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OÖN-TV: Verzweifelter Kampf gegen leere Ortszentren

11. Februar 2019, 18:44 Uhr

Oberösterreichs Ortszentren sterben aus: Am Beispiel Vöcklabruck zeigt sich, wie verzweifelt die Kommunalpolitik gegen Leerstände ankämpft. Weiter im OÖN-TV: Regau denkt über ein Waffen-Verbot nach, nachdem eine Massenschlägerei am Wochenende mit Mord geendet hat.

OÖN-TV: Verzweifelter Kampf gegen leere Ortszentren

Oberösterreichs Ortszentren sterben aus: Am Beispiel Vöcklabruck zeigt sich, wie verzweifelt die Kommunalpolitik gegen Leerstände ankämpft. Weiter im OÖN-TV: Regau denkt über ein Waffen-Verbot nach, nachdem eine Massenschlägerei am Wochenende mit Mord geendet hat.

 

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14  Kommentare
14  Kommentare
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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 11.02.2019 23:36

Gibt auch Stätde dir anders sind - zB Amstetten - am Hauptplatz könnte sicherlich mehr los sein / aber gegen vergleichbare Stätde ists dort noch gut und 200 m weiter ist das CCA mit 70 Geschäften fast ohne leerststand !! Das Einkaufszenter am Stadtrand ist nur max zur Hälfte vermietet und das nur mit Billigketten und Palettenmarkt !!

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Seebrise (6 Kommentare)
am 11.02.2019 23:35

Es macht mich traurig aber verwundern tut es mich nicht..und ich denke da sollte es auch eine Verwunderung geben. Das passiert nämlich wenn man Stück für Stück ALLES in die Hauptstadt verlagert, das Leben in den umliegenden und weiteren Bundesländern hat einfach nichts mehr zu bieten und dabei müsste es so nicht sein!! Anstatt abertausende Pendler zu erschaffen könnten wir doch bitte einfach Arbeitsplätze in OÖ schaffen. Wem tut so ein Gehabe gut? Wenn dann alles verwüstet ist, sehe ich sie schon, die lockenden Angebote..nur ist dann schon längst zu spät.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 11.02.2019 23:44

Hast recht - hab mal gelesen - das Institut für Alpenländische Landwirtschaft kommt auch nach Wien - gehört irgendwo in ein Abwanderungs gefährtete Alpenregion - zB oberes Murtal - Drautal -Ennstal oder Ausserfern !!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.02.2019 23:23

Immer nur noch mehr kaufen, das kann nicht funktionieren. Sie bauen immer noch Einkaufzentren, immer noch neue Märkte, die keiner mehr braucht.
Krankes Wachstum, es verursacht eine kranke Entwicklung der Orte nach außen.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 11.02.2019 23:16

Und wie stolz die Vöcklabrucker auf die Varena waren. Heute ist das große Jammern angesagt.

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( Kommentare)
am 11.02.2019 20:49

Dieses Problem ist sicher kein neuezeitiges Problem. Es beschäftigt Städte schon seit es den Handel gibt. Was haben andere Städte gemacht, um die schützenswerten Zentren zu erhalten?
Mailand schützt die Gebäude und hat die erste teuerste Adresse in der überdachten Viktor - Emanuel - Passage damit geschaffen.
Moskau hat in der Stadt das "GUM", eines der größten Einkaufstempel total überdacht.


Was haben unsere Städte in ihren Zentren für eine Belebung gemacht? Nichts!
Wo es nur gegangen ist wurde abkassiert um die Stadtkassa damit zu füllen. Keiner dachte, dass das Zentrum einmal ein toter Stadtteil werden könnte, wenn man nichts investiert. Nur denken von Heute bis Morgen, das ist die Devise. Natürlich freuen über die Steuereinnahmen am Rande der Stadt!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 11.02.2019 22:15

Fortunatus

Die Galleria Vittorio Emanuele II wurde 1867 eröffnet, hat also mit der heutigen Dramatik der Innenstadtverslumung überhaupt nichts zu tun. Die relativ kurze Passage vom Domplatz zur Scala
eignets sich bestens für Schauer, die sich einen teuren Cafe munden lassen und Leute beobachten. Die paar Geschäfte, die dort sind,
sind allerdings nichts für Gscheiterlpensionisten aus Österreich, weil zu exquisit und zu teuer. Alleine bei Borsalino nimmt man für einen Strohhut 300 Euro.

Das GUM wurde 1893 errichtet und hat ebenfallszur heutigen Leerstandsituation keinen Bezug.

Überdachungen von Gehsteigen gibt es auch in Meran, in Las Vegas, in Bologna etc. etc.....

Also zuerst informieren, dann auf WICHTIG machen.

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 11.02.2019 23:09

Was kostet dort der Kaffee in Relation zu Ö? Wirklich mehr oder zuerst informieren?
GUM? Nicht dich etwas langweilig und gegenüber dem ZUM weit abgewchlagen?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 11.02.2019 23:22

Ich habe das Vergnügen, zumindest jedes zweite Monat in Mailand zu sein und daher bin ich seit Jahren schon gut informiert.

Setze er sich in so ein Cafe..... und es wird seine Mindestpension arg beuteln !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.02.2019 20:42

Kein Wunder, hat man doch die Innenstädte durch Parkraumschikanen und Fahrverboten selbst entvölkert. Jetzt ist das Jammern zu spät, stehen doch an allen Einfallstraßen die Einkaufstempel. Der Zug für die Geschäftsleute im Zentrum ist abgefahren.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 11.02.2019 20:17

Wer hat die Einkaufszentren bewilligt, der sollte einmal seinen Kopf einschalten, warum die Innenstädte aussterben! Genau darum!

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 11.02.2019 23:18

Warum kaufen die Leute bloß in den Einkaufszentren ein, wo es doch in den Stadtzentren viel gemütlicher ist?

*Vorsicht Ironie*

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.02.2019 19:12

Tja, waren die Parkraumbewirtschaftung zum Stopfen der Budgetlöcher und die Verkehrsberuhigung längerfristig doch nicht so super.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.02.2019 19:07

Jetzt müssen´s halt nachdenken über die leeren Ortszentren.

Aber vorher hat jede oö Kleinstadt mindestens einen EKZ-Klon bewilligt.

Auch Ried ist endzeitig. Die Zahl der leerstehenden Geschäfte nähert sich der der noch betriebenen rasant an. Dazu ein paar sinnlose verwaschen bunte Fahnderl und ein paar bunte Spots, die diese Tristesse eher betonen als mildern.

Da hilft es auch nicht mehr, wenn man ab 16 Uhr gratis parken darf.

Dazu noch sture Geschäftsleute, die am Samstag punkt 12 sperren und so den wenigen, die offen halten das Geschäft vermiesen, weil eh keiner mehr in die Stadt fährt, wenn er damit rechnen muss, dass ein Großteil der Läden dicht ist oder nicht mehr existiert.

Um sich vom an allen Orten gleichen Mainstream abzuheben, bräuchte es halt Fantasie, Mut, Entschlossenheit und Zusammenarbeit, wobei letzteres den Platzhirschen, auch wenn sie schon im Sterben liegen, leider wegen derer Konkurrenzneid nicht abzuringen ist.

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