Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

OÖN-TV: Urteil gegen Almbauer heizt Gemüter auf

25. Februar 2019, 18:44 Uhr

Touristen tummeln sich auf den heimischen Almen auch in Gegenden, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben. Ein Urteil gegen einen Almbauern um den Todesfall einer Wanderin heizt die Debatte nun weiter an. Außerdem im OÖN-TV heute: Das Land versucht, dem Fachkräftemangel gegenzusteuern und die Pläne von Innenminister Herbert Kickl für eine verschärfte Vorgehensweise gegen Asylwerber.

OÖN-TV: Urteil gegen Almbauer heizt Gemüter auf

Touristen tummeln sich auf den heimischen Almen auch in Gegenden, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben. Ein Urteil gegen einen Almbauern um den Todesfall einer Wanderin heizt die Debatte nun weiter an. Außerdem im OÖN-TV heute: Das Land versucht, dem Fachkräftemangel gegenzusteuern und die Pläne von Innenminister Herbert Kickl für eine verschärfte Vorgehensweise gegen Asylwerber.

mehr aus OÖN-TV

OÖN-TV Kompakt: Forderung verkaufsoffener Sonntage

Kompakt_light_17.11.2020.mp4

Wie gefährlich ist die britische Virus-Mutation

OÖN-TV Kompakt: Massentests in zwei Wochen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gumrak (2.655 Kommentare)
am 25.02.2019 23:04

Die größten Rindviecher auf den Almen und Berge sind nicht die Kühe !

Peter Holzer

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 25.02.2019 20:32

Diese Almen-Debatte ist halt auch ziemlich widersprüchlich. Denn, seien wir uns ehrlich, ein derartiger Landwirtschaftsbetrieb kann ohne Förderungen gar nicht leben. Und auf die landwirtschaftlichen Produkte dieser Paar Almwirtschaften ist niemand erstlich angewiesen. Das wissen auch die Fördergeber, rechtfertigen ihre Großzügigkeit mit der Attraktivität der Almen für den Tourismus und suggerieren einen Urlaub in der heilen Welt. Wenn man dann aber hinkommt, wird man von Kühen niedergetrampelt und wäre auch noch selbst Schuld daran - warum muss man auch überall herum schnüffeln. Somit schließt sich der Teufelskreis. Da wäre es doch vernünftiger der Realität ins Auge zu sehen und diese Landschaften zu renaturieren, aufzuforsten und zu Naturschutzgebieten zu erklären. Die kann man in eingeschränkter Form immer noch touristisch nutzen - z.B. mit Baumwipfelwelten oder Ballon -bzw. Luftschiffüberflügen.

lädt ...
melden
antworten
rubicon (595 Kommentare)
am 25.02.2019 22:03

so ist es nicht.
Diese Frau hat alle Regeln mißachtet. Vor allem, mit keinem Hund zu Muttertieren gehen.
Das weiß jetzt schon ein Volksschüler.
Einen Bauern dafür die Schuld geben ist, gelinde gesagt, blöd.
Es ist ( wie überall auf der Welt) super, dass wir die Berge als Freizeitbeschäftigung nutzen dürfen. Eine Einzäunung ist grottenschlecht für die Wildtiere, für die Natur, für alles was auf den Bergen rumläuft.
Für den Fehler einer Einzelnen dürfen nicht Millionen büßen müssen.

lädt ...
melden
antworten
leapingfox (615 Kommentare)
am 26.02.2019 00:01

Jetzt schreibst hier auch noch so einen Mist!

Meine Almpächter "zahlen" mit ein paar Litern selbsgebranntem Schnaps.

Sie schwenden die Almfläche von Unkraut und streichen die aufkommenden Bäume, vorallem Lärche, gegen Verbiss.

Der eine erhält EU Förderung von € 765.- PRO JAHR (!!) der andere € 815.- !!

Du kannst dir jetzt im Internet herunterladen wer die beiden sind.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen