu tun, das ist faschistisch.

Zweitens gibt es genug Firmen, die sich z.B. auf YouTube auf so etwas spezialisiert haben. Es gibt dort genügend Clips, die urheberrechtsfrei (public domain) sind (u.a. werden viele davon auch von amerikanischen Regierungsstellen oder -behörden veröffentlicht). Aber es gibt Firmen, die einfach behaupten, diese Inhalte gehören ihnen. Nach dem neuen Gesetz könnte YouTube wegen dieser Lügner geschlossen werden.

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akameinung (239 Kommentare)
am 04.01.2012 13:15

...."Da kam nämlich über den ganzen Bildschirm
ein rotes Warnzeichen und daß ich in der nächsten Sekunde
fotografiert werde"....hahahahaha.....wohl eine quereinsteigerin ins IT-zeitalter.....

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mapi (594 Kommentare)
am 04.01.2012 08:05

...würde sich aber auch an der aktion beteiligen...

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( Kommentare)
am 04.01.2012 08:43

haha!

sie suchen telefonnummern wohl auch im chemielexikon!

haha!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.01.2012 06:21

..des Einzelnen weiter zu beschränken und alle Macht den Konzernen und der Staatsüberwachung zu übertragen.

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( Kommentare)
am 04.01.2012 00:34

diese mega(spionage)dienste tatsächlich???

ich bin ein absoluter verfechter der meinungsfreiheit ...
aber ein ebensolcher gegener der "stasi" auf freiwilliger basis!?

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( Kommentare)
am 04.01.2012 02:04

na dann viel spass beim suchen im internet ohne suchmaschinen.

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( Kommentare)
am 04.01.2012 02:14

oder "kannst" du NUR google?

ich kenne locker noch einige dutzend andere ... sowas aber auch?

wia oid sama denn?
nix für unguat, oaba z`rescht schlau(a) moacha ... ㋡ ...
und doann woas vazoin, gei?!

p.s. wei´stas du bist:
http://www.google.at/#sclient=psy-ab&hl=de&source=hp&q=alle+suchmaschinen+im+internet&pbx=1&oq=alle+suchmaschinen&aq=2&aqi=g4&aql=&gs_sm=c&gs_upl=19790l22596l2l26328l9l6l2l0l0l4l1182l3513l3-1.2.7-2l8l0&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=364b6593eb7745b7&biw=1604&bih=968

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( Kommentare)
am 04.01.2012 02:27

es gibt eine nicht geringe anzahl recht interessanter "spezial-suchmaschinen" ... zu allen möglichen themen ...

aber ihr habt ja das (dauer)geguugelte ...
sogar das hilft da noch ein wenig weiter und weiter und ...

ein wenig mut braucht´s da natürlich schon?
nicht, dass ihr euch (unvorbereitet) "allzu schlau" macht ... X)

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.01.2012 10:57

ein jugendberater ha ha ha

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( Kommentare)
am 04.01.2012 11:06

aber ab und zu ein ratgeber ...
die von selber g`gscheiteren brauchen das eh nicht?!

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mapi (594 Kommentare)
am 04.01.2012 07:53

...dazu die google suche zu bemühen...

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( Kommentare)
am 04.01.2012 11:19

warum denn nicht ... solange es noch geht ㋡
ma muass ned an jedn soatz vo mir "sezieren", oda?

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( Kommentare)
am 04.01.2012 08:40

https://bitly.com/

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