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#AnswerLikeKurz: So spottet das Netz über den Kanzler

Von nachrichten.at, 02. März 2018, 14:02 Uhr
Kurz umschiffte konkrete Antworten geschickt.  Bild: (APA/HERBERT PFARRHOFER)

Antworte wie Kurz: Auf Twitter und Facebook wird der ausweichende Antwort-Stil von Sebastian Kurz zum amüsanten Klickhit.

Im Parlament stellte sich ÖVP-Chef Sebastian Kurz am Donnerstag erstmals als Bundeskanzler in einer Fragestunde den Abgeordneten. Die Antworten waren allerdings alles andere als befriedigend. Mit rhetorischer Raffinesse umschiffte Kurz konkrete Aussagen. 

Die reichlich unspektakulären Wortmeldungen hinderten einige Abgeordnete der SPÖ nicht daran, so laut dazwischen zu brüllen, dass ein erboster Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) die Sitzung sogar länger unterbrechen ließ.

Anlass für die Missstimmung waren die Antworten des Kanzlers zum Rauchverbot in der Gastronomie, das nun durch einen ÖVP/FPÖ-Antrag doch nicht kommt. Kurz verwies einmal mehr darauf, dass dieser Punkt eben im Koalitionsvertrag enthalten sei. Bei Regierungsvereinbarungen müsse man Kompromisse eingehen, an die sich die Koalitionspartner zu halten hätten.

Angesichts des erfolgreichen Volksbegehrens gegen die Aufhebung des Rauchverbots betonte der Regierungschef, er und die gesamte Bundesregierung hätten Respekt vor Menschen, die sich derart engagieren. Man werde sich im Anschluss in der Regierung damit beschäftigen und das Begehren werde auch im Parlament behandelt werden.

Video: Rauchverbot beherrschte Fragestunde

Altbekanntes und wenig Dramatisches

Auch bei anderen Fragen gab Kurz Altbekanntes und wenig Dramatisches von sich. In Sachen ORF sprach er sich für einen unabhängigen öffentlich rechtlichen Rundfunk frei von parteipolitischen Interessen aus, zeigte sich aber auch "froh", dass es neben dem ORF eine breite vielfältige Medienlandschaft gebe.

Außenpolitisch betonte Kurz zum "Brexit", dass mit Steuergeld effizienter und sparsamer umgegangen werden müsse, wenn die EU kleiner werde. Dieses Thema werde die Union aber noch lange beschäftigen. In der Kosovo-Frage stellte der Kanzler klar, dass FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache kolportierte Aussagen, wonach für ihn der Kosovo Teil Serbiens sei, bereits klar gestellt habe. Dass die FPÖ hier "eine Positionierung hatte", sei allen bekannt. Man habe sich aber auf eine Regierungsposition festgelegt und die sei klar und werde von allen Regierungsmitgliedern so mitgetragen.

Und nun haben Kurz' "Ausweichmanöver" auch einen Hashtag. Unter #AnswerLike Kurz (zu deutsch: Antworte wie Kurz) machen sich Twitter-Nutzer über die ausweichenden Antworten und einen Kanzler, der sich nicht und nicht festnageln lassen möchte, lustig. Eine Auswahl:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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94  Kommentare
94  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.03.2018 00:50

Nichts neues.
Die alte Silberstein Partie eben.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 08.03.2018 20:13

Der Wastl plaudert täglich den gleichen Sermon, offenbar eingelernt und daher nicht variabel.
Wie soll das weitergehen mit einem Kanzler, der uns im Ausland lächerlich macht und einem Witzekanzler, der überhaupt nichts ausser Ausländerhetze auf die Reihe bringt.

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trollpower (784 Kommentare)
am 08.03.2018 19:24

Spott
Opium fürs Linke Volk grinsen

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Ohrwaschlkaktus (147 Kommentare)
am 08.03.2018 18:36

Heute habe ich wieder einen ganzen Tag lang geschwiegen, urgeil, sag ich euch!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 03.03.2018 17:23

Kurz ist eben ein wenig intelligenter als die Fragensteller.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 04.03.2018 10:29

kaum, aber um ein vielfaches schleimiger.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 03.03.2018 14:52

Unsere Linke scheint ja aktuell nicht viel zu lachen haben, da greift man schon gerne nach jedem Strohhalm....
Dass unsere Linke ihre Schweinereien zu Lasten Österreichs gerne übers Ausland spielt, ist ja auch nicht neu...

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 03.03.2018 17:36

Immer dieses Argument das die Österreichische Linke (wer das auch immer sein soll, vermutlich alle die nicht auf den Kurzen und den Pofler reinfallen) die internationalen Meinungsbildner zu irgendetwas auffordern müssten.

Nein, jetzt stellen Sie sich vor die kommen ganz von alleine drauf das der Kurz ein Plauderer ist. Dazu braucht es wahrlich keine "linken" Einflüsterer.

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fko (2.286 Kommentare)
am 03.03.2018 21:54

Falsch! Einfach nur falsch!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 04.03.2018 10:31

Ah, die Linke.
Jetzt ist also Twitter=Ausland, Satire=Schweinerei zu Lasten Österreichs und jeder der den Basti nicht blindlings folgt=links?
Interessant...wir haben aber schon noch eine Demokratie, oder?!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 03.03.2018 13:42

Ma, hamma glacht. So lustig hammas in unserer Verlierer-Blase!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 04.03.2018 10:46

Ja. Es ist tatsächlich lustig, aber dass wir verloren haben, ist mir neu. Ist denn die Abstimmung schon vorbei?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 03.03.2018 11:56

Die linken rot-grünen Verlierer und Versager sind doch nur voll Neid, Frust, Zorn und Hass !!

Einfach erbärmliche Gestalten !!

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victorhugo (454 Kommentare)
am 03.03.2018 11:41

Florian Klenk vom Falter und der Standard lachen sich ins Fäustchen, ist doch diese Trottelaktion bereits ins Ausland übergeschwappt und die WELT titelt: So lacht Österreich über seinen Kanzler.
Weil es ja erste Bürgerpflicht ist, den eigenen Kanzler der Lächerlichkeit preiszugeben. Wie hat denn Faymann geantwortet, oder Sinowatz? Vor Gericht gibt es den Sachverhalt der "niedrigen Motive". Solche sehe ich auch bei den Twitteranten, die ein mattes Sprüchlein ins Netz stellen und sich dann mordsmäßig gut fühlen. Und die Medien tun alle mit bei dem bösen Spiel.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 03.03.2018 10:19

Was sollen diese Veröffentlichungen von Facebook Kommentaren?
Als O.Ö.N. Leser verzichte ich gerne darauf

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( Kommentare)
am 03.03.2018 10:39

@snooker... es sind Twitter Kommentare. Aber ich habe mir dasselbe gedacht wie Sie. Möchte ich eigentlich nicht haben in den OÖN.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.03.2018 10:07

Wie soll auch ein Studienabbrecher einfache Fragen von Abgeordneten beantworten? Für solche Antworten hat er ja niemand der ihm das aufschreibt. Vielleicht setzen ihm in Zukunft die Millionen Großspender aus dem Wahlkampf diese Antworten und seine Nichtssagenden Reden zusammen????

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 03.03.2018 13:41

Wie schön waren die Zeiten als Österreich einen Taxler als Kanzler hatte. Oder Mr. Slimfit, der nicht mal seinen Sohn unter Kontrolle hatte.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 03.03.2018 08:57

In der Politik ist die Non-direktive Gesprächsführung üblich, um möglichst niemand zu beleidigen oder in Rage zu versetzen.

Natürlich gehht auch die direkte Art - wie etwa die Aussagen des Erdowahm.

Ist das besser?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 03.03.2018 07:48

bei Kanzler Vranitzky waren die Sozialen Medien glücklicher Weise noch nicht so weit zwinkern

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penunce (9.674 Kommentare)
am 03.03.2018 07:20

Mögen sie spotten wie sie wollen, der Kurz wird seinen Weg in Europa gehen und über kurz oder lang zu höherem in der EU abberufen werden!

In nur zwei Monaten hat er das geschafft, was die Linke Partie in den letzten Jahrzehnten nicht geschafft hat, sein Besuch bei Putin wird nicht ohne positives Echo in der gesamten EU bleiben!

Dass die Linke Partie das ganz anders sieht ist allein ihre Sache, aber Fakt ist nunmal, dass der BK Kurz das im kleinen Finger hat was die letzten von der spö gestellten BK, allesamt nicht im Hirn hatten!

Hingegen wird der Kern bald auf die spö kacken und sich nach Israel begeben, wo er nicht nur sein in Österreich verdientes Geld angelegt hat und wo die so immens "gscheiten" Leute, wie Silberstein herkommen.

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 03.03.2018 07:26

Was genau hat er denn geschafft? Zählen sie doch bitte mal alles auf.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 03.03.2018 08:03

* Nichtraucherschutz gekippt
* Unsoziales Kindergeld eingeführt
* den Begriff Reichenhetze kreiert
* 12 Std Tage gefordert
* Überwachungsstaat eingeführt
* bei Langzeitarbeitslose und Integration eingespart
*
*
* to be continued

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 03.03.2018 08:59

Bist du selber Raucher - carl?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 03.03.2018 17:28

Nein bin ich nicht.

Aber Sie werden doch nicht glauben dass ich auch nur eine der oben angeführten Maßnahmen befürworte.

Vielleicht sollte ich nächstes mal Sarkasmus dazuschreiben, manchen scheinen das nicht zu erkennen.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 03.03.2018 15:43

Ja, aus dem Kurzen kann schon noch einmal was werden, da muss er aber noch 20 Jahre üben, vielleicht kann er dann was. Jetzt definitiv noch nicht.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 03.03.2018 20:08

".....und über kurz oder lang zu höherem in der EU abberufen werden!"

Naja, bisher haben wir aber nur in Österreich unbrauchbare und/oder erfolglose Politiker nach Brüssel entsorgt.

Aber vielleicht haben sie recht, dorthin könnte er passen und
eine eventuelle Rückkehr wäre dann vermutlich ebenso erfolgreich, wie jene des Buchhändlers aus Würselen.

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 03.03.2018 07:00

Wer ist nun der Witzekanzler? 😂

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fko (2.286 Kommentare)
am 02.03.2018 23:30

Also, das ist wirklich unterste Schublade, liebe OÖN. Woher diese unnötige Kritik kommt, ist ja wirklich nicht schwer zu erraten. Aus der üblichen linken Ecke!

Aber der charakterlose Ex-BK Kern wird ständig hofiert. Jeder Rülpser von ihm wird gebracht. Die ganze Silberstein Affäre, das Geld das dafür bezahlt wurde, die ganzen Lügen, interessiert scheinbar niemand von den Medien. Dieser Kern schämt sich ja nicht einmal dafür. Hätten er und seine Partei nur einen Funken Anstand, dann muss er sofort zurücktreten.

PS: Ich bin froh, dass er nicht zurück tritt und freue mich schon auf den nächsten Wahlkampf. Da werden seine Verfehlungen wieder ordentlich aus Tapet gebracht.

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 03.03.2018 06:59

Also sollte die OÖN nur über das berichten, das ihnen genehm ist?
Vielleicht wechseln sie einfach das Medium! Aula, die Krone, Österreich, Heute, die Blogs vom Hr. Unterberger oder sie sehen sich oe24 vom Wolfgang Fellner an.
Dort wird ganz in ihrem Interesse berichtet.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 03.03.2018 09:29

Na da fühlt sich ein Türkisbrauner wieder angegriffen.
Mimimi.......aber der Kern.......mimimimi....
gähhhhn!

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fko (2.286 Kommentare)
am 03.03.2018 21:57

Doppel GÄÄÄÄHHHHHHHHHHHHNNNN!

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Stand. (89 Kommentare)
am 02.03.2018 21:08

Herr BK ist aber durchaus fähig, eindeutige Aussagen zu treffen, wie: "Die Grenze (Anm.: nach Rechts) ist das Strafrecht". ... da gab´s doch noch etwas Anderes. Ach ja, das von den Gutmenschen. Empathie, Moral, Respekt, Toleranz, ... Egal, Hauptsache mal klare Worte. Also bitte Herrn BK nicht auf die Fragestunde reduzieren.

Übrigens: auch die Grenze nach "Links" ist für mich nicht das Strafrecht. Ein A... bleibt ein A..., unabhängig seines Colours und für diese Eigenschaft bedarf es keiner strafrechtlichen Verurteilung!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 03.03.2018 06:59

die Grenze nach Links ist für mich nicht das Strafrecht

So ein LiVo hat uns hier noch gefehlt. Sie dürften sich ja gut auskennen mit A..., und zumindest einem sehr nahe sein.

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Stand. (89 Kommentare)
am 03.03.2018 08:57

Ihrem Nick werden Sie mit Ihren Postings aber nicht gerecht. Zu Ihrer Vermutung: könnte sein. Kennen wir uns? grinsen
Aber jetzt ernst. Wer oder was ist ein LiVo. Herzlichen Dank für Info

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 02.03.2018 20:08

Und Gewisse... glauben, sie sind das Netz grinsen grinsen grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.03.2018 23:37

Und gewisse glauben gar, die wären das Volk. Da schaust aber. Schönen Abend noch.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 02.03.2018 18:25

Jetzt begibt sich die "seriöse" OÖN in die Niederungen dieser Deppenplattformen.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 02.03.2018 19:15

Und der Oberdepp liest es , gell!?

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 18:18

Awageh, wen interessiert denn schon das Vogerl - außer die Journalisten, die dort in Eigenlob baden!

Früher war das auf 150 Zeichen beschränkt, da mussten sie ihre Eitelkeiten textlich zippen zwinkern

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 02.03.2018 18:12

Kurz war in Russland.
Russland wird seine Positionen wahrscheinlich kaum verändern.
Für BK Kurz ist der Besuch in Russland in erster Linie eine PR-Veranstaltung.
Für Putin ist dies ebenfalls eine PR-Veranstaltung.
Putin sieht in Kurz wahrscheinlich eine Art Schuljungen.
Kurz nach dem Besuch hat Putin sein neues Atomwaffenprogramm präsentiert.
Soviel zu seiner Vermittlungsrolle.
Es sichert Medienpräsenz. Es werden sehr viele PR-Berater daran arbeiten,
dass der Besuch zumindest in Österreich gut präsentiert wird.

Kurz trifft am Montag Papst Franziskus.
Ist dies an Scheinheiligkeit noch zu überbieten?
Kurz als Erfüllungsgehilfe der Großkonzerne und der Finanzindustrie.
Der Papst setzt sich für die Armen ein, kurz für die Superreichen.

Kurz agiert aus Bauchgefühl-
Wie soll er arme Teufel bitte auf Fakten und konkret machbare Entscheidungen umschwenken?
Noch dazu wo KURZ-Wähler gar keine Fakten wollen. Belanglosigkeit und
Beliebigkeit ist dort Programm!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 02.03.2018 18:14

So tickt also unsere tolle Regierung. Aber seien wir ehrlich, hat wirklich irgendjemand geglaubt, dass unsere neue, aufstrebende Regierung aus der Generation "uns gehört die Welt und ihr könnt schauen, wo ihr bleibt" bzw. "Jung samma, fesch samma und der Rest schert uns nicht" tatsächlich etwas für "ältere, arbeitslose und daher in ihrem eigenen, der Karriere dienenden Netzwerk nicht aufscheinende Personen" übrig haben könnte. Ich glaube nicht an Wunder, würde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 02.03.2018 18:15

Wieder einmal trifft es die ärmste Schicht der Gesellschaft. Also bei Altersarbeitslosen die Förderung zu kürz ist nicht nur dumm, sondern meines Erachtens auch fahrlässig! Leuten die möglicherweise jahrzehntelang in das System eingezahlt haben und nun, wegen welcher Gründe auch immer arbeitslos wurden, nimmt man so die Chance wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 18:26

> Aber seien wir ehrlich,

wir zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 18:23

> Kurz als Erfüllungsgehilfe der Großkonzerne und der Finanzindustrie.

Und wovon träumst du bei Nacht? grinsen

Der Kurz ist offiziell-oberflächlich der Erfüllungsgehilfe des ÖAAB, der Beamten und aller Öffentlichbedienten. Untergründig ist er der Fahnenträger der Wiener Busekbande, der Schüssel-Nachfolger.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 02.03.2018 19:14

Also man kann den ÖAAB vieles vorwerfen. Aber das er auf so geile Sachen wie den 12h Tag kommt das glaube ich nicht.

Auch nicht das im die Wirte & Hoteliers so ein großes Anliegen sind wär mir neu. Nein der Kurze hat sich schon den Neoliberalismus auf seine Fahnen geschrieben. Da mögens mit Busek & Schüssel recht haben aber ÖAAB und Beamte, eher nicht.

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rmach (14.904 Kommentare)
am 02.03.2018 20:54

Das ist eben mit ein Teil des Kompromisses. Zuerst haben alle Vorfeldorganisationen sich zum absoluten Gehorsam bekannt. Jetzt müssen sie auch ihren Kompromissanteil einbringen. Sowohl Stelzer als auch alle anderen ÖVP-Staatsgeldempfänger verwenden als Begriff für das Affentheater, "Kompromiss".
Die ÖVP -Schule wurde jahrelang von einem Wallnhöfer geprägt, der festhielt: Der Kompromiss ist das Gemenge aus allen blöden Ideen der Diskutanten. Der Konsens ist das Gemenge aller guten Ideen der Diskutanten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 13:28

Die ÖVP ist das "DES MIASSZ VASTEHN" gegen uns Bürger zum Wohlgefallen der Staatswichtigen und Parteibonzen in der Exekutivenhierarchie.

Na gut, zugegeben, Camorra ist noch krimineller traurig

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.03.2018 17:56

Dem Basti aka Wastl Kurz weht nunmehr der harte politische Wind ins jungenhafte Gesichterl. Das wird für ihn nicht leicht sein, bisher haben den andere abbekommen. Der Lack ist ab und wird immer mehr abblättern. Everybody´s darling ist vorbei. Jetzt wird sich zeigen, ober er dauerhaft auch Nehmerqualitäten hat oder ein Glaskinn. Manches könnte er sich allerdings auch sparen, wenn man nämlich falsche Intiativen setzt, die man selbst ins Regierungsprogramm reinreklamiert hat. Bei solchen falschen, die von der FPÖ gekommen sind, hätte man eben schon Reinnahme ins Regierungsprogramm Nein sagen müssen, wobei es freilcich Rückgrat gebraucht hätte. Jetzt reden sich beide aufs Regierungsprogramm aus, das ist eine bequeme Ausrede, aber kommt bei bei vielen vielen WählerInnen nicht an.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 02.03.2018 17:44

Die G-Roten werden für immer für mich unwählbar bleiben.

Hass erfüllt geifern reicht nicht!

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