Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Das war der 29. "Catalysts Coding Contest"

21. November 2018, 00:04 Uhr
Coding Contest
Bild: Facebook/CodingContest.org

Der 29. "Catalysts Coding Contest" 2018 ging am vergangenen Freitag in 28 Städten weltweit über die Bühne.

Am 16. November fand der 29. internationale "Catalysts Coding Contest" statt. Mehr als 3000 Teilnehmer nahmen an den 28 Austragungsorten teil. Weiters waren auch knapp 300 Teilnehmer beim sogenannten „Online Contest“ dabei, an dem man von überall teilnehmen kann. Ziel war es den G-13-Gipfel in Moskau im Jahr 2020 vor Scharfschützen zu sichern.

Um 10 Uhr startete der zweistündige "School Coding Contest". Dieser Bewerb richtet sich ausschließlich an Schüler bis zur Matura. 1000 Schüler kämpften sich durch die Levels. Der beste Schüler kam aus Rumänien, der schon in 1 Stunde und 29 Minuten die sechs kniffligen Levels bezwang. In Österreich ging der Sieg an „danish.at“ mit einer Zeit von 1 Stunde und 32 Minuten.

Um 15 Uhr startete dann der sogenannte „Classic CCC“. Beim Hauptevent können alle teilnehmen. Es gibt keine Altersbeschränkungen und mit mehr als 2000 Teilnehmern waren die 28 Host Cities gut gefüllt. Um 19 Uhr wurde auch dieser Bewerb geschlossen. Hier ging der Sieg ebenso nach Rumänien. Das Team „Infoarenacoders“ schaffte die sieben Levels in 2 Stunden und 23 Minuten. Die besten Österreicher hörten auf den Teamnamen „Wir sind nur wegen dem Essen hier“ und waren offensichtlich hungrig genug um eine Goldmedaille zu genießen.

Für Catalysts und viele andere Firmen sind diese Programmierwettbewerbe seit Jahren ein geeignetes Mittel gegen den Fachkräftemangel in der IT, weil dadurch die Talente sichtbar, gefordert und gefördert werden.

Der Karriere-Beschleuniger

Der "Catalysts Coding Contest" hat seine Wurzeln in Linz. 2007 entstand er aus einem wissenschaftlichen Experiment an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und zählt mittlerweile zu den bekanntesten Bewerben weltweit. Über die Gestaltung der Aufgabenstellung werden die Teilnehmer durch mehrere Levels geführt, die aufeinander aufbauen und sukzessive schwieriger werden. Die Teilnehmer haben vier Stunden Zeit. Nicht alle Teilnehmer schaffen alle Levels, die meisten kommen aber weiter, als sie selbst erwartet hätten. Durch die internationale Durchführung des Coding Contests wird die Ansprache von Talenten aus aller Welt ermöglicht. Während in Österreich Softwareentwicklung für junge Frauen oft nicht attraktiv erscheint, ist das nicht überall so. „Das ist in Rumänien schon seit vielen Jahren anders“, sagt Christoph Steindl, CEO von Catalysts.

mehr aus Web

"Sich deppert stellen" - Reaktionen auf Karner in der ZiB2

"TZPZ": Vier Mühlviertler Freunde und ihr Fernseher der etwas anderen Art

ChatGPT wird für zahlende Nutzer aktueller

Vivo X100 Pro im Test: In einer Liga mit iPhone und Co

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen