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Zwei Jahre Musiktheater Linz: 471.000 Besucher
LINZ. Das Musiktheater Linz hat seit seiner Eröffnung vor zwei Jahren - am 11. April 2013 - insgesamt 471.200 Besucher verzeichnet.
Über alle Spielstätten im Haus gerechnet entspreche dies einer Auslastung von 92 Prozent. Das bilanzierte Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) als Kulturreferent in einer Presseaussendung am Freitag. Er geht von 566.000 Besuchern bis zum Ende der laufenden Spielzeit aus.
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184,4 Millionen kostete der Prunkbau, finanziert über Leasing der Giebelkreuzlerkompanie, da dürfen sogar unsere Enkelkinder noch fest blechen.
Jede Eintrittskarte muss der Steuerzahler mit 140 Euro subventionieren, wenn man den jährlichen Zuschuss des Landes in Höhe von rund 35 Millionen Euro für alle Einrichtungen des Landestheaters heranzieht.
Und dass soll Erfolg sein ? Hält Pühringer die Bevölkerung schon für so blöde ? Und natürlich haben die Jutesackhüpfer mit Anschober die horrenden Kosten abgenickt, nur nicht gegen Pühringer aufbegehren, sonst wackeln die lukrativen Jobs.
Aber die Zuschauer sterben weg, da helfen alle Bustransporte, die ebenfalls subventioniert werden ......... es hocken ja oft nur 5 bis 6 Opernfreunde im Bus, nichts mehr. Also wird die angedachte PKW-Garage bald Wirklichkeit. Die mittelmässigen Sängerinnen können sich ja dort als Platzeinweiser verdingen.
wurden immer subventioniert.
Es funktioniert ansonsten nicht.
Willst Du der Gesellschaft Kunst und Kultur stehlen - oder bist neidig?
Für mich fällt dies auch unter Bildung, sprich: Man muss der Bevölkerung die Möglichkeit geben, sich mit Kunst/Theater usw. auseinader setzen zu können.
Kreativität scheint für Dich ein Fremdwort zu sein.
Und zu guter Letzt: Sieh mal nach, wie gut dieses Spielhaus gebucht ist.
Bitte bemüh Dich nicht um einen Antwort.
Die Wahlen stehen an; auf Dein "bla,bla bla" in den kommenden Monaten verzichte ich gerne.
DANKE!
Unversöhnlichkeit
Eifersucht
Rechthaberei
Misstrauen
Kompromisslosigkeit
Eigenschaften der im Sternzeichen des Skorpion geborenen
Wie man sieht, gibt es immer wieder geistig Unterbelichtete, denen das Niveau der Aufführungen dieses PEPIPÜ-Theaters genügt, offenbar haben sie als Vergleich nur eine Mühlviertler Bauernbühne, deren
Szenario oftmals kurzweiliger ist.
da gerne an "Die Spuren der Verirrten" zurück. Das war schon große Klasse. Aber welche Aufführungen meinen Sie da konkret?
Und warum wurde dann die "Spur der Verirrten" so schnell abgesetzt ?
Keine Frage, es war zu überladen für die OpaOmaClique, die gemeinhin ein hoch subventioniertes Schläfchen in den Rängen machen.
es ausnehmend gut gefallen - vor allem ein geniales Balettensemble konnte begeistern. Was hat Ihnen bei der Inszenierung nicht gefallen?
draus !
guten Idee eine Musicalsparte zu etablieren, ist das Durchschnittsalter der Besucher mit Sicherheit niedriger.
die ganzen Kulturausgaben für Vereine/Theater in Linz!
2 Millionen Subvention wegen Rückggang an Besuchern
bei Landestheater - wie sieht beim Brucknerhaus/Phoenix usw. aus BESUCHER/UMSATZ/AUSLASTUNG seitdem?
Ohne die Gesamten Subventionen zu wissen/kennen
nur SPEKULATION!
Das Musiktheater SELBER als FREQUENTIERUNGSPUNKT/TREFFPUNKT
PLATZ/Treppe/Brunnen/Sitzgelegenheiten/Spielplatz/AK/ÖGB und Anbindung ÖFFIS/BAHNHOF
würde ICH mir IN WELS auch wünschen - WELS = WUNSCHKONZERT!
Das Musiktheater ist wirklich ein Segen für Linz und Oberösterreich. Es ist wirklich jeden Euro wert. Erstmals habe ich das Gefühl, dass ich kulturell nicht am A der Welt lebe.
Jeder Besucher wird mit € 130,- subventioniert!!!
Siehe auch
http://kurier.at/chronik/oberoesterreich/theater-chef-bestaetigt-fp-zahlen/46.772.801
Anscheinend will der Landespepi eiligst mit Jubelmeldungen den nächsten Wahlverlust verhindern.... aber soviele Dumme findet man nimmer,...
Der anfängliche Schwung im Musiktheater ist dahin, die Auslastung wird künstlich hochgehalten, wie z.B. Theaterbusse, BilligAbos etc. und auch die Programmgestaltung gleicht sich einer Provinzbühne an.
Die Kosten dürften ins Unermessliche wachsen, das Defizit permanent steigen.
Daher ist Aufklärung notwendig ........ was kostet der Zauber, wie hoch ist der Selbstdeckungsgrad, wieviel wird zugeschossen usf.
Wie recht sie haben! Nach den wunderbaren Opern Tosca, Carmen, Zauberflöte und Rosenkavalier und dem herrlichen Ring nächstes Jahr nur La Traviata und Hänsel und Gretel. Provinznest pur, keine internationalen Gäste mehr, weniger Besucher! Schade um die verpatzte Chance gross zu werden
Robert Wilson inszeniert - La Fura dels Baus - ich sehe da schon ein paar Schmankerl - bin gespannt.
Linz; hier wars für mich ein übler Regiefehler.
Warum glauben Sie, dass die Ausgaben stetig steigen?
Warum soll Linz eine Provinzbühne sein? Schauen Sie auf die Produktionen und die Auslastung.
dauert mit Sicherheit noch lange an. Auch im nächsten Jahr kann ich mich auf ein interessantes Programm freuen.
noch ist Polen nicht verloren.
sondern die finanzielle Bilanz !
wie viel bleibt von dem Besuchergeld nach Abzug der Kosten übrig um die Kredite zu bedienen und wie viel fließt an OÖ
Staatliche Subventionen !
auch die Besucherzahl sehr wichtig, denn sie sagt letztlich wie vielen Menschen das Musiktheater etwas bedeutet.
hat verpflichtend Besuche abzustatten und hat ein Dauerabonnement...
Mich würde interessieren, welche Produktionen Ihnen in den ersten beiden Saisonen gefallen bzw nicht gefallen haben.
Und wieviel wurde über andere Kanäle zu der Auslastung dazugezahlt? Von jedem Misthaufen werden Busse zum Spottpreis zur Theaterfahrt angeboten, meistens mit Parteibeauftragten als Organisator. Und bitte endlich die tatsächliche Abrechnung des Baues und laufende Kosten!
Idee mit den Theaterbussen ist sehr gut. Es ist tatsächlich ein zusätzlicher Gewinn, wenn die Anreise nicht im Privat-PKW angetreten werden muss.
wenn sich immer wieder so viele Stänkerer zu so unqualifizierten Statements aufraffen, wie hier wieder einmal zu lesen ist. Ich selbst bevorzuge das reale Musiktheater und verzichte auf das Studium der hier geposteten Kommentare.