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Zielpunkt: Gewerkschaft prüft rechtliche Schritte

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2015, 15:30 Uhr
Zielpunkt
Bild: Weihbold

WIEN/TRAUN. Die Pleite der Supermarktkette Zielpunkt könnte nun rechtliche Schritte gegen die Eigentümer nach sich ziehen.

Wie die "Wiener Zeitung" am Samstag berichtete, lässt die Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) eine Strafanzeige gegen Georg Pfeiffer und die verantwortlichen Geschäftsführer und Aufsichtsräte erstatten. Es geht dabei im Wesentlichen um Krida-Tatbestände.

Der oberösterreichische Handelsunternehmer schickt Zielpunkt mit 229 Filialen und fast 3.000 Mitarbeitern in Konkurs. November-Gehälter und Weihnachtsgeld wurden nicht mehr ausbezahlt. Dafür kaufte Georg Pfeiffer über die Pfeiffer Handels GmbH erst im November jene Immobilienfirma, die etwa 80 Zielpunkt-Liegenschaften besitzt - um kolportierte 38 Millionen Euro. Ebenfalls im November verkaufte Pfeiffer das Konzern-Filetstück an den Schweizer Handelskonzern Coop.

Was die Gewerkschaft aufregt, ist das Faktum, dass Pfeiffer durch diese Immobilien-Transaktion von der Verwertung der Zielpunkt-Filialen profitieren wird, obwohl er selbst das Unternehmen in die Pleite schickte. Pfeiffer selbst sprach am Freitag im Zusammenhang mit dem Immobilien-Deal von einem "unglücklichen zeitlichen Zufall". Der werde schon seit Monaten vorbereitet. Verkäufer der Zielpunkt-Immobilien ist die Trei Real Estate, die dem deutschen Handelskonzern Tengelmann gehört, frühererZielpunkt-Eigentümer.

Der "Kurier" berichtete am Samstag, dass die Zielpunkt-Pleite auch dem steirischen Fleischerei-Unternehmen Schirnhofer mit Sitz in Kaindorf bei Hartberg massiv zusetze. "Wir haben in Erfahrung gebracht, dass ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung angestrebt wird", sagte Hubert Holzapfel, Landessekretär der Gewerkschaft ProGE in der Steiermark. Schirnhofer war einer der langjährigen und wichtigsten Lieferanten der Kette.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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Wuhei (716 Kommentare)
am 30.11.2015 17:03

Auch in Telfs gab es früher einen Zielpunkt, bei ich gerne auch eingekauft habe, aber als dort das Angebot innerhalb eines Jahres zunehmend schlechter wurde, bekam ich auf meine Fragen von den Angestellten nur ein lakonisches " das wird von oben gesteuert". So blieb ich fern und kurz darauf wurde diese Filiale zugesperrt.

Rückblickend wage ich zu sagen, daß diese Taktik - weniger Warenvielfalt bei schlechtere Qualität - damals schon bewußt eingesetzt wurde, um irgendwann dasAlibi zum Zusperren zu haben.´Also war diese Milliardenpleite mit Absicht herbeigeführt.

Wenn das nicht angezeigt gehört, was dann?

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 29.11.2015 17:41

wie schauts denn iegentlich so bei den lieferanten aus? ich geh einmal davon aus, daß zielpunkt, unimarkt und nah§frisch da nicht so ganz verschiedene haben. wie verhält man sich am besten gegenüber einem gläubiger, der mit einer firma pleite ist und mit zwei anderen noch waren bestellt? ich nehm an, sehr, sehr vorsichtig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2015 13:00

von strasi (1895) · 28.11.2015 23:26 Uhr

Räumt halt den Insolvenzfonds aus, das
ist "eh unser Geld". Dabei wird vergessen, das in diesen
alle Unternehmen einzahlen, aber auch nicht aus eigener Tasche,
sondern das wird in das Handels- oder Erzeugerprodukt eingerechnet.

wo sollen sie denn sonst das Geld hernehmen um einzuzahlen ?
du zahlst ja auch von deinem Lohn die Wohnbauförderung des Landes mit ...also Geld dass durch Arbeit verdient wurde !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 29.11.2015 13:18

pepone,
dann fragen sich viele warum die Handelspreise in Österreich so hoch sind.
Dies ist eine Antwort von Vielen. Aber den EFZG hat die Gewerschaft erkämft. Wir alle danken dem ÖGB dafür - oder

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( Kommentare)
am 29.11.2015 16:17

ach kindchen, die einzelhandelspreise in A sind so hoch, weil dieselben turbokapitalisten, die tengelmanns, wlascheks und albrechts österreichischer prägung, hier wie da jede fadenscheinige ausrede für den österreichaufschlag gerne und dankbar wahrnehmen.
-
es sind nicht die lohnnebenkosten der handelssklaven, nicht die wahnsinnigen lohnkosten für die bier-, fetzen- oder pappendeckelbrotkutscher und auch nicht die erschwerniszulagen der installations- oder tischlereihandlanger.
-
dass diese märchen immer noch kolportiert werden ist allerdings interessant: liegt es daran, dass ihr meint euer gesicht zu verlieren wenn ihr sie nicht weiter verbreitet, verteidigt ihr wohlerworbene ansprüche wider die lohnsklaven oder seid ihr womöglich opfer eurer eigenen interessensvertretung? fragen über fragen, deren antworten niemanden interessieren ... grinsen

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( Kommentare)
am 29.11.2015 16:19

nur der vollständigkeit halber: mit so qualifiziertem humankapital wie euch muss man ja absandeln ... grinsen

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rand (963 Kommentare)
am 30.11.2015 06:32

Typisches Gewerkschaftsdenken, aber eure Betriebe sind schon längst in Konkurs.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 29.11.2015 16:52

samwise,
ein sehr klein kariertes denken, welches Sie mit Ihrer eigenen Interessensvertretung an den Tag legen. Es geht nicht alleine um die Insolvenzsicherung, nein dieses wäre zu einfach gedacht. Die Erhaltug der in Öserreich blühenden Privilegien und noch vieles mehr, welche erkämpft wurden, müssen ja auch verdient ud bezahlt werden. Der Arbeitnehmer freut sich, wenn ihm die Interessensvertretung erklärt, er müsse das oder jenes doch nicht selber bezahlen. Er freut sich darüber und bezahlt alle erkämpften Privilegien dann über Ummwege. So scbauts aus, aber bleib ruhig bei diesem Denken.

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( Kommentare)
am 30.11.2015 17:28

kindchen, bleib du bei deiner propaganda.
-
dass du "die vielen erkämpften privilegien" bedauerst, ist jedem hier klar. und genau in diesem kleinkarierten denken liegt die dummheit des von dir so vehement verteidigten systems. lieber mehr geld abziehen als es den arbeitern (ohne die kein laden funktioniert) im zuge der jährlichen lohnrunden (im rahmen der möglichkeiten) zukommen zu lassen. die folge ist reallohnverlust, der sich in minuswachstum zuerst bei trivial-, später bei sekundärbedürfnissen äussert. der handel jammert, weil das weihnachtsgeschäft um keine 10% gegenüber dem vorjahr wachsen wird. wie sollte es, wenn die menschen jedes jahr absolut betrachtet weniger verdienen?
-
das passt schon. denn solange arbeit im oecd-vergleich im spitzenfeld und besitz im gegenteiligen bereich besteuert wird sieht man deutlich, welche gutsherrenmentalität deiner durchsichtigen argumentation zugrundeliegt... grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.11.2015 12:59

Die Gewerken prüfen viel wenn der Tag lang ist ... .

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 29.11.2015 13:28

... aber stinken tut´s noch ganz wo anders ...

etwas komplexer, als die derzeitige Debatte ...

servus efa, schönen Sonntag!

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Zuleser (446 Kommentare)
am 29.11.2015 01:31

Liebe Pfeiffer GmbH! Wenn schon der Versuch 5 vor 12 so etwas wie einen Turnaround zu schaffen, dann bitte intelligenter. Die Vorgehensweise mit dem Zeitpunkt des Konkurses von Zielpunkt inklusive prompter Nichtauszahlung von bisher 2 Gehältern und Weihnachtsgeld ist alleine schon letztklassig. Die Familien der Betroffenen werden Ihnen am Heiligen Abend dafür danken. Den mit Sicherheit punktgenau durchgezogenen Immobiliendeal als „unglücklichen zeitlichen Zufall“ darzustellen, ist noch ein Stockwerk tiefer.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 29.11.2015 10:11

@Zuleser.
Die Optik ist denkbar schlecht - aber ob da die Gewerkschaft rechtlich was in der Hand hat wage ich zu bezweifeln.
Wenn Pfeiffer - wie kolportiert wird - ohnedies ca. 50 Mio. Euro versenkt hat dann ist es aber schon ein Stück weit nachvollziehbar, wenn hier eine Reissleine gezogen worden ist.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 29.11.2015 01:21

Intelligenzbefreite Falschmeldung! Die Gewerkschaft lässt keine Strafanzeige gegen Pfeiffer erstatten, sondern sie lässt vorerst mal die Sachverhalte prüfen. Nix anderes steht in dem Artikel der Wieder Zeitung, welcher vom hiesigen Schreiber wohl absolut nicht korrekt erfasst wurde. Hier zum Nachlesen: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/788461_Der-feine-Herr-Pfeiffer.html

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.11.2015 23:26

Die #Finanzchoglierereien der Pfeiffers samt Management
sind nichts als kalter, grausamer Affront gegenüber ihren
Mitarbeitern.
Sie stellen 2.500 Leute kurz vor Weihnachten auf die Straße.
Löhne samt Weihnachtsgeld, ja das sollen sie sich halt von
"wo anders" holen. Räumt halt den Insolvenzfonds aus, das
ist "eh unser Geld". Dabei wird vergessen, das in diesen
alle Unternehmen einzahlen, aber auch nicht aus eigener Tasche,
sondern das wird in das Handels- oder Erzeugerprodukt eingerechnet.
Ja und das zahlt dann wieder der Kunde.
FÜR ASLLE MIT AUFKLÄRUNGSBEDARF!!

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 29.11.2015 01:45

Bis jetzt wurde niemand auf die Straße gesetzt oder gekündigt. --> Falschmeldung.

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( Kommentare)
am 29.11.2015 12:27

also das ist allerliebst.
-
gegenfrage: wieviele mitarbeiter werden am ersten januar 2016 noch in einem arbeitsverhältnis stehen?
-
das ist schlicht weltfremdes wortklauben und eines superhelden unwürdig. naja, es kann auch dämliche superhelden geben ... grinsen

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 29.11.2015 14:07

Ich weiß es nicht, aber die Behauptung, dass jemand gekündigt worden wäre, ist jedenfalls FALSCH!

Ebenso wäre es für die Fortführung bzw. Übernahme eines Teils des Unternehmens sehr hilfreich, und damit auch zur Sicherung der entsprechenden Arbeitsplätze, wenn diese PRIMITIVE HETZE von links (Gewerkschaft, Grüne, AK, viele SPÖler) nicht wäre.

Diese Hetzer nutzen die Gunst der Stunde für politische und eigene wirtschaftliche Zwecke und schaden den Mitarbeitern!

Also Gas zurück nehmen...

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( Kommentare)
am 29.11.2015 16:11

zum einen wird keiner die resteverwertung auch nur mit der feuerzange angehen, zum anderen: wo siehst du linksprimitive hetze? stehst du soweit rechts dass das blosse verweisen auf die unbestreitbaren fakten (das einfordern nicht ausbezahlter gehälter für geleistete arbeit bei gleichzeitiger millionenschwerer optimierung des immo-portfolios) schon linksextrem erscheint?
-
natürlich ist ein unternehmer nicht notwendigerweise ein altruistischer sozialromantiker. aber zwischen diesem und einem "mir-wurscht-wie-es-ausschaut-solange-es-für-mich-passt"kapitalisten gibt es raum für menschlich nachvollziehbare charakterentwicklung abseits von kostenabwälzung und gleichgültigkeit.
-
btw, du sagst es: du weisst es nicht. und da der fazit in absehbarer zeit lauten wird, dass alle gekündigt wurden (mit ausstehenden gehältern und vermutlich ohne abfertigung) ist dein standpunkt, ich wiederhole und präzisiere: zynisches, weltfremdes wortklauben.

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dobisam (871 Kommentare)
am 28.11.2015 23:02

Eine kleine Frage!
Zielpunkt ist geschäftlich am Ende, der Besitzer will oder darf kein Geld mehr hineinstecken. Das ist ein Fakt. Wenn jemand darüber schimpft, so soll er sich fragen: Wann hat er zuletzt und wie viel bei Zielpunkt eingekauft? Hätte Zielpunkt genug Umsatz gemacht wäre die Firma bzw. die Arbeitnehmer nie in diese Misere gerutscht. Aber woanders war das Angebot sicher billiger.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.11.2015 23:22

obisam,
wenn Pfeiffer Geld in einen offensichtlich nicht mehr sanierbaren Zielpunkt hineinsteckt, gefährdet er die anderen, gut funktionierenden Teile des Unternehmens. Ich höre jetzt schon das laute geschrei, wie unfähig der Pfeifer doch sei. Ja ja, die Profis in den Foren -
Es wäre auch dann nachzufragen, was ein Masseverwalter dazu sagen wüde. Fahrlässigkeit wäre sicher nicht von der Hand zu weisen.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 28.11.2015 20:03

Hetze. Hetze. Hetze.

Das ist "moderne" Gewerkschaftsarbeit.
Keinem wird mit dieser ständigen fiesen Anpatze geholfen.
Keinem Arbeitnehmer, keinem Mitglied.

Woraus die Gewerkschaftsarbeit vor Weihnachten besteht, können am besten einige Wirte erzählen!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 22:44

Dampfi, nimm deine Blutdrucktabletten! -
Ein Multimillionär der seine Bediensteten vor Weihnachten auf die Straße schmeißt und die Löhne nicht bezahlt, ist in deinen Augen genau was?

Siehst du, das denke ich mir auch!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 28.11.2015 22:56

@honey

Er wird sich den Doppelten (Novembergehalt+Weihnanchtsgeld) nicht mehr leiten haben können mit seiner Firma, wissen sie wieviel das ist für 2700 Mitarbeiter mit Lohnnebenkosten, dass können sie mit 2500 Brutto x1,5 x2 x2700 näherungsweise ganz leicht rechnen >>> ca. 20 Mio Euro tipp ich mal, da ist er fahrlässig, wenn er nicht anmelden geht und die Abfertigungen sind auch weg, sofern noch Mitarbeiter nach alter Regelung da waren.

Um nicht privat, also mit Privatvermögen haften zu müssen, machen Kaufleute GmbHs oder gründen AGs, was Schlechtes kann ich da nicht erkennen. Es ging halt offensichtlich nicht mehr.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 23:29

NedDeppat, bitte komm mir nicht deppat!
Den Immobiliendeal kann er sich leisten, die Löhne der Frauen nicht?
Für so asozial habe ich dich bisher nicht gehalten, nur für blau!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 28.11.2015 23:35

Das eine hat mit dem anderen, soweit ich das hier beurteilen kann nichts zu tun.

Er meldet Montag Konkurs an, dazu verpflichtet ihn in gewisser Weise das Gesetz, ... daran kann ich nichts Negatives finden, alle ideologischen Überlegungen sollte/ muss man bei wirtschaftlichen Dingen ausser acht lassen.

Blau bin ich heute noch nicht, ... obwohl vielleicht trink ich noch ein 1/8 vom Roten grinsen

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 23:44

NedDeppat, das Achterl Roten vergönn ich dir, vielleicht mach ich das auch noch.
Aber ich habe es schon einmal geschrieben: nicht alles was gesetzlich korrekt ist, ist auch gerecht oder gar christlich-sozial.
Und wenn diese Betbrüder ihren billigst bezahlten Frauen ihren Lohn vorenthalten und gleichzeitig ein Vermögen von 770 Mill. Euro im Hintergrund haben, dann bleibt mir der Atem weg.
Mir bleibt dann keine Luft für ein Achterl, aber zu dir: wohl bekomms.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 28.11.2015 23:53

Ich kann Ihre Aufregung bzw. "Erregung" zwar nachvollziehen, aber warum sollten die Pfeiffers Geld verbrennen, ein Konkurs ist per se nichts Unanständiges, wenn damit der Restbetrieb erhalten oder vielleicht sogar eine Fortführung erreicht werden kann. Bin überzeugt, dass die Pfeifer-Gruppe wenn immer möglich sehr sozial und umsichtig handelt !!!

Ich sehe auch (noch??) nichts Unmoralisches, hat auch mit "Bet-Brüder" mMn überhaupt nichts zu tun, ist mir persönlich ... "zu persönlich".
>danke<

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.11.2015 00:02

Genau, das glaube ich auch:

"Bin überzeugt, dass die Pfeifer-Gruppe wenn immer möglich sehr sozial und umsichtig handelt !!!"

Warum Geld für ein paar Frauen verbrennen und womöglich das eigene Konto schmälern.

Wohl bekomms!!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.11.2015 00:10

Kapito!
Du bist also selbst eine Bet-Schwester und hältst deinen Brüdern die Stange... grinsen

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 28.11.2015 22:59

Honigsammler, gut dass Sie gerade online sind...

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 28.11.2015 23:06

Frage an Honigsammler: Erinnern Sie sich an Ihre Kommentare rund um Josko? Ist Ihnen auch aufgefallen das Ihre früheren Kommentare auf einmal nicht mehr zu finden sind?

Das ist schon ein starkes Stück, dass Ihr berechtigter Kommentar zuerst veröffentlicht wurde und dann nach 3 Tagen weggenommen wurde.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Fuehrungswechsel-bei-Josko;art467,2038699,E

Zum Glück gibt es Screenshots...

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 23:23

ChristophBerninger, Danke für den Hinweis.
Ich habe die Josko-Sache nicht mehr verfolgt, darum ist mir das gar nicht aufgefallen.
Wundern tut es mich aber nicht, da die OÖN eine sehr merkwürdige Online-Politik betreiben.

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 28.11.2015 23:36

Honigsammler, noch zwei Details:
Es wurde auch Folgendes nach 3 Tagen vom Netz genommen:

"Dieses Bild ist sehr gut. Firmenchefinnen, die auf öffentlichen Veranstaltungen mit halterlosen Strümpfen auftreten, gibt es nicht viele. Die Medien lieben solche Menschen, die nicht ganz der Norm entsprechen. Nur so ist zu erklären, warum die Bezirksrundschau ausgerechnet dieses Foto gebracht hat. Da sitzen Medienprofis, die wissen, wie man "aussergewöhnliche" Menschen zeigt.

"Josko - das ist altes Geld"

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.11.2015 01:34

Wozu Screenshots, wenn der Screenschießer zu dumm ist, den richtigen Artikel zu suchen. Der von dir vermisste Kommentar ist nach wie vor zu finden, und zwar hier: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Josko-Bruder-folgt-Schwester-und-erteilt-Interessenten-aus-dem-Ausland-Absage;art467,2038932,E

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.11.2015 01:41

Es gibt doch nichts schöneres, als einen kuhirten in den Morgenstunden beim grunzen zuzuhören.
Einfach nur erbaulich!

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.11.2015 01:49

ALter Sack, kannst wieder mal nicht pennen.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 29.11.2015 01:52

Der Troll glaubt sich immer nur wichtig machen zu müssen, und wenn es wie gehabt nur mit Blödsinn ist..

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 29.11.2015 01:49

Und es gibt nichts schlimmeres als die Kommentare vom Honey aus dem tiefsten Mühlviertel lesen zu müssen..

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 29.11.2015 01:58

"seine Bediensteten vor Weihnachten auf die Straße schmeißt"

Wie viele wurden bisher gekündigt?

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( Kommentare)
am 28.11.2015 20:01

"Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz"
Vor nicht langer Zeit der Spruch des Tages.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 28.11.2015 18:52

Angeblich (!) wird ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung angestrebt.
Das zieht dem Fass den Boden weg!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.11.2015 19:06

Prinzessin, am Montag wird beim Handelgericht Wien der Konkursantrag eingereicht. Von diesem wird ein Masseverwalter bestimmt. Alles andere, ob von Ihrer Seite oder von Seiten der Gewerkschaft auch nur irgend angedacht, ist reine nichts aussagende Polemik, auf die verzichtet werden könnte.
Stimmts

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 28.11.2015 19:41

Die einzigen Kommentare, auf die wir absolut nicht verzichten können, sind die von Alcea (IQ 131 [früher 135]) und TillEulenspiegel.

Und vergessen Sie bitte nicht, immer Ihr Lehrerstockerl fleißig zu schwingen. Hierauf können wir ebenfalls nicht verzichten. zwinkern

Schönen Samstag Abend!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.11.2015 20:02

Prinzessin,
danke und auch einen schönen Samstag Abend.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 22:18

Prinzesserl!!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 28.11.2015 23:50

Ja bitte???

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 29.11.2015 00:03

Ja darf ich nicht auch einmal loben, wenn mir etwas von dir gefällt?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 29.11.2015 00:08

Darfst Du. Mach ich ja auch umgekehrt.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 28.11.2015 18:41

DIe viel gerühmete Sozialpartnerschaft wird in Wahrheit der Verlierer sein und mit ihr die Menschen,
aber das geht scheinbar noch immer nicht in das Hirn der geschützten und überbezahlten Politbonzen, die damit ihren Selbtzweck rechtfertigen wollen zwinkern

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