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OÖN-TV: Haimbuchner über den Umgang mit Identitären
FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner nimmt in OÖN-TV erstmals Stellung zur Diskussion über den Umgang der Freiheitlichen mit den Identitären. Zum Start der Motorradsaison geben Experten Tipps für die richtige Vorbereitung und der Rieder Flugzeugzulieferer FACC zeigt zum ersten Mal sein Flugtaxi.
OÖN-TV: Haimbuchner über den Umgang mit Identitären
FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner nimmt in OÖN-TV erstmals Stellung zur Diskussion über den Umgang der Freiheitlichen mit den Identitären. Zum Start der Motorradsaison geben Experten Tipps für die richtige Vorbereitung und der Rieder Flugzeugzulieferer FACC zeigt zum ersten Mal sein Flugtaxi.
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Haimbuchner - das ist doch der Landesrat der im Interview nach der NR Wahl von der Abwahl der linken "Reichshälfte" sprach.
Sein Vokabular zeigt welches Geistes Kind er ist.
der Typ gehört weg von irgendeinen öffentlichen Amt, untragbar - ein Affe könnte bessere Antworten machen.
"dede (6319) 04.04.2019 22:44 Uhr
der Typ gehört weg von irgendeinen öffentlichen Amt, untragbar - ein Affe könnte bessere Antworten machen."
11/2 Mon.
Der Chef des rechsextremen Witikobundes hat schon sehr viel Verständis für den Chef eines rechstextremen Hetzblattes, der genauso wie er einen vom Steuerzahler fürstlich bezahlten Job hat....
Da fällt es ja kaum mehr ins Gewicht, dass Burschenschafter Haimbuchner auch Landeschef einer Partei ist, die mit Burschenschaften nichts zu tun hat... wie auch der Buschenschafter Bundeschef und alle anderen Burschis in dem Verein ....
Wenn die Identitären nach dem Vereinsgesetz aufgelöst gehören, weil dafür gesetzmässige Gründe vorliegen, dann soll man dies tun. Obwohl man dann damit rechnen muss, dass sie sich unter einer neuen Flagge und neuen Namen wieder zusammenfinden und dann eventuell nich schwerer kontrollierbar sind. Ist das aber nicht der Fall, dann kann mab diese Denkweise zwar ablehnen, aber man hat keine Möglichkeit dagegen vorzugehen, ausser argumentativ. Denn nicht dem Gesetz widersprechende Ideologien können in unserer Gesellschaft eben nicht sanktioniert werden.
Und diese Dinge gehören jetzt mal geklärt.
Nachdem die Intenditären mehrmals angeklagt waren und ständig unter Beobachtung waren und immer wieder freigesprochen wurden, ist es verständlich das man nicht wirklich weis, was da vorgefallen ist. Sie haben gegenüber anderen keine Gewalt angewandt. Das wollte man ihnen zwar unterstellen, hat sich aber dann gezeigt, dass es ein Extremlinker war. Warum es zu der Geldspende gekommen ist, gehört eruiert. Erst nach einem urteil, sollte man dann reagieren, was mit denen passieren sollte. Wir haben viele beim Bundesheer, die eigentlich nicht dort sein sollten.
Sie meinen also abwarten und Tee trinken, bis auch bei uns ein Massenmord passiert?
die haben echt einen Vogel - manchmal denke ich mir, diese Art von Menschen lieben es andere Leiden zu sehen, vielleicht bekommen sie dadurch einen Orgasmus - wir könnten schon viel weiter sein in unseren sozialen miteinander, wenn es solche abartigen Menschen nicht geben würde.
Schrecklich, wie der Haimbuchner auf soetwas reagiert in der FPÖ.
Auf einmal ist es nicht mehr erlaubt - nur weil es aufgeflogen ist.
Es wird nur das im Rechtsrechten Raum zugegeben, was die Öffentlichkeit erfährt. Und dann wird noch so getan als hätte man nie etwas davon gewusst.