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Zentralmatura: Start verschoben

Von nachrichten.at/apa, 04. Juni 2012, 13:26 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Der Start der Zentralmatura wird um ein Jahr verschoben. Statt 2014 soll die erste Zentralmatura an den AHS nun 2015 stattfinden, die erste Zentralmatura an den berufsbildenden höheren Schulen statt 2015 erst 2016.

Das hat Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S) nach einem Schulpartnergipfel gemeinsam mit den Bildungssprechern Werner Amon (V) und Elmar Mayer(S) am Montag in einer Pressekonferenz bekanntgegeben.

Allerdings sollen jene Standorte, die sich bereits ausreichend vorbereitet fühlen, wie bisher geplant 2014 (AHS) bzw. 2015 (BHS) mit der neuen Reifeprüfung beginnen können. Dabei müssen jeweils zwei Drittel der Eltern-, Schüler- und Lehrervertreter der Schule zustimmen. Noch vor dem Sommer sollen Initiativanträge ins Parlament eingebracht werden, in denen die Details geregelt werden, kündigte Schmied an.

Die Ministerin hatte, wie auch Amon, eine Verschiebung bisher stets dezidiert ausgeschlossen. Dass die Schulen nun doch ein Jahr Aufschub erhalten, begründete Schmied damit, dass es noch immer Standorte gebe, wo Schüler, Eltern und Lehrer warnten, dass die Vorbereitungen nicht zeitgerecht abgeschlossen werden könnten. Andere hingegen seien bereits startklar. Am Wochenende habe sie nun mit Amon und Mayer eine Lösung gesucht, "die beiden Gegebenheiten gerecht wird".

Kommentar: "Durchgefallen" von Christoph Kotanko

Schmied fordert Mithilfe der Lehrer

Schmied verteidigte die Verschiebung der Zentralmatura, immerhin seien 45.000 Schüler betroffen. "Vielleicht ist es auch ein Zeichen von Stärke zu sagen: Ich nehme die Sorgen ernst." Eine weitere Verschiebung schloss Schmied allerdings aus: "Wir müssen jetzt an diesem Termin festhalten." Dafür forderte sie auch die Mithilfe der Lehrer: Ich erwarte mir jetzt auch von allen Lehrerinnen und Lehrern, dass sie das Thema ernst nehmen."

In dem zusätzlichen Jahr zur Vorbereitung seien alle Beteiligten - vom Ministerium und den Landesschulräten bis hin zu den einzelnen Schulstandorten - bei der Umsetzung gefordert. "Ich denke, das müsste jetzt gut zu schaffen sein", betonte Schmied.

Hier lesen Sie erste Reaktionen!

Laut Christian Dorninger, dem interimistischen Direktor des für die österreichweit einheitlichen Klausuren zuständigen Bundesinstituts für Bildungsforschung (Bifie), sollten im Laufe eines Jahres bereits bis zu 90 Prozent der betroffenen Lehrer durch Fortbildungsmaßnahmen zur Zentralmatura erreicht werden. Aus seiner Sicht wäre die Verschiebung gar nicht nötig gewesen. "Jetzt haben wir mehr Zeit, aber in Wirklichkeit ist das Programm seit letzter Woche voll angelaufen."

Schmied hob hervor, dass mit dem "Optionenmodell" nicht nur dem unterschiedlichen Vorbereitungsniveau an den einzelnen Standorten Rechnung getragen, sondern auch klar gezeigt werde, dass man die Meinung der Schulpartner ernst nehme. Die Entscheidungen an den einzelnen Schulen über einen freiwilligen früheren Start sollen nun möglichst schnell getroffen werden, spätestmöglicher Zeitpunkt ist laut Schmied zum Ende der siebenten Klasse AHS, wenn die Schüler die Themen für die vorwissenschaftliche Arbeit festlegen müssen.

Drei Säulen

Die standardisierte Reifeprüfung besteht aus drei voneinander unabhängigen Säulen: Zentral ist die Klausur, bei der alle Schüler Österreichs am selben Tag in Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen zentral vorgegebene Aufgaben lösen, die vom Lehrer nach einem vorgegebenen Schlüssel bewertet werden (die Vorgaben im Überblick). Vor allem beim Fach Mathematik hatten Schüler-, Eltern- und Lehrervertreter wegen der aus ihrer Sicht mangelnder Vorbereitung eine Verschiebung des Starttermins gefordert.

Bei der neuen Matura muss außerdem jeder Schüler eigenständig außerhalb der Unterrichtszeit eine vorwissenschaftliche Arbeit (an den BHS: Diplomarbeit) erstellen und präsentieren. Bei der mündlichen Prüfung können die Schulstandorte eigene Schwerpunkte setzen: Die Lehrer eines Faches einigen sich dabei auf einen Themenpool, aus dem die Prüflinge ihre Aufgabe ziehen.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.06.2012 12:44

eine sache tzu verschieben und damit auch zuzugeben, dass das Projekt noch nicht ausgereift ist. Kommentare wie der von Kotanko sind nicht angebracht - wie oft hat er schon Unsinn geschrieben - hat er jemals öffentlich zugegeben, dass er sich mal geirrt hat.

Ich bin kein Freund der Unterrichtsministerin, aber mit der Einführung einer Zentarlmatura hat sie unbedingt recht (das geht in -zig anderen Ländern ja auch) - kann doch nicht sein, dass in Wien die Matura quasi herrgeschenkt wird und im Westen Österreichs hart dafür gearbeitet werden muss...

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expert (482 Kommentare)
am 05.06.2012 08:02

auf allen Linien, die Politiker verfügen über keine Lösungskompetenz. Wieder ein Beweis, daß unsere hochbezahlten Politiker unfähig sind, notwendige Reforschritte zu setzen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.06.2012 09:44

ist nicht sinnvoll. Kein notwendiger Reformschritt.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 05.06.2012 07:37

Es muss nicht immer alles dauernd geändert werden...
Es gibt viele unötige Posten, oder welche wo der Minister (etc) nichts wirklich ändern kann und es werden daher unötige Dinge gemacht. Wir haben es bei der EU Kommission gesehen (Gurken etc).
Zentralmatura ist nicht notwendig, Schulen haben verschiedene Schwerpunkte und Talente.

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funfunfun (1.903 Kommentare)
am 04.06.2012 23:50

(so bezeichnen sich diese Stümper) gehören alle davongejagt.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 04.06.2012 22:43

Des san oba schöne Aussichten!!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 04.06.2012 20:52

ist das kleinste problem der schulreform. die kann leicht 1 jahr warten. ist doch nur ein alibiprojekt, dass sie das eigentliche, den gemeinsamen unterricht bis zum 15.lj. nicht einführen muss. alles ist verbockt durch die lehrerausbildung=pad.Hichschule,statt

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( Kommentare)
am 04.06.2012 16:41

Bei der nächsten Wahl werden die Großkoalitionäre der SPÖVP ein Debakel erleben. Die jetzige Regierung wird abserviert und ihre Mitglieder auf Versorgungsposten in staatsnahen Betrieben entsorgt.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 17:34

Das sind jetzt ja nur mehr Rückzugsgefechte. ...
Wenn die Einführung der Zentralmatura verschoben wird, dann kommt vorher noch die Wahl, und danach ist sie nicht mehr Ministerin. Und die ÖVP wird dann die zentralmatura nicht machen ... Also, es bleibt wie´s ist.
Man könnte alles auch so lassen wie´s ist. -
Und Ruhe geben (nach Außen hin),
und heimlich lang überlegen, und Konzepte ausarbeiten, bis man fertig ist,
und dann, nach langer Zeit der Ruhe, ändert man was.
Es ginge auf diese Art genauso schnell (und so gut).
Na ja, so wie´s die Schmid macht, geht auch jahrelang nix weiter, aber diskutiert wird darüber ...

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( Kommentare)
am 04.06.2012 15:15

tja super dann ist unser Jahrgang der Erste -.-'

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 14:18

die Hauptschüler können weder lesen, noch schreiben, noch vernünftig rechnen.

was doktert die Frau Schmied herum: Bei der Matura.

Damit wird das Problem mit Sicherheit behoben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.06.2012 14:05

Mensch hat eine Zukunft.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 16:10

sein.
Ha! der individualisierte Unterricht wird dann standardisiert und zentralisiert überprüft.
Das ist aber ein g´scheiter innerer Konflikt ...

Zentralisierte und standardisierte Prüfungen ja, ok.
Und dann sollen die "Experten" auch noch eine standardisierte Vorbereitung herausgeben - für alle jahrgänge in Österreich einheitlich.
Damit wär etwas erreicht:
Ein einheitliches Bildungswesen, und außerdem wär´s
wieder ein Schritt zur Verwirklichung des Weltkommunismus ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.06.2012 16:56

Überprüfbare Leistung kann nur der Weltkommunismus wollen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 04.06.2012 13:21

bitte nur das Kleine Einmal Eins!!!

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 13:31

... ohne Taschenrechner gar nicht ...

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.06.2012 13:34

"normalen" Taschenrechner auch nicht!

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( Kommentare)
am 04.06.2012 14:09

..vom gastgewerbe, die konnten im kopf nicht ausrechnen was 2 halbe bier kosten.
so schauts aus.
die lehrer werden immer reicher und die schüler immer depperter.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 15:16

einen Gschichtldrucker, sein Pseudonym war der Name eines bekannten Berges im oberösterreichischen Salzkammergut.

Seine besten Informationen hatte er von seinen Bekannten im Mühlviertel.

Unterhaltsam waren sie immer, seine Räuberspistolen.

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( Kommentare)
am 04.06.2012 18:44

das ist der feine unterschied, dass ich von oben einen horizont habe, sehr viel erlebt und gesehen habe. du hockst wahrscheinlich in einen loch und glaubst nur was dir die medien per gehirnwäsche vorgaukeln.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 15:51

De Gscheiten werden reicher,
und bei de Depperten reicht´s net
(net zum reich werden und zu was ander´m a net, ...)

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.06.2012 16:58

Die Deppen werden immer reicher, dafür sorgt die Partei, die das Landschaftgärtner- und Beamtenklientel vertritt, erbschafts- und vermögensteuerfrei.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 17:11

Scheuklappen ablegen!
Sie verhindern den klaren Rundumblick.

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( Kommentare)
am 04.06.2012 13:36

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( Kommentare)
am 04.06.2012 14:06

wann der 7er zug geht und von wo der südwind kommt.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 05.06.2012 07:39

dazu!
oder nur wenn Frau Schmied diese Zentralmatura schafft.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 04.06.2012 11:45

Zuerst wurde auf Kritik an der teilzentralisierten Matura überhaupt nicht reagiert, nun wird sie doch um ein Jahr verschoben. Dank dieser unfähigen und inkompetenten Ministerin herrschen nun an den höheren Schulen Chaos und Verunsicherung! Wer weiß, was sich demnächst noch so alles ändert? Und warum muss man überhaupt an der Matura "herumdoktern", wo doch die wahren Probleme im Bildungsbereich ganz woanders liegen? Nämlich bei jenen, die laut diverser Erhebungen trotz neun abolvierten Pflichtschuljahren nicht sinnerfassend lesen können! Oder die, die ihre Schullaufbahn überhaupt ohne Abschluss beenden, und folglich vom Klassenzimmer zur Mindestsicherung wechseln! Dank einer SPÖ und ihrer leistungsfeindlichen Schulpolitik, bei der Einheitsbrei und Kuschelpädagogik aus Ackergäulen plötzlich Rennpferde machen sollen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 12:10

das wollte ihr weltfremder Apparat. (Selbst wenn die Zensur das Posting wieder löscht zwinkern)

Und die Lehrer (die Mannschaft) gehorchen nicht (mehr).

Wie in der Kirche traurig

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 13:33

... dass der Papst eh so fortschrittlich ist,
nur sein Apparat, der lässt ihn nicht fortschrittlich sein?
Ja, es ist wie in der Kirche - die Frau Ministerin mit Ihren Experten ist voll daneben,
und die Basis ist g´scheiter und bei weitem nicht so realitätsfremd.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 14:18

dann wundert mich auch nicht, dass die Zensur allerlei Zeugs rausliest.

Mit dem Nebensatz habe ich die Disziplinlosigkeit der unteren Chargen in der Kirche angesprochen, die die christliche Aufgabe der Kirche ignorieren und stattdessen ihre banalen Vorstellungen von der notwendigen Popularität voranstellen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.06.2012 17:01

Lehrer angesprochen.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 17:45

Ausstattung der Arbeitsplätze,
bei diesem enormen Fleiß der Schüler,
bei diesen überklugen Eltern
(die mit 2 Knirpsen oft völlig überfordert sind)
da kannst nichts mehr sabotieren!
Es is nix mehr zum Sabotieren da!
Alles schon sabotiert ...
100% Arbeit geleistet!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 04.06.2012 17:00

können auch die meisten Akademiker.

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 04.06.2012 11:24

sind weltmeister im verschieben von beschlüssen, gesetzen, usw. traurig

auch wird gerne immer wieder das problem ausgelagert und arbeitskreise werden gebildet, die im nirgendwo verschwinden !!!
:-(

lg. at

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 11:34

das kommt davon, dass irgendwelche Theoretiker - Experten genannt - irgendwelche Maßnahmen ausarbeiten.
meist ohne Hausverstand und Ahnung von Praxis.

Die Politiker haben selbst keine Ahnung - weder von der Materie noch vom Leben - und verlassen sich auf die Experten.

Ergebnis: Chaos, Verunsicherung, Verteuerung ohne jeden Nutzen, ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 13:05

oder nicht? Die tun das doch nicht, um Geld zu verschwenden.

Was kann denn das verborgene Ziel sein?

Der Korpsgeist, die Erhaltung der eigenen Bequemlichkeit und Überlegenheit. Vereinfacht das Deckungsprinzip - die Mutter aller Korruption.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 13:40

muasst wo anders hingehen.
In der Schulpolitik bleibst auch mit der Korruption ein armer Schlucker ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 14:27

möchte, weil er damit ein paar Prozent mehr verdient.

Ich vermute eher und sehr stark, dass ihm wichtig ist, dass er der Vorgesetzte der / seiner ehemaligen Kollegen sein will.

Er kann ja alles besser.

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 15:55

dann soll man eben jemand nehmen, der´s mit Sicherheit nicht besser weiß.
Wärs dann besser?

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 17:36

Dass einen nehmen, der´s auch nicht besser weiß, oder, dass sie einen nehmen der alles besser weiß.
Oder gar beides?

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.06.2012 13:54

Aber solange du triffst, soll es mir recht sein. grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 14:25

vom üblichen "Haltet den Dieb", vom Naheliegenden, vom Verwirren, vom Pekuniären (Geldgier), auf die Wurzeln des Übels hinzuweisen, auf die Machtgier.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 11:12

Frau Schmied (SPÖ), nehmen Sie ihren Hut. Zusammen mit ihren Bildungsexperten. Sie sind grandios gescheitert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 12:08

mit dem Apparat und der Mannschaft auch nichts besseres erreichen.

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.06.2012 12:21

Bei aller berechtigter Kritik sollte man auf deine Worte hören, denn das Bildungsministerium ist führungstechnisch eine Mission impossible.

Wer sich in Österreich mit Lehrern oder deren Gewerkschaft anlegt, kann nur verlieren. Sachpolitik ist in diesem Bereich von niemandem erwünscht.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.06.2012 13:05

natürlich können wir mit bewährter Mannschaft den nächsten Offenbarungseid abwarten.

Gerade lösungsorientierte Sachpolitik wäre beim Thema Bildung gefragt.

Wo liegen denn die Probleme? Laut Pisa können unsere Hauptschüler nicht vernünftig lesen, schreiben und rechnen.

Wo doktert die Frau Bildungsministerin herum? Bei der Matura ....

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.06.2012 13:31

wie im Justizministerium auch. Dahinter sind Machtklüngel am Werken.

Unsere Wahlen sind für die Katz : - (

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.06.2012 18:55

Sehr richtig...

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flexi (690 Kommentare)
am 04.06.2012 13:37

an PC-Spielen und Fernsehsendungen kann das lesen nicht mehr mithalten. Es ist ahlt so, dass - wie R.Mey singt, "man nicht kann, was man nicht übt".
Eltern können bei ihren Sprösslingen nichts ausrichten und die Schule kann dagegen auch nichts ausrichten. So einfach ist das.
Es nützt nichts, wenn die Experten erkennen, dass die Leute nicht lesen können! Na ja, es interessiert halt keinen ...

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.06.2012 13:47

den schelchten Lesefertigkeiten der Kinder. Meine Kinder profitieren sogar vom (ergänzenden) Umgang mit den digitalen "Spielzeugen", solange nicht 24/7 in Betrieb. zwinkern

Auch die VS-Lehrer darf man aber nicht zu sehr anpatzen,denn das Übel bei den VS-Kindern liegt meistens im Elternhaus begraben. Mit einer staatlichen Schule wird man niemals den Motivationsmangel der Eltern völlig ausgleichen können. Auch wenn man die Kindr tagsüber in GT-Schulen sperrt.

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