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Das Ende einer Ära: Windows wird heruntergefahren

07. April 2018, 04:24 Uhr
Das Ende einer Ära: Windows wird heruntergefahren
Microsoft-Chef Satya Nadella nimmt einen weiteren Umbau in Redmond vor. Bild: APA/AFP

Die Zeiten, in denen sich bei Microsoft alles um das Betriebssystem drehte, sind vorbei.

Windows war der Grundstein von Microsofts Erfolg und jahrzehntelang das unangefochtene Aushängeschild des Software-Riesen. So ist es kein Wunder, dass der Konzern in Redmond seit den 1980er-Jahren eine eigene Abteilung unterhielt, die sich nur mit der Entwicklung des erfolgreichen PC-Betriebssystems beschäftigte.

Das ändert sich jetzt. Der Konzern wird in zwei neue große Bereiche aufgeteilt, wie Microsoft-Chef Satya Nadella ankündigte. Ein Bereich wird sich auf Cloud-Dienste und künstliche Intelligenz konzentrieren, der andere auf "Erlebnisse" und Geräte. Windows geht als Verlierer aus der Reorganisation hervor.

Windows-Chef Terry Myerson verlässt Microsoft im Zuge des Unternehmensumbaus. Myerson, der über 20 Jahre bei Microsoft war, hatte bisher die große Sparte geleitet, die für Windows und Geräte wie die Surface-Tablets zuständig war. Mit der Talfahrt des PC-Marktes und dem Aufstieg der Smartphones spielt Windows heute aber nicht mehr die einstige zentrale Rolle im Computergeschäft. Bei Smartphones konnte Windows nicht Fuß fassen, selbst als Microsoft das Handygeschäft von Nokia kaufte.

Einen Nachfolger für Myerson gibt es nicht. Es ist somit eine der radikalsten Umbaumaßnahmen in der mehr als 40-jährigen Geschichte des Konzerns.

Nadella, der 2014 Steve Ballmer als CEO beerbt hatte, arbeitete in den vergangenen Jahren daran, das Geschäft von Microsoft stärker über das Windows-Betriebssystem hinaus auszubauen. Eine zentrale Marschrichtung dabei waren Cloud-Dienste. Eine intelligente Cloud und intelligente Geräte würden die nächste Phase der Innovationen bestimmen, schrieb Nadella in einer E-Mail an die Mitarbeiter.

Wie geht es weiter bei Microsoft?

Der Kurs von Nadella zeigte bereits erste Erfolge: Die Erlöse von Microsofts Cloud-Plattform Azure hatte sich im vergangenen Quartal fast verdoppelt und das Geschäft mit der online-basierten Büro-Software Office 365 wuchs um gut 40 Prozent.

Auch wenn der Konzernumbau den Beginn einer neuen Ära bedeutet, bleibt Windows auch weiterhin wichtig für Microsoft. Deshalb wird die Entwicklung des Betriebssystems vorerst auch nicht eingestellt.

Für die Zukunft von Windows verheißt die Aufsplittung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar war, allerdings nichts Gutes. Windows hat seine Ausnahmestellung bei Microsoft verloren.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.04.2018 09:54

Superfetch:

Mein PC wird manchmal extrem langsam - bei der Arbeit mit dem Mozilla Firefox. Ich habe den Task Manager bemüht und gesehen, dass die Festplatte zu 100 % beschäftigt ist. Superfetch beansprucht nahezu 95 % der Computer Resourcen. Erst durch Schließen des Firefox "erholt" sich der PC, das dauert aber mehrere Minuten.

Ich habe Superfetch schon "software-mäßig" inaktiv geschaltet. Aber beim nächsten Software Update ist es wieder da.

Das ärgert mich am Windows besonders!

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enigma (14 Kommentare)
am 08.04.2018 19:29

Da fange ich ja schon fast zu weinen an....oh je oh je. Wenn man etwas über den Tellerrand schaut dann findet man schon mal eine wunderbare Alternative zu Windows und die ist Linux. Bin schon vor mehr als 10 Jahren umgestiegen und würde nie wieder zurücksteigen. Die sogennanten Linux-Distros sind (fast alle) kostenlos und haben alle Programme die man benötigt. Hab noch nie einen Virenschutz installieren müssen und das System ist viel schneller als Windows.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.04.2018 21:18

Die haben vielleicht alle Programme, die "man" benötigt aber nicht alle, die ich benötige.

Außerdem geht mir die Update-Wurschtlerei bei Linux extrem aufn Geist.

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am 07.04.2018 17:56

Windows 10 ist eine kriechende Datenschleuder. Für Office 365 zahlen nur Dummies. Langsam aber sicher fährt sich MS herunter.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 18:12

Das Office 365 zahlen die Geschäftskunden von Mikrosoft. Sie benötigen eine zertifizierte Software gegenüber den Geschäftspartnern und gegenüber dem Finanzamt.

Weiters haben noch Schüler und Studenten so ein Office.

Als Privatanwender benutze ich das Apache Open Office. Das ist gratis und erlaubt mir alle Anwendungen, die ich benötige. Das würde ich jedem User empfehlen, der nicht mit einer gestohlenen Software arbeiten will. Meist wird ohnehin nur das Text-Programm benötigt.

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am 07.04.2018 18:34

Nun, ich bin weder Schüler, Student noch Geschäftskunde und nutze ebenfalls Office 365.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 07.04.2018 23:15

Von „ausschließlich“ lese ich nichts. Wenn ich sage, ich schnarche im Schlaf, heißt das weder, dass nur ich schnarche, noch, dass es gesund ist. Kätzchen schläft besser.

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am 08.04.2018 21:50

Ich habe nichts von ausschließlich geschrieben und auch nicht dahin gehend beantwortet.
Es war ein Beitrag zu einem Beitrag.
Sollte ich vorher Deine Freigabe dafür eingeholt haben?

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am 07.04.2018 23:01

Office 365 ist eine Sammlung von Topprogrammen zu einem fairen Preis. Egal, ob Access oder Excel, mit denen sich einfach Programme erstellen lassen, PowerPoint zum Präsentieren oder eben Word als die Standard Textverarbeitung. Das alles bekommt der Privatanwender für 5 PCs um nicht mal € 100,— pro Jahr.

Leider ist es eine echte Unsitte geworden, ohne jede Sachkenntnis Produkte schlecht zu machen und sinnlose Kommentare zu posten. Ob das das eigene Ego stärken soll oder Komplexe kompensieren, ich weiß es nicht.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.04.2018 12:40

Gut - wenn jemand diese "Top-Programme" beruflich nutzt und dementsprechend damit umgehen kann, für den ist das privat auch eine Option, und für ihn sind 100 Euro ein fairer Preis.

Bevor ich in die Rente gegangen bin, habe ich auch das Excel fleissig eingesetzt und aussagekräftige Grafiken damit erstellt. Meine Kollegen haben das geschätzt.

Heute - bin ich 10 Jahre in Pension, ich könnte die Tabellenkalkulation in Apache Open Office verwenden, aber es interessiert mich nicht mehr. Dazu braucht man eine Motivation, diese Arbeit muss einen Nutzen bringen, der über den Unterhaltungswert hinausgeht.

Ich habe ein Aktiendepot bei meiner Hausbank. Diese stellt die Grafiken, Trends etc. zur Verfügung. Das Depot kostet viel Geld, aber um dieses Geld kann man allerhand Software nutzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.04.2018 21:24

Das Hauptproblem ist weder Linux noch Windows selber sondern die Dummies bei den Kunden, die sich als Experten bei ihrem Chef aufplustern: "Das System XYZ ist veraltet, mit dem wollen WIR nicht zusammen arbeiten"

Solche Leute sind hier^^ im Forum zu Hauf grinsen

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am 08.04.2018 21:45

Oh... Danke für den Dummi. grinsen

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am 08.04.2018 22:00

"Die" Dummi bezahlt übrigens knapp 100€/anno gesamt für das komplette Office-Paket auf 5 Rechnern. Und ist immer up to date, völlig legal unterwegs und obendrein nicht gezwungen, "mehrgleisig" zu fahren, dafür aber 100% kompatibel.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.04.2018 22:19

Tja, "Kleinweich" ist eben auch über das Zubrot von so blau-schwürkisen-IT-Profi-Hexen-"Dummis" froh, die meinen, den Unterschied zwischen MS Office und Libre- oder OpenOffice freiwillig bezahlen zu müssen - wo sogar die produzierten Files untereinander kompatibel sind - dabei würde doch sogar mehr Geld für Tee4two or more mit so Sympathieträgern wie Tofu, meierswivel & Co übrigbleiben...

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am 08.04.2018 22:43

Tja... Gott sei Dank kann die Profi-Hexe ja alleine entscheiden, was sie mit ihrem Geld macht und auch, welches Office sie verwendet.
Dass der SRV nicht überall den totalen Überblick hat, das wollen wir ihm nachsehen, wir sind ja gütig.

Und wir beten für ihn, dass Boshaftigkeit, Präpotenz und Aufwiegelei nicht all zu arg weh tun, ansonsten müsste der selbst erkorene "Experte für alles II" Tag und Nacht jaulen wie ein geschlagener Hund.
Und das würde dem Tierschutzgesetz widersprechen und wäre gesetzlich zu ahnden.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 17:42

Aktuell sind die Windows Programmierer damit beschäftigt, zumindest einmal im Monat ein Update zu schreiben. Das wird dann von den Usern meist automatisch installiert - wenn man das so eingestellt hat, wie es empfohlen wird.

Das ist notwendig, um die Sicherheitslöcher im Windows zu stopfen.

Von der Internet-Mafia werden die Windows-Computer pausenlos angegriffen. Auch andere Betriebssysteme sind gegen solche Angriffe nicht gefeit. Daher braucht man neben den Windows Updates noch ein gutes Viren-Schutz-Programm bzw. eine Firewall,...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.04.2018 16:57

Haha Cloud ein Trend, der keiner ist.
Wenn es nach ein paar Marketingheinis geht, dann soll Cloud ein Trend sein.
Doch wer vertraut schon seine Daten wildfremden Organisationen an, die mit diesen Daten schwunghaften Handel treiben?
Nun wer seine Daten unbedingt aus der Hand geben will.
Da wird sich MS die nächsten Pleiten einfahren.
Windows mag ja nicht mehr die Cashcow wie früher sein, doch Betriebssystem und Anwendungsprogramme waren immer ein wichtiges Standbein.
Schade, wenn das an Bedeutung verlieren würde. Android und iOS sind ein Krampf.
Der PC und Laptop-Markt sind hauptsächlich auf Windows ausgelegt.
Ändert sich hier etwas?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 17:35

Das entscheiden die Käufer, welches Betriebssystem sie auswählen.

Normalerweise kauft man ein Laptop und einen Tower-PC mit Windows 10. Der Preis ist angemessen.

Wer will - kann sich auch eine "nackerte" Maschine kaufen und irgendein Linux-Betriebssystem draufladen. Dann benötigt er eine Lernphase zum Eingewöhnen.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 07.04.2018 21:56

„Android und iOS sind ein Krampf.“ --- LOL

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kein-username (1 Kommentare)
am 08.04.2018 08:47

Oh man...
Wenn ich sowas schon lese - "Cloud ein Trend der keiner ist."...
Für Firmen ist es ein must-have.
Schon einmal von continuous delivery gehört?
Man kriegt es dadurch als Endkunde nicht mit, wenn die Firma Fehler ausbessert.
Dadurch steigt auch die Verfügbarkeit von Diensten...
Aber klar - die "Cloud" ist ja Kacke.
Zusätzlich ist es eine Möglichkeit Serverkosten einzusparen,
damit nur die Rechenleistung verwendet wird, die gebraucht wird.
Dadurch können die Stromkosten sinnvoll gesenkt werden,
ohne dass man eingreifen muss.
Wer will das schon?
Man muss die "Cloud" nirgens auslagern(oh nein!).
Im geschäftlichen Umfeld wird es übrigens vertraglich festgehalten,
wer alles Zugriff auf die Container hat.
Heimanwender können auch ihre "Cloud" hochziehen, sofern sie das wollen.
Hier im Artikel wurde schon "Azure" genannt. Ist eine von vielen Möglichkeiten.
Man kann also selber 100 "Clouds" haben, wenn man es denn braucht.
Und dabei muss es nicht einmal ein externer Anbieter sein.

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 08.04.2018 09:38

Cloud..."dadurch können die Stromkosten sinnvoll gesenkt werden"..." meinen Sie das tatsächlich ernst oder ist das nur wo abgeschrieben ohne nachzudenken? Dass die Daten in einer Cloud also stromlos (oder stromsparender) verwaltet werden können ist mir neu...Sie dürften noch nie in einem Datencenter gewesen sein dass Cloud-Dienste anbietet...solche Gebäude erkennt man meist da daran dass sie in unmittelbarer Nähe eines Kraftwerkes gebaut sind...

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sternad100 (40 Kommentare)
am 07.04.2018 14:04

Nach G.W. Bush dachte man, es könnte eigentlich nicht mehr schlimmer kommen. D.Trump belehrte einem eines Besseren.

Nach Steve Balmer hätte man glauben können, es kann niemanden geben, der eine "gemähte Wiese" und Cashcow wie Windows schlimmer vor die Wand fahren kann. Satya Nadella hat einem eines Besseren belehrt.

Erzwungenes Datenabgreifen wie bei Windows 10 ist jedenfalls kein nachhaltiges Geschäftsmodell auf Produktivsystemen wie sie PCs und Server nun mal sind. Das wird Herr Nadella auch noch lernen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 09:28

Ich habe noch 1 Mini Computer, der mit einem anderen Linux läuft.

Der Vorteil:

* über die Schnittstellen kann man einen Monitor samt Lautsprecher, ebenso eine normale Tastatur anschließen. Das kommt mir entgegen.

Die Tonqualität geht noch, wenn man eine Musik leise spielt, bei voller Lautstärke ist die Tonqualität unerträglich. Die Büro-Anwendungen sind beim Linux gratis dabei, und sie funktionieren auch.

Diese Mini-Computer sind ausbaufähig und können von einem Elektronik-Bastler mit zusätzlichen Modulen erweitert werden. Damit könnte man viele Anwendungen, die auf Windows laufen, ebenfalls als Linux Version betreiben - und man hat den Komfort einer großen Tastatur.

Diese Elektronik-Schaltung hat Zukunft. Schon jetzt laufen die Android Rechner mit einer solchen CPU.

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( Kommentare)
am 07.04.2018 09:54

"Windows wird für Jahre weiterhin das dominierende Betriebssystem bleiben." Der Meinung bin ich ebenfalls.

Schade nur, dass Windows 10 sich nicht auf Smartphones durchgesetzt hat. Ich fand es -zig mal besser als den Speicherfresser Android samt dem neugierigen Google.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 07:49

Windows wird für Jahre weiterhin das dominierende Betriebssystem bleiben. Fast alle meine Laptops und Tower-PC laufen mit Windows, nur 1 Tower-PC läuft mit Linux Ubuntu, und ich verwende ihn nicht, weil ich das Windows gewohnt bin.

Meine Tablet-Computer und Smartphones laufen mit Android. Sie funktionieren gut, allerdings geht mir das Eintippen mit der Einfinger-Such-Methode gewaltig auf den Keks. Die Tippfehler häufen sich.

Ich habe seinerzeit noch das Maschin-Schreiben auf der mechanischen Schreibmaschine gelernt und perfektioniert. Ich brauche eine große Tastatur, bei der ich kräftig in die Tasten "haue", sodass man es hört. Darin bin ich schnell bei wenig Tippfehler. Das geht ohne Nachdenken und läuft mental im Hintergrund = Schreiben aus dem Unbewusstsein

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santabag (5.804 Kommentare)
am 07.04.2018 10:20

"... schreiben, ohne nachzudenken ..."

Ich wusste es! Jetzt bestätigst Du das auch noch höchstpersönlich *hihi*

Ich werde Dich bei Gelegenheit zitieren!

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( Kommentare)
am 07.04.2018 10:22

Superchecker!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.04.2018 15:53

Mann, du hast das nicht begriffen, was der Unterschied ist.

Bei der 1-Finger Suchmethode wird jeder Buchstabe bewusst angetippt. Das ist langsam und fehleranfällig.

Beim 10-Finger Schreiben nach der alten Schule wird der Text gelesen und fließt sozusagen automatisch aus den Fingern in die Maschine.

Das - ist anscheinend zu hoch für dich - das zu begreifen zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.04.2018 21:13

Damit ich nicht auch persönlich werden muss:

Statt der "Tasten" ein Mausklick auf einer xy-beliebigen "Schaltfläche", dessen Ergebnis nicht "sichtbar" auf dem Schirm dargestellt wird, wäre eine große Erleichterung gegen mitlesende A-Löcher! Aber das bietet weder "Win..." noch "...nux".

So kann jeder Geheimdienst alles mitlesen wie er will. Aber die Medien treiben die Facebooksau durchs Dorf grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.04.2018 14:15

Achso. Windows ist eh nur oberflächlich.

Zugegeben, ich beuge mich auch traurig

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.04.2018 21:29

Ja das Fensterbetriebssystem ist nur oberflächlich. Dahinter versteckt sich NT-Technologie. Beim angebissenen Apfel ein Unix ......
Die heute Zeit ist eben nur oberflächlich.

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