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US-Senator rechnet mit Angriff auf Iran

Von nachrichten.at/apa, 25. April 2012, 23:05 Uhr

WASHINGTON. US-Senator Marco Rubio, der als möglicher Vize-Präsidentschaftskandidat der Republikaner gehandelt wird, schließt einen Militäreinsatz gegen iranische Atomanlagen nicht aus.

Die gesamte US-Außenpolitik im Mittleren Osten müsse darauf ausgerichtet sein, eine Vormachtstellung des Iran zu verhindern, sagte Rubio am Mittwoch im Brookings Institute in Washington. Sollten Sanktionen und Verhandlungen scheitern, müssten die USA ihre Partner auf die Möglichkeit einer "militärischen Lösung" vorbereiten, um eine iranische Atombombe zu verhindern.

Die USA dürften im Mittleren Osten nicht "am Rand" stehen, sondern müssten die Führung zur Lösung globaler Krisen übernehmen, sagte der 40-jährige Senator aus Florida. "Amerika hat in der Vergangenheit unilateral gehandelt, und, ich glaube, dass es dies auch in der Zukunft tun sollte, wenn die Notwendigkeit dies erfordert", sagte Rubio mit Blick auf den Iran. Der Senator ist Mitglied im mächtigen Außenausschuss des Senats. Er gilt als möglicher Vize von Mitt Romney, dem wahrscheinlichen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner.

Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel seines zivilen Atomprogramms am Bau einer Bombe zu arbeiten. Teheran weist dies zurück. Die israelische Regierung, die eine iranische Atombombe als Bedrohung der Existenz Israels empfindet, erwägt einen Militäreinsatz gegen die iranischen Atomanlagen. US-Präsident Barack Obama schließt einen Angriff nicht grundsätzlich aus, doch gilt es derzeit als unwahrscheinlich, dass er einem Angriff Israels zustimmt oder selbst einen Militäreinsatz anordnet.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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wien3 (4.596 Kommentare)
am 26.04.2012 01:17

der lieber schweigen sollte. Gestern hat "Chief of Staff Lt Gen Benny Gantz" Generalstabschef der Israelische Armee gemeint: "I do not think Iran will develop nuclear weapons. Iran is going step by step to the place where it will be able to decide whether to manufacture a nuclear bomb. It hasn't yet decided to go the extra mile. I don't think he will want to go the extra mile. I think the Iranian leadership is composed of very rational people." (Quelle B.B.C.)

Aber die U.S. Republikanern brauchen ein feindesbild für die extremrechts konservative Wähler in November und werden natürlich Iran und Syrien ausnützen um die US Militär billionen zu geben wenn's an die Macht kommen. Ach ja, und a paar reden noch immer davon dass Pres. Obama nicht in Amerika geboren worde und dass er heimliche Moslem ist...

Also, bete dafür dass Obama wiedergewählt wird, der Krieg konnte das ende für Europa wie wir es kennen bedeuten. 4 Euro/liter sprit, massen von flüchtlinge, und terrorismus!

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( Kommentare)
am 26.04.2012 01:28

"sag einmal, kann mann und frau nicht selber zum "innerhalben" colt greifen ... sind (also doch) immer die "anderen" schneller?"

beste transatlantische grüße

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( Kommentare)
am 25.04.2012 23:44

irgendwann, irgendwann werden sich die länder in der region ganz lieb haben (der gemeinsame feind macht neue freunde) und dann ist "zusammengeräumt"!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.04.2012 00:09

Da ist grad noch Canada mit drauf und Mexico geduldet. Und Cuba natürlich nicht.

Der Rest ist Hades.

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