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OÖN-TV: Ist die Steuerreform ein "großer Wurf"?

30. April 2019, 18:44 Uhr

Was bringt die Steuerreform wem und ist sie wirklich ein „großer Wurf“? Darüber berichtet OÖN-TV am Dienstag und spricht auch mit dem Leiter der Wirtschaftsredaktion Dietmar Mascher über die präsentierten Details. Außerdem Thema der Sendung: Nach einer zehn Jahre andauernden Bankraub-Serie ist ein Täter gefasst, der auch in Linz aktiv war.

OÖN-TV: Ist die Steuerreform ein "großer Wurf"?

Was bringt die Steuerreform wem und ist sie wirklich ein „großer Wurf“? Darüber berichtet OÖN-TV am Dienstag und spricht auch mit dem Leiter der Wirtschaftsredaktion Dietmar Mascher über die präsentierten Details. Außerdem Thema der Sendung: Nach einer zehn Jahre andauernden Bankraub-Serie ist ein Täter gefasst, der auch in Linz aktiv war.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 30.04.2019 23:27

Wo sind den die einschlägigen linken Kabarettisten heute?

So ruhig?

Komm euch morgen mal kurz am Hauptplatz besuchen,... vielleicht gibt es wieder was zu lachen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:39

Brauchst dich nicht zu erkennen geben, wir haben eh einen Deppenmageneten zur Hand. Er heißt Karlheinz oder so ähnlich.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:41

Und für die Zeltfestfeier der Rechtsextremen, da haben wir uns etwas ganz, ganz Originelles einfallen lassen, sei gespannt...

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 01.05.2019 08:05

Ihr Kommentar ist das beste Beispiel für Linksradikale Grün Rote Kommunistische HETZE!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.05.2019 08:23

ihr schäumt ja bloß, weil unter der Sozenregierung nur die Nadelstreifler profitiert haben - die Arbeiterpartei....

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:24

Die OÖN belügen hier frech ihr Publikum: Natürlich werden die Bestverdiener durch diese Steuerreform entlastet, denn auch sie profitieren von der Senkung der niedrigeren Steuerstufen.

Diese weitere Entlastung der Reichen und Superreichen, die mit der auseinanderklaffenden Vermögensverteilung ohnehin reicher und reicher werden, entspricht dem Charakter dieser Blau-Schwarzen Regierung.

Dollfuß war sozialer.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.05.2019 08:20

dümmer gehts kaum noch.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 30.04.2019 21:46

und der Meilenstein wird in Rekordverdächtiger Superzeitlupe schon ab 2021 umgesetzt, wenn ich einem Häuslbauer sage ich fange mit dem Einbau deiner Heizung 2021 an wirde er mich fragen ob ich mit meinem Gehirn auf Kriegsfuß bin,

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.05.2019 08:10

Echt jetzt? Die hat doch mit dem Kinderbonus schon begonnen,... mehr Geld für Familien.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 30.04.2019 20:39

Die Steuerreform wie geplant ist kein großer Wurf!!!

Wer hart arbeitet soll auch Geld verdienen. Gut alle Einkommen bis 60.000 Euro brutto im Jahr werden entlastet. Jene welche über 60.000 Euro brutto im Jahr verdienen haben rein gar nichts von dieser Steuerreform. Man fragt sich dann: Arbeiten diese Einkommensgruppen nicht hart um Geld zu verdienen?

Die vielen verschiedenen jährlichen Lohnverhandlungen sind ja auch ungerecht. Wenn einige Berufssparten nur ca. 2,5% oder etwas mehr jährlich bei Lohnverhandlungen vereinbart werden ist dies viel zu wenig. Wenn man dann auch noch erfährt dass Vorstände über 16% Lohnzuwachs jährlich bekommen ist dies unerhört und unfair.

Die Wirtschaft sind wir alle!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.04.2019 21:19

Wer mehr als 60.000 brutto im Jahr hat, der kann auch nicht mehr als 24 Stunden am Tag arbeiten wie eine Putzfrau mit 20.000 brutto auch nicht mehr arbeiten kann.

Und in der Vergangenheit hat durch die prozentuelle Steigerung immer der Besserverdienende betragsmässig viel mehr bekommen und bekommt mit dieser Steuerreform auch betragsmässig mehr als die Putzfrau, obwohl der Besserverdiener auch nicht recht viel mehr isst.

Diese Steuerreform ist folglich immer noch ungerecht gegenüber dem Kleinverdiener.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 30.04.2019 21:38

Werter Peter2012:

Ich muss Sie leider korrigieren, natürlich profitieren alle Personen mit Einkommen von über 60.000/Jahr genauso von der Steuerreform, sie nehmen praktisch alle Vergünstigungen der unteren Einkommensstufen zur Gänze mit!
Dies ist meiner Meinung nach aber auch gut und gerechtfertigt, denn normalerweise hat jemand mit höherem Einkommen mehr Verantwortung, mehr Belastung und auch mehr Arbeit zu erbringen und zu leisten!

Außerdem sind wir in einem freien Land, hier kann jeder durch außergewöhnliche Leistungen ein höheres und besseres Einkommen erreichen!

Ich kann diese dauernde Jammerei und die Klagen bezüglich Ungerechtigkeiten und Bevorzugung der Besserverdiener schon nicht mehr hören/lesen!

Wer unzufrieden ist, soll einfach entsprechende Leistungen erbringen, dann wird er automatisch mehr verdienen! Speziell jetzt sind gute und leistungswillige und -bereite Arbeitnehmer sehr gesucht!!!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:31

Stimmt auch nicht. Eine Managerin, als Bauarbeiterin eingesetzt, wird niemals dieselbe Leistung bringen, genauso wenig wie eine Bauarbeiterin als Managerin. Analog Putzmann, Kassamann usw.

40 Std. gewissenhafte Arbeit entspricht 40 Std. gewissenhafter Arbeit, nur sind Manager halt oft Versager, daher die ganzen Bankrotte, die die Allgemeinheit bezahlen muss. Die Verluste werden verstaatlicht, leider nicht die Gewinne.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 01.05.2019 00:51

Mehr Verantwortung muss ja keine Belastung sein.

Mit wenig Geld über die Runden zu kommen ist mehr Belastung als die Verantwortung über ein Unternehmen, wobei es hier auch darum geht, ob das Unternehmen gut läuft. Wenn es gut läuft ist es auch weniger Belastung.

Mehr Arbeit ist so eine Sache, eine Alleinerzieherin mit Vollzeitjob hat in meinen Augen viel mehr Arbeit als ein Manager.

Außergewöhnlichkeit ist Ansichtssache und hängt nicht von der Höhe des Einkommens ab. Auch ein Obdachloser kann außergewöhnlich sein

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 01.05.2019 08:29

Werter Expert22:

Ich hätte mir nur mehr Fairness erwartet weil wir sind ALLE die Wirtschaft.

Ein großer Wurf der Regierung wäre es gewesen wenn eine 8-te Lohnsteuerklasse für über 1,4 Mio. € mit 60% gekommen wäre und die Einkommensklasse 60.001 bis 90.000 € noch mit 1% entlastet würde.

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kurios (24 Kommentare)
am 01.05.2019 10:53

Freunderlwirtschaft lässt grüssen.
Leistung durch aushebeln von Arbeitnehmerrechten.
Verantwortung abschieben: Den letztn beissen die Hunde.
Wer setzt die Arbeiten um, um andere aus dem vollem schöpfen zu können.
Soviel kann an Leistung u. Arbeit eines Einzelnen nicht erbracht werden, als da an Milionen eingestreift werden.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:27

Selten solchen Schmarrn gelesen. Auch die Superreichen profitieren, über die niedrigen Steuerstufen, die graduell natürlich auch für sie gelten.

Jetzt frage ich mich: Was ist von einer Regierung zu halten, die die Einkommensschere zwischen Armen und Reichen noch weiter aufgehen lässt??

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 01.05.2019 08:34

Werter allesistmOOEglich:

Sie haben vollkommen Recht. Ich hätte mir der Fairness nach eine 8-te Lohnsteuerklasse für über 1,4 Mio. € mit 60% erwartet.

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( Kommentare)
am 30.04.2019 20:12

Ein großer Wurf ?

Bei dem Anlauf !

Aber gemessen wird nach dem Wurf.
Sonst geht es uns wieder so wie gegen Israel.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.04.2019 19:07

Wenn es das wird, was da heute in der Pressekonferenz versprochen wurde, kann man von einem Meilenstein der Regierung reden.
Zu Hilfe kommt mit Sicherheit die gute Wirtschaftslage der letzten drei Jahre. Diese ließ die Steuereinnahmen gewaltig sprudeln. Ja, sie hätten aber auch anderweitig im Budget versickern können. So ist geplant, dass diese Einnahmen, der Konjunktur noch einen Schwung geben sollen.

Dieser Nach-Schwung für die Konjunktur dürfte durch die Steuerreform erreicht werden, ist doch die Kapitalverzinsung noch immer am Boden und regt nur an, das Geld auszugeben.

Bei diesem niederen Zinssatz an eine größere Staatsschuldenrückzahlung zu denken, wäre fehl am Platz. Noch dazu wo die letzte, langfristige Staatsanleihe faktisch mit 0% Zinsen aufgelegt wurde und als eine "Mündelsichere" Anlage gilt.

Ich denke schon, dass diese Steuersenkung ein Meilenstein der Regierung werden wird.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.04.2019 21:32

Bei niedrigen Zinsen zieht man oft Anschaffungen vor, die man sonst erst später getätigt hätte, denke ich.

Ich halte wenig davon, Geld auszugeben, das nicht nachhaltig investiert ist, auch wenn die Zinsen niedrig sind.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 30.04.2019 18:49

Die Sozen haben außer Schulden und neuen Steuern nichts zusammen gebracht. In Anbetracht des großen Schuldenberges von Österreich kann man bei der jetzigen Entlastung der Bürger von einem Meilenstein sprechen .

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 30.04.2019 21:23

Der Sparer zahlt diese Steuerreform, denn ohne die 0 % Zins Politik der unabhängigen EZB wäre diese Steuerreform nicht möglich, denke ich.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 30.04.2019 23:33

Die niedrigen Zinsen spielen auch eine Rolle. Diese haben Vor-, aber leider auch enorme Nachteile.

Zu melden hat da Österreich mittlerweile sehr, sehr wenig.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.04.2019 23:36

Die Regierung profitiert von der guten Konjunktur. Also reine Glückssache, denn bis auf reichlich verteilte warme Atemluft, und alle möglichen rechtsstatlichen bis rechtsextremen Zumutungen ist da nicht viel passiert.

Interessant vor allem, wie diese Steuerreform zugunsten der Reichen finanziert werden soll - darüber schweigen sich die Burschen ja geradezu eisern aus; vermutlich wollen sie nicht schon morgen vom Volk an die Wand gestellt werden.

Es wird ein sehr böses Erwachen geben für die Biedermänner und Biederfrauen, die diese Kerle gewählt haben.

Leute, lest alle "Biedermann und die Brandstifter", das ist instruktiv.

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here (178 Kommentare)
am 01.05.2019 07:50

Eh klar die Sozis haben immer Schuld, denn sie haben immer alles alleine entschieden.Die Entlastung zahlen wir selbst und bis sie richtig wirkt kommen wahrscheinlich sowieso neu Steuern.

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