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OÖN-TV: Sicherheitsdiskussion nach Bluttat

15. Oktober 2019, 18:44 Uhr

Zwischen Trauer und Wut: Die tödliche Messerattacke von Leopoldschlag löst eine Diskussion um Sicherheit aus. Im Prozess um einen Mopedunfall mit zwei toten Jugendlichen in Wels ist am Dienstag ein Urteil gefallen. außerdem im OÖN-TV: Die Grünen präsentieren das Team, das eine Regierungsbeteiligung ausloten soll.

OÖN-TV: Sicherheitsdiskussion nach Bluttat

Zwischen Trauer und Wut: Die tödliche Messerattacke von Leopoldschlag löst eine Diskussion um Sicherheit aus. Im Prozess um einen Mopedunfall mit zwei toten Jugendlichen in Wels ist am Dienstag ein Urteil gefallen. außerdem im OÖN-TV: Die Grünen präsentieren das Team, das eine Regierungsbeteiligung ausloten soll.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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beamter (60 Kommentare)
am 17.10.2019 15:29

Es reicht uns schon lange. Was muss noch alles passieren, damit unser Verantwortlichen auf Bundesebene aber auch auf Landes- und Gemeindeebenen aufwachen. Es verlangt ein gemeinsames Vorgehen gegen gewalttätige und kriminelle Asylanten. SCHIEBT SIE UNVERZÜGLCH AB; Es kann nicht sein, dass diese Verbrecher unsere Gastfreundschaft ausnützen, unsere Kinder drogenabhängig machen und unsere Mädchen und Frauen in ihrer primitiven ART u. Eifersucht vergewaltigen und abstechen. Mädchen und Frauen: haltet euch von diesen primitiven Asylanten-männern fern. Die haben ein anderes Rechtsverständnis. Die wuchsen in einem Staat auf, wo Frauen keine Rechte und keinen Wert haben. Dort ist das Töten einer Frau kein Mord, sondern das Recht des Mannes. Auch Diskussionen werden dort mit dem Messer geregelt. Die NGO's und ihre Mitarbeiter kennen das enorme Risiko, nur wollen sie es nicht wahrhaben. Haltet auch die andere Backe hin, ihr Realitätsverweigerer. Seid ihr jetzt wachgerüttelt, oder muss erst noch

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.10.2019 22:20

Zum massenmordenden Effen fehlen ihm noch drei Stück.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.10.2019 22:00

Wie wir alle wissen, herrschen in Afghanistan seit Jahrzehnten Krieg, Terror, Not und Perspektivenlosigkeit. Was viele wahrscheinllich nicht wissen: in den letzen 30 Jahren hat sich die Bevölkerung dort von 11 auf 33 Millionen verdreifacht. Vielleicht stimmt irgendwas nicht an dem, "was wir alle wissen"?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.10.2019 23:08

NACHARBEITER

ja das stimmt..

aber umso dankbarer sollten doch Afghanen sein dass sie hier freundlich und höflich am Postbahnhof aufgenommen wurden . ICH war tagelang dabei.
JETZT NIIIIEEEE MEHR !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.10.2019 23:15

wenn sie sich in ihrem Heimatland so aufführen wie bei uns werden sie aufgehängt . !!!

Ich war 3 Jahren auf Voestbaustelle in Syrien wo Verbrecher am Hauptplatz ,vor gesammelte Bürger/innen , aufgehängt wurden und ihr Bild in einem Glasfenster für ALLE sichtbar blieb .
Der Küchenchef, mein Freund, hat es 1979 in Deir ez Zor mit viel Risiko aus einem Versteck LIVE fotografiert , ich habe die Fotos gesehen .Ich war inzwischen in Afrika

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.10.2019 22:07

Ist auch besser so, wenn sie nicht mehr als Afghane auftreten. Könnte wohl kaum zum Vorteil dieses Landes sein.

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betterthantherest (34.001 Kommentare)
am 15.10.2019 21:08

Die Asylverfahren dauern viel zu lange, Abschiebungen werden bis zum St. Nimmerleinstag dank Unterstützung der NGOs verzögert.

Die Zeche zahlt der Bürger, der so wie der Altbauer aus dem Mühlviertel sinngemäß einfach Pech hatte.

Was sagt die Exekutive? Österreich ist sicher, alles andere ist Einbildung.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.10.2019 00:47

Bitte nicht die Absonderungen des kleinen Pils mit der gesamten Exekutive gleichzusetzen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.10.2019 22:09

War wohl ein Türkiser. Das war kein "Pech".

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 15.10.2019 19:34

Jetzt ist es amtlich: Eine Autoraserei mit zwei Toten !! ist gerade einmal eine bedingte Haftstrafe und eine lächerliche Geldstrafe "wert".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.10.2019 23:01

LAMBORGHINI44

richtig …
9 Monaten BEDINGT und 7.000 Euro Strafe FÜR 2 TOTEN MENSCHEN !!!!
DAS nennt sich Justiz ...pfui 🤢🤢🤢

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 15.10.2019 19:34

Die x-te Sicherheitsdiskussion. Diese Leute kommen wohl nie auf die Idee, dass ihr permanentes Weisheiten gelabere den Österreichern mittlerweile schon längst eh schon wissen wo vorbei geht.

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betterthantherest (34.001 Kommentare)
am 15.10.2019 21:34

Völlig überraschend blieb das Anti - Gewalt - Training beim mutmaßlichen Mörder erfolglos. Auch die von den Grünen immer wieder beschworene Werteschulung war nicht erfolgreich.

So ein Zufall aber auch.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 15.10.2019 19:28

Wenn man den Verharmloser Pilsl sieht, beschleicht einem ein ungutes Gefühl.

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( Kommentare)
am 15.10.2019 20:19

hat sich eigentlich Grünrudi schon gemeldet oder eine Demo für die Opfer organisiert ?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 15.10.2019 21:28

Der organisiert doch nur einen Kerzerlmarsch wenn einer abgeschoben wird ...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 15.10.2019 22:39

Aber bitte, der Rudi ist ja auch nur ein Mensch, ist doch jetzt bei den Scheinverhandlungen und außerdem muss doch jemand einen Promianwalt für den J.A. suchen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.10.2019 00:48

Der Rudi ein Mensch? Bist dir sicher?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.10.2019 22:13

Akkusativ und Logik. Bitte Erste Klasse Volksschule wiederholen.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 15.10.2019 19:28

Die einzige Lösung liegt in der zentralen Unterbringung und in der Verkürzung der Asylverfahren nach dem Schweizer Modell.

Der Vorteil bei negativem Bescheid kann die Person rasch aufgegriffen werden und abgeschoben werden.

So etwas wie in Leopoldschlag kann überall passieren, in jeder Ortschaft !

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.10.2019 21:46

Der Typ hatte bereits einen negativen Asylbescheid, wurde aber trotzdem nicht abgeschoben. Sein erstes Opfer hatte sich für ihn eingesetzt. War keine gute Idee, denn negative Asylbescheide sollte man ernst nehmen.

Ein ähnliches Muster wei beim Mörder aus Dornach. Der hatte ebenfalls einen negativen Asylbescheid und konnte aus folgendem Grund nicht abgeschoben werden: er hatte ausgesagt, dass er als Kurde einige türkische Beamte ermordet hatte und deshalb nicht zurück kann - Asyl, Asyl.

Weit haben wir es gebracht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.10.2019 19:21

Da wurde schon lange jede Kontrolle verloren .......Afghanen haben in Österreich nichts verloren !

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lester (11.402 Kommentare)
am 15.10.2019 19:30

Die FPÖ ler haben in Österreich nichts verloren siehe Kitzbühel.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 15.10.2019 19:34

Nicht vergessen der Asylantrag von deinem Goldstück aus Leopoldschlag wurde bereits abgelehnt, er war durch zig Gewalttaten polizeibekannt.

Also begründe doch mal kurz warum deiner Meinung nach dieses Subjekt noch in unserm Land ist ?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 15.10.2019 19:35

Vollkommen geschmacklose Vergleich

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.10.2019 19:47

Klassisch blauner Dummbeutel - "die Afghanen" - haften eigentlich alle Amstettner eigentlich auch moralisch für Herrn Fritzl oder soll nun die soziokulturelle Verbrechenswahrscheinlichkeit ins Fremdenrecht übernommen werden, was mit Sicherheit der Menschenrechts- und der Flüchtlingskonvention widerspricht - aber Istehwurst....

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jopc (7.371 Kommentare)
am 15.10.2019 19:15

Da kann sichs Protektionsburschi Pilsl richtig 'in die Fuaßn haun'.
Soll er doch endlich Messerstechereien verbieten lassen.

Dass er wenigstens EIN Erfolgserlebnis hat.

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