Urteil: Lesbisches Paar gewinnt Streit um Adoption
STRASSBURG. Ein in Österreich lebendes lesbisches Paar hat vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg einen Sieg im Streit um die Adoption eines Burschen errungen.
Die Straßburger Richter urteilten am Dienstag, die fehlende Möglichkeit einer Stiefkindadoption diskriminiere gleichgeschlechtliche Paare in Österreich im Vergleich zu unverheirateten heterosexuellen Paaren, bei denen ein Partner das leibliche Kind des anderen adoptieren möchte.
Die beiden Frauen, deren Identität nicht weiter bekannt gegeben wurde, klagten gegen die Weigerung der österreichischen Gerichte, der Adoption des Burschen durch die Partnerin der Mutter zuzustimmen, ohne dass damit die rechtliche Beziehung der leiblichen Mutter zu dem Kind aufgehoben würde. Sie berufen sich auf das in der europäischen Menschenrechtskonvention verankerte Diskriminierungsverbot in Verbindung mit dem Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens.
Je degenerativer und lauter eine Gesellschaft ist, desto mehr setzt sie sich durch.
Das ist wie beim Bühnengeschäft: Ohne Exhibitionismus geht gar nichts.
übers Erbrecht nach.
Du hast z.B. mit deiner Frau ein Kind.
Irgenwann kommst du drauf, dass du doch lieber mit einem Mann zusammenleben willst.
Du ziehst zu dem Mann, der seinerseits ein Kind hat.
Die Frau wird zur Ex.
Die Ex und ihr Kind wenden sich angewidert von dir ab.
Du führst eine langjährige gute Beziehung mit dem Mann und dessen Kind.
Wer glaubst du ist erbberechtigt, wenn's dir die Patscherl auszieht?
Natürlich dein Kind (2/3), bei Partners † sein Kind (2/3), der Rest ist (Scheidungs-)Vertrag. So soll's sein.
Wenn sich ein Kind schon seine leiblichen Eltern nicht aussuchen kann, warum strafst du es noch mit der fragwürdigen Zweitwahl eines Elternteils?
um kinder!die brauchen geborgenheit, fürsorge, Liebe,... was ein MENSCH geben kann,der dazu bereits ist!welches geschlecht,welche sexuelle orientierung, welche hautfarbe welche herkunft,was auch immer dieser mensch auch hat,zugehörig ist, ist vollkommen wurscht!und um das geht es hier!um die kinder und nicht,dass wider einige vollpf..... ihre anerzogenen,eingeimpften,überlieferten ängste mit an den haaren herbeigezogenen argumenten rechtfertigen wollen!und wie wir heute vernehmen durften,ist das wen immer sei dank,nicht die letzte entscheidung gewesen und dann gilt das auch für adoption!hoffentlich wird der kurs gehalten,dass sich unserere gesellschaft von den ideologien und werten der hier so fleissig postenden,ewig gestrigen löst!RESPEKT ist unsere aufgabe!
für adoption nicht leiblicher kinder.
denn die brauchen die Vorbilder beide Geschlechter zur Prägung - Pädagogen klagen, daß in der Volksschule der männliche Leherer nicht mehr vorkommt. Aber auch die Stadt Linz hat einen "geschlechtersensiblen" Kindergarten, der die Kleinstkinder "ohne Rollenprägung" die Wahl des tatsächlich ausgeübten Geschlechtes offen lassen will....Es geht schlicht (wieder einmal) um den "Neuen Menschen", weil ja die Natur so stümperhaft ist....Da ist es aber vielleicht so wie mit der Demokratie, die (Churchill) die schlechteste Regierungsform ist - aber es gibt keine bessere.....Ein gewisser Trost ist, daß ähnliche gesellschaftsmechanische Experimente eigentlich keinen Erfolg hatten, sieht man von den über 50 Mio.Menschenopfer der Kommunismus ab. Auch löst sich das "Problem" wahrscheinlich biologisch -mangels Fortpflanzungserfolg....L.
"... die brauchen die Vorbilder beide Geschlechter zur Prägung ..."
Dem stimme ich grundsätzlich zu.
Spinnt man den Faden weiter, müsste man auch Alleinerziehende hinterfragen.
Und da handelt es sich um Hundert Tausende Kinder,
und nicht um eine Handvoll, wie bei gleichgeschlechtlichen Paaren.
... hat ein grundsätzliches Recht auf beide Elternteile, Ausnahmen müssen begründbar sein (Tod oder kinderschädigendes Verhalten eines Elternteiles, etc). Alleinerziehung ist heute aber zumeist die Folge von verantwortungslosen Egoismen, zu Lasten der Allgemeinheit!
"... die brauchen die Vorbilder beide Geschlechter zur Prägung ..." so wird's kolportiert aber ists auch wahr?
Müssen die Kinder wirklich in die alten Rollenmodelle (Mann = Ernährer und Erbe, Frau = Hausfrau und Mutter) hineinerzogen werden?
Versteht das nicht als Kritik, denn ich bin lediglich am Grübeln welche Prägungen ihr meinen könntet.
Deinem beschriebenen Rollenmodell kann ich wenig abgewinnen.
Kinder in meinem Umfeld, die nur mit einem Elternteil aufgewachsen sind, haben sich anders entwickelt als Kinder mit beiden Elternteilen.
Das ist so ähnlich wie mit Einzelkindern.
Es fehlen Bezugspersonen und soziale Kontakte in der Entwicklung dieser Kinder.
Ich z.B. hatte keinen Opa, die sind beide vor meine Geburt verstorben, und mir fehlen diese Erfahrungen.
Und ich behaupte, würde ich einen liebenswerten Opa als Kind gehabt haben, wäre ich ein anderer Mensch.
Nicht besser oder schlechter, nur anders.
Als Kind habe ich meinen Freund wegen seines Opas immer beneidet.
...na geht doch.
muss man feststellen, dass kaum einer den Artikel gelesen hat.
Es geht darum, dass in Zukunft bei homosexuellen Paaren ein Partner das Recht besitzt ein bereits existierendes Kind des anderen Partners adoptieren zu dürfen. Also NICHT, wie viele hier tun, dass sich Homos in Zukunft Babys bestellen und adoptieren können.
Also locker bleiben und Ball flach halten!
Wenn wir armen Hascherl sie nicht hätten...
Wenn wer noch was erklärt haben will - einfach kurz Bescheid geben!
für Hasensuppe?
http://www.ichkoche.at/hasensuppe-rezept-168
Vorsicht: Kann Spuren von Pferd enthalten!
gefällt mir, osterhasi.
galaxien mit milliarden sonnensystemen und noch mehr planeten darin ...
wieviele planeten gibt es, wo es auch bier nach dem reinheitsgebot gibt?
Das kommt ganz drauf an,wie oft München reproduziert wurde...
Gabi mehrfach im Kosmos?
Des muas ned sei...
die beamen wir einfach weg ... nach ... WAHL-STREET!
ENERGIE...
muss ich zur Fastenzeit derart unanständige Fragen zurückweisen
und die antwort natürlich auch!
Danke,Papi...
das nenne ich ein qualitätsblatt (o.o)
nachdem es mehrmals in den nachrichten berichtet wurde san a OLLE schlauer worden ... du anscheinend a ...
falsche Richtung!
Das dient ja nur einer zusätzlichen rechtlichen Absicherung, das Kind ist ja schon da!
darf da meines Erachtens kein Dritter ein Kind adoptieren. Warum auch ? Und ich bin mir nicht sicher, ob es bei solchen Klagen wirklich um das Kindeswohl geht.
Hat den jemand gefragt, oder hat der gar nichts mehr zu melden?......Krank sowas
Pseudogelehrte - sitzt da nicht auch so ein abgeschobene Expolitikerin der SPÖ in diesem sinnlosen Gremium. Ist ja auch so ein Versorgungsapparta, der sich auf Kosten der Steuerzahler mit königlichen Gehältern vergnügt.
mit Kindern! Ich finde es weder normativ noch normal, wenn gleichgeschlechtliche PartnerInnen Kinder adoptieren dürfen. Wenn sie selber welche mitbringen, sind wenigstens die Väter vorhanden! Hoffentlich!
so sehe ich das auch.
sind dem sogenannten EGMR natürlich völlig egal.
die EU will das individuelle Kulturverständnis der Staaten Europas, die Lebensweise der Nationen schleichend vernichten.
Es soll der perfekte EU Mensch geschaffen werden, nach dem Diktat Brüssels.
Aber Danke, das hatten wir schon mal unter Stalin und Hitler.
nicht nur Fremde sind böse!
sind den sogenannten EGMR natürlich völlig egal.
.. hätte die autochthone Bevölkerung kein Überfremdungsproblem!
zu lassen als es von eltern, egal welchen geschlechts..... adoptieren zu lassen, die es lieben......und für es sorgen.....
wenn ich ein kind wäre würde ich mich für die lesben oder homos, als eltern entscheiden, als gar keine zu haben.....
gibt es schon lange nicht mehr .... all jede, die dies glauben, sollen endlich aufwachen. Ich denke, jedes Kind hat ein RECHT darauf, eine glückliche Kindheit zu verbringen. Eltern - egal welcher zu welcher Sexualität sie stehen - sind dazu verpflichtet, sich um das Wohl des Kindes zu kümmern. Hinterfragt bei einer Mann-FRau Beziehung die sexuelle Vorlieben der beiden jemand? Wie werden Vorbildfunktion dort gelebt - der Mann übt womöglich Gewalt gegen die Frau aus - leider gibt es sehr viele solche Beispiele, was lernen die Kinder dann? Das Wohl des Kindes muss an erster STelle stehen - egal ob in eienr hetero- oder homosexuellen Beziehung. ich galbue, es gibt heterosexuelle Paare, die sehr glücklich sind, aber es gibt auch homosexuelle PAare, die glücklich mit einander sind.
gibt es diese ganzen von ihnen geforderten untersuchungen oder rückversicherungen für die "traditionelle" familie?wohl eher nicht!
es geht hier nicht um die traditionnelle familie denn da gibt es genügend untersuchungsfälle ...
sondern um die aussergewöhnliche situation die KEINER kennt ... schon gar nicht die mitglieder der EUGH ! oder übernehmen diese entscheidungsträger die lösungsproblematik ?
kannst du beurteilen was aus solche kinder wird ? ich nicht !
und gleichgesinnte ...oeffnet euren engstirnige Tunnelblick etwas, kann nur zum Vorteil sein !!!
Zum Wohle der Kinder? Wirklich und immer?
Ob es eine oder drei Personen sind die ein Kind großziehen möchten sei doch völlig dahin gestellt.
Die Ehe, auf die der Staat so baut ist ein Auslauf Modell der Patriarchen mit Gesetzen aus verg
angenen Jahrhunderten.
Würde es nicht genügen man bekennt sich zu einen Partner, mit Vertrag der das für eine Gemeinschaft Wichtige festlegt?
bin zu 100% ihrer meinung!
und genau das bezweifle ich ...
denn die auswirkungen auf die betroffenen kinder ist nicht erwiesen und das ist für mich problematisch nicht das schwule und lesben eine partnerschaft führen dürfen oder können ...
alleine die negativen auswirkungen auf kinder von geschiedene eltern oder heimkinder ist heute noch NICHT erwiesen ...
wer sich mit den auswirkungen und leidensweg von pfarrer-kinder beschäftigt hat wird schon wissen von was ich schreibe ...
Wenn Schwule und Lesben als normale, natürliche Paare angesehen werden wollen, dann sollen sie sich auch damit abfinden, dass ihre Partnerschaft kinderlos ist. Alles Andere ist eine inkonsequente, nervige Zwängerei!
du übersiehst was Wesentliches.
Lesben, Transgender und Bisexuelle können idR auf natürlichem Weg Eltern werden.
Durch deren Verpartnerung wird's sowieso bald viele Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren geben
Böse Kindsentwicklungen aus Sicht der intoleranten Religionen:
Scheidungskinder, Retortenkinder, Kinder aus künstlichen Befruchtungen, Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren
Und Schuld ist Galileo, der die Scheibenform der Erde in Frage stellte und viel zu früh -nämlich am 2. November 1992- von der römisch-katholischen Kirche formal rehabilitiert wurde
Auf idW? Es ist gegen die Natur. Wäre es so vorgesehen würde es auch gehen. Das wesentliche ist, dass viele Kindern entweder der Vater oder die Mutter fehlt. Durch was solche Kinder in der Schule duchgehen müssen, ist sicher auch kein Zuckerschlecken. Und hier geht es um Tatsachen und nicht um ob die Erde rund ist (ist sie eh nicht, sondern leicht Eierförmig) sondern um Entwicklung und Stabilität in der Kindheit. Das hat nichts mit Intolerant zu tun. Was ist das nächste Burder Schwester? Wo fangen Rechte an und wo hören sie auf!
Versteh mich nicht falsch Schwule Lesben sind für mich zu achten wie jeder andere auch nur so gehts halt nicht!