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Ticker: Den Rettern läuft die Zeit davon

Von nachrichten.at/apa, 17. März 2011, 16:23 Uhr

TOKIO. Techniker und Soldaten arbeiten mit Hochdruck an der langen Reihe der Reaktoren 1 bis 4 des Atomkraftwerks Fukushima eins. Die radioaktive Strahlung in der Evakuierungszone um das teilweise zerstörte Kraftwerk stieg heute, Donnerstag, deutlich an, in Tokio blieb sie dank des aufs Meer gerichteten Westwinds unter den gesundheitsschädlichen Werten.

21.14 Uhr: Sicherheitsüberprüfung für US-Reaktoren

Die US-Regierung habe eine Verpflichtung, aus den Vorgängen in Japan zu lernen, so Obama.

20.20 Uhr: Fukushima-Rettern läuft die Zeit davon

Ob das große Atom-Desaster noch verhindert werden kann, entscheidet sich nach Einschätzung der Strahlenschutz-Gesellschaft in Hannover vermutlich bis Samstag.

19.45 Uhr: Obama besuchte Botschaft

US-Präsident Barack Obama hat heute die japanische Botschaft in Washington besucht und sich dort in ein Kondolenzbuch für die Erdbeben- und Tsunamiopfer eingetragen.

19.00 Uhr: Stromkabel an Reaktor 2 gelegt

Ingenieuren soll es nun gelungen sein, ein externes Stromkabel an den Reaktor 2 des Atomkraftwerks zu legen.

18.40 Uhr: Allgemeiner Notfall (General Emergency) ausgerufen

Für das  Atomkraftwerk Fukushima eins haben die japanischen Behörden nun den allgemeinen Notfall ausgerufen. Demnach hat der Unfall zu einer internationalen grenzüberschreitenden Freisetzung geführt, die für die Sicherheit eines anderen Staates vor Strahlungsfolgen von Bedeutung sein könnte.

18.30 Uhr: Pentagon schickt Nuklearexperten nach Japan

Das US-Verteidigungsministerium hat ein Spezialistenteam für den Kampf gegen die Atomkatastrophe nach Japan geschickt.

18.23 Uhr: Israel verwirft Pläne für neues Akw

Die Atomkatastrophe in Japan hat in Israel für eine Kehrtwende gesorgt.

18.00 Uhr: Strahlung um AKW „deutlich gestiegen“

Die Situation in Fukushima„weiterhin unverändert ernst“.

17.44 Uhr: Entwarnung für heimische Verbraucher

Gesundheitsminister Alois Stöger hat bezüglich der Gefahren durch japanische Lebensmittel für österreichische Verbraucher eine Entwarnung gegeben. Es gibt keine Direktimporte aus Japan.

17.36 Uhr: Atomkraftwerk Isar Eins vom Netz

Um etwa 16.00 Uhr wurde das Bayrische Kraftwerk nun nach langem Hin und Her komplett heruntergefahren.

17.20 Uhr: US-Regierung fliegt Amerikaner aus Japan aus

Zugleich riet das Ministerium strikt von Reisen nach Japan ab. Wer zwischen 20 und 30 Kilometer entfernt wohnt, solle im Haus bleiben.

17.04 Uhr: Stromversorgung noch nicht wiederhergestellt

Die Arbeiten in in Fukushima eins konnten nicht wie geplant beendet werden.

16.55 Uhr: Extreme Zerstörung der Reaktoren

Berge aus Schutt und Asche: Mehrere Videos vom Überflug über das havarierte Atomkraftwerk Fukushima eins zeigen das erschreckende Ausmaß der Zerstörung.

16.30 Uhr. Stromkollaps verhindert
Mit Stromsparen haben Millionen von Haushalten in Tokio einen Kollaps abgewendet. Bereits tagsüber hatte die Eisenbahn den Zugverkehr eingeschränkt.

16.15 Uhr: Oberösterreich gerüstet
Das Land Oberösterreich kann zwar Atom-Unfälle nicht verhindern, aber wenigstens die daraus entstehende Strahlung erkennen und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen. Mehr über das Strahlenfrühwarnsystem lesen Sie hier!

14.20 Uhr: Wasserwerfer beendeten Einsatz
Fünf Spezialfahrzeuge des Militärs haben den Reaktor 3 mit rund 30 Tonnen Wasser bespritzt. Ihre Wasserkanonen können rund 80 Meter weit spritzen. Den Einsatz bewertete der Betreiber als Erfolg: Es sei Dampf aufgestiegen, folglich hätten die Wasserwerfer das Becken mit den Brennstäben getroffen. Der Einsatz soll am Freitag weitergehen.

13.56 Uhr: US-Drohne machte Fotos
Die USA ließen eine unbemannte Drohne zur Dokumentation der Schäden über das AKW Fukushima fliegen. Die Fotos wurden der Regierung in Tokio übermittelt. Der ferngesteuerte Flugkörper vom Typ Global Hawk kam auch nach dem Erdbeben in Haiti 2010 zum Einsatz.

13.21 Uhr: AUA fliegt weiter nach Tokio
Bei der AUA steht Tokio weiterhin auf dem Flugplan. Die Crews übernachten aber nicht mehr in Tokio, sondern in Seoul. Auch aufgetankt wird nicht mehr in Tokio. Fluggäste, Besatzung und Fluggerät werden auf erhöhte Strahlenwerte gecheckt.

12.32 Uhr: Keine Panik bei Österreichern
Die österreichische Botschaft in Osaka steht mit mehr als 100 Österreichern in Japan laufend in Kontakt. Unter den Österreichern herrsche keine Panik, sondern Disziplin, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal.

12.13 Uhr: Strahlung zu hoch
Wegen der hohen Strahlung an den beschädigten Reaktoren können die Kernbrennstäbe nicht mehr mit einem Wasserwerfer gekühlt werden.

11:37 Uhr: Österreicher skeptisch
80 Prozent der Österreicher trauen laut "market"-Institut den Überlegungen, von der Kernenergie abzurücken, nicht. Nur 19 Prozent glauben, dass die AKW rund um Österreich vom Netz genommen werden. 82 Prozent finden, die EU solle bei derartigen Entscheidungen mehr Mitspracherecht haben.

11:33 Uhr: Flucht aus Tokio?
Trotz allem versuchen viele Japaner, ihren Alltag aufrechtzuerhalten. Die Angst, den Job zu verlieren oder für egoistisch gehalten zu werden, hält sie von einer Flucht aus der Heimat ab.

11:26 Uhr: Postverkehr stockt
Am Flughafen Wien in Schwechat lagern derzeit 790 Kilo Post für Japan. In der Schweiz werden sogar keine Briefe und Pakete mit Empfängerland Japan mehr angenommen. Als Grund dafür wurde Kerosinknappheit angeführt.

11:21 Uhr: 21 Verletzte, 20 radioaktiv verstrahlte und zwei vermisste Personen -
das ist die Zwischenbilanz aus dem AKW Fukushima. Elf Arbeiter wurden bei der Explosion von Block 3 am Montag verletzt, vier bei jener in Block 1, eine Person dürfte schwer verstrahlt worden sein. Ein Arbeiter zog sich Beinbrüche zu, der Gesundheitszustand einer weiteren Person sei unbekannt. Zwei Männer waren „plötzlich erkrankt“, insgesamt 17 Personen erlitten leichte Verstrahlungen im Gesicht.

11:17 Uhr: Behörden untersuchen Lebensmittel
Zum ersten Mal werden in Japan Grenzwerte zur Strahlenbelastung für im Inland hergestellte Lebensmittel festgesetzt, sagte ein Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums.

11:01 Uhr: Die Katastrophe in Zahlen
Mehr als 5.300 Menschen sind bisher für tot erklärt worden. Mehr als 9.000 Personen gelten als vermisst, 440.000  Menschen sind von Evakuierungsmaßnahmen betroffen. Hunderte warten in abgelegenen Gegenden auf Hilfe und haben keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, 1.237  Straßen wurden beschädigt, ebenso 47 Brücken und vier Eisenbahnlinien. 850.000  Haushalte im Norden Japans sind noch immer ohne Strom und 1,5 Millionen Haushalte verfügen über kein Fließwasser mehr. 80.882 Gebäude sind beschädigt worden, mindestens 7.400 davon gelten als völlig zerstört.

10:53 Uhr: Nächste zwei Tage entscheidend
Wenn die Kühlversuche am AKW scheitern, komme es zur Katastrophe, sagte der Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz. Gelinge das Kühlen nicht, komme es womöglich auch zu Bränden. Dann würde „die geballte Radioaktivität von mehreren Jahren Betriebsdauer“ freigesetzt werden, so der Experte.

10:38 Uhr: Effizient und richtig spenden
Die meisten österreichischen Hilfsorganisationen haben sich dagegen entschieden, eigenes Personal oder Güter nach Japan zu schicken. Sie unterstützen die betroffenen Menschen über die Strukturen japanischer Partnerorganisationen. „Achten Sie bei Ihrer Spende darauf, dass Sie bekannte Organisationenunterstützen, die ein Netzwerk in Japan haben“, so der Fundraising Verband Austria.

10:35 Uhr: "Fukushima 50"
Die letzten 50 verbliebenen Arbeiter im Katastrophen-Atomkraftwerk sind nach Einschätzung des Präsidenten der Gesellschaft für Strahlenschutz „Todeskandidaten“. Die unvermeidbare starke Verstrahlung werde sie wohl früher sterben lassen.

10:29 Uhr: Bayern erlässt Anordnung zu vorläufiger Abschaltung von Isar 1
Eine dauerhafte Abschaltung ist jedoch nicht sicher, so der bayrische Umweltminister Markus Söder (CSU). Angesichts der Ereignisse in Japan ruft die bayrische Regierung zudem eine neue Reaktorsicherheitskommission ins Leben.

10:28 Uhr: Großbritannien fliegt Briten aus Japan aus
Die britische Regierung bietet vom Erdbeben in Japan betroffenen Briten kostenlose Flüge Richtung Heimat an. 

10:27 Uhr: Ausbreitung der Wolke von Fukushima
Die Ausbreitungsrechnungen zeigen aktuell vorwiegend einen Transport auf das Meer hinaus, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien (ZAMG). Derzeit geht die Wolke Richtung Südosten, in der Folge zieht sie in Richtung Nordost. Bewohnte Gebiete außerhalb Japans werden derzeit nicht unmittelbar erreicht.

10:26 Uhr: Frankreich bietet Behandlung Verstrahlter an
sagte der französische Innenminister Claude Guéan. Außerdem werden 95 Tonnen Bor nach Japan geschickt, die die Reaktion an den Brennstäben verlangsamen sollen.

10:09 Uhr: Merkel für einheitliche europäische Standards
Die deutsche Kanzlerin will einen „Ausstieg mit Augenmaß" - Gemeinsam mit Frankreichs Präsident Nicholas Sarkozy werde sie eine Initiative für sichere Kernenergie in die Beratungen der 20 größten Industrie- und Schwellenländer (G20) einbringen.

9:11 Uhr: Börse Tokio setzt Talfahrt in gebremstem Tempo fort

9:04 Uhr: Strahlungsmessung
Die zuletzt gemessene radioaktive Strahlung am Atomkraftwerk betrug nach Angaben von Verteidigungsminister Kitazawa 4,13 Millisievert pro Stunde. In Deutschland liegt der Grenzwert für zusätzliche radioaktive Strahlung bei 1 Millisievert pro Jahr.

9:04 Uhr: Hilfszusagen der USA
Regierungssprecher Edano berichtete, Japans Ministerpräsident Naoto Kan und US-Präsident Barack Obama hätten in einem Telefonat eine „enge Zusammenarbeit“ vereinbart. Obama habe versprochen, noch mehr Atomexperten nach Japan zu schicken.

8:24 Uhr: Wirtschaftliche Folgen der Atomkatastrophe
Der Chef der sogenannten deutschen Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, rechnet aus derzeitiger Sicht noch nicht mit gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Katastrophen in Japan auf Deutschland.

8:18 Uhr: Entwicklung der Wetterlage in den nächsten 7 Tagen
Schnee fällt im Moment hauptsächlich an der Nordwestküste der Inseln, der Wind in der Katastrophenregion dreht am Freitag auf südliche Richtungen. Damit würden etwaige austretende radioaktive Partikel ins Landesinnere, aber nicht in den Großraum Tokio geweht werden. Der zunächst westliche Wind dreht am Dienstag im Großraum Tokio vorübergehend auf Nord, sodass der Dienstag und der Mittwoch die am ehesten kritischen Tage sein könnten.

7.50 Uhr: Großer Stromausfall in Tokio möglich
Sollte der Strombedarf steigen, könnte der Strom in Tokio und Umgebung großflächig ausfallen, so Handelsminister Banri Kaieda.

7.50 Uhr: Hafen Onahama nahm teilweise Betrieb wieder auf
Der Hafen Onahama im vom Erdbeben erschütterten Norden Japans hat laut Regierungsaussagen teilweise seinen Betrieb wieder aufgenommen. Weitere Häfen sollen in den nächsten Tagen folgen.

7.24 Uhr: Panikkäufe in China
Die Atomkatastrophe löste in China Panikkäufe von Salz aus. In dem Glauben, sich mit dem im Salz enthaltenen Jod gegen die Strahlen schützen zu können, kaufen viele Chinesen große Mengen davon ein.

6.38 Uhr:  Mehr als 5000 Tote
Die offizielle Zahl der Todesopfer stieg auf 5.198. Mindestens 9.000 Menschen gelten als vermisst.

6.30 Uhr: Dekontaminiert
Die Hubschrauber-Besatzung wird nach dem Manöver über dem havariertem Atomkraftwerk dekontaminiert.

4.30 Uhr: Abklingbecken nicht leer
Das Abklingbecken für die abgebrannten Brennelemente in Reaktor 4 ist laut dem AKW-Betreiber nicht leer. Die US-Atomregulierungsbehörde war zuvor davon ausgegangen, dass die Brennelemente komplett frei lägen.

3.42 Uhr: Bald Teil-Stromversorgung
Das Atomkraftwerk könnte ab Donnerstagnachmittag japanischer Zeit wieder teilweise mit Strom versorgt werden. Wenn es wieder Strom gibt, könnten die Kühlsysteme wieder in Gang gebracht und das Abklingbecken für Brennstäbe in Reaktor 4 wieder mit Wasser gefüllt werden.

3.11 Uhr: Situation der Flüchtlinge verschärft sich
Viele Notunterkünfte in der Region sind überfüllt und können keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen.

2.30 Uhr: Wasserwerfer bei Reaktor 4
Bei Reaktor Nummer 4 ist das Dach noch teilweise intakt. Dort sollen Kühlversuche mit Wasserwerfern gestartet werden.

2.28 Uhr: 7.5 Tonnen Wasser
Zwei Hubschrauber kreisen über den Anlagen und werfen Wasser über dem Reaktor 3 ab. Die Brennelemente dort enthalten auch hochgiftiges Plutonium und liegen teilweise frei. Jeder der Hubschrauber kann 7,5 Tonnen Wasser fassen.

2.15 Uhr:  Evakuierung ausgeweitet
Die Evakuierung um das AKW wird ausgeweitet: Weitere 28.000 Menschen in der Präfektur Fukushima müssen ihre Häuser verlassen

2.10 Uhr: Brennstäbe liegen frei
Laut der US-Atomregulierungsbehörde NRC liegen die Brennstäbe in Reaktor 4 wahrscheinlich komplett frei. Spätestens am Freitag droht eine nukleare Verseuchung größeren Ausmaßes.

2.06 Uhr: Wasserabwurf durch Hubschrauber
Zwei Armee-Hubschrauber beginnen, Wasser über dem Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima abzuwerfen. Techniker versuchen, die defekte Stromversorgung wiederherzustellen.

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36  Kommentare
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wilderer (3.053 Kommentare)
am 17.03.2011 18:00

Warum hat man nicht rechtzeitig mittels Pumpen die ganzen Blöcke geflutet? Die Bereitstellung von Pumpen und/oder Wasserwerfern hätte nach Rückgang der Flutwelle erfolgen müssen! Werden solche Notflutungsleitungen wenigstens bei den bestehenden AKW´s rund um Österreich nachgerüstet?

Warum werden nicht dezentrale Blockheizkraftwerke gefördert, um die Abwärme sinnvoll nutzen zu können und gleichzeitig Leitungsbau und Leitungsverluste zu vermeiden? Jedes Kleinkraftwerk Wasser (baue gerade eine 500kw Anlage an der Alm) gehört zusätzlich mit so etwas ergänzt! Einspeisung leicht möglich, Verbraucher für Wärme oft in der Nähe!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2011 15:44

Warum nehmens nicht die Wasserwerfer von den Flughafenlöschfahrzeugen?

Die werfen 6000 Liter pro MINUTE, 110m weit, und sind für Dauerbetrieb tauglich.

In der Gegend(Tokio-Narita usw.) müssen mind. 15 Stück stehen.

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Corvus (315 Kommentare)
am 17.03.2011 15:48

"Bei den Wasserwerfern handelt es sich um Spezialfahrzeuge des Militärs, wie sie sonst etwa bei Flughafenbränden zum Einsatz kommen"

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am 17.03.2011 15:52

auf den Fernsehbildern hat man unter anderem auch Flughafenlöschfahrzeuge gesehen, aber mir ist schon klar das ein Redakteur der nicht aus der Branche kommt das unterscheidet.

Übrigens wird in Österreich in Gerät entwickelt das vor Ort durchaus interessant sein könnte:

http://www.rechners.com/rechnersdeutsch/index.php?option=com_content&view=article&id=52&Itemid=60

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2011 16:54

Hab jetzt auch mal gesehen.
Das sind die zivilen Flughafenlöschfahrzeuge.
Ältere Bauart.

Neue solche Geräte gibts hier zu sehen:
www.rosenbauer.com

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am 17.03.2011 17:26

ich weiß, ich arbeite bei einer österreichischen Flughafenfeuerwehr zwinkern

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.03.2011 21:54

Na, dann bin ich an fast allem Schuld... egal welcher Flughafen.
grinsen

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am 17.03.2011 22:01

Sorry, des is ma jetzt a wengal zu hoch

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am 17.03.2011 14:27

Das Restrisiko ist jenes Risiko, das uns den Rest gibt.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 15:13

grinsen

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am 17.03.2011 14:27

Made by Japan! Wer hätte das für möglich gehalten, in so einem hightech Land! Wenn's die nicht können, wer dann?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 17.03.2011 15:33

Die Tschechen
Die Bayern
Die Slowenen
Die Slowaken

HOFFENTLICH

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mini1013 (119 Kommentare)
am 17.03.2011 14:01

schon klar, der strom hat kein mascherl. aber man kann als kunde schon ein signal gegen die energiekonzerne setzen! hab auch schon seit jahren ökostrom...

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Kristine (63 Kommentare)
am 17.03.2011 16:03

Das Rezept gibt es hier: 
http://vorarlberg.naturfreunde.at/Berichte/... ail/25858/ 

Gestern im Club 2 meinte Frau Dr. Barbara Schmidt, Generalsekretärin der E-Wirtschaft der Strom zum Betrieb der Pumpspeicherkraftwerke käme ökonomischer Weise von den Strombörsen !!! 
Also NICHT vom Überschuss der Windkraft oder der Photovoltaik, wie uns immer eingeredet wird. 
So wird dann über Nacht " Strom aus Wasserkraft" mit einem Wort "Sauberer Strom zum Sauberen Preis" und die Stromkunden glauben der Fernsehwerbung !
Ich bevorzuge seit 6 Jahren die Alpen Adria Energie www.aae.at hier bekomme ich rund um die Uhr 100% Ökostrom ( jährlich kontrolliert v. umweltzeichen) - hier sind einzigartig in Europa Ökokraftwerke miteinander mittels einem prämiertem Computermodell verbunden. Ein Überschuss wird in 3 Kleinwasserstauseen gespeichert., die auch touristisch genùtzt werden.
http://www.energie-autark.at/show_content.php?sid=25
AAE Ökostrom ist meist preisgünstiger als beim üblichen Anbieter.

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linegis (8 Kommentare)
am 17.03.2011 12:57

Ich beziehe laut Stromrechnung reinen Ökostrom, das heißt 0,0 Emission 0,0 Atomabfall.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 17.03.2011 13:07

..ein mascherl? oder schreit er aus der steckdose, "hallo ich bins, der strom vom windradl nr. 32 aus der nordsee".
träum weiter, baba und fall net.
host mi?

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linegis (8 Kommentare)
am 17.03.2011 13:18

Wo lebst du den? Welchen Stromtarif hast auf deiner Rechnung.

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Corvus (315 Kommentare)
am 17.03.2011 13:21

Aber Du kannst Dein Geld einem Anbieter überweisen, der damit Atomstrom kauft, oder einem anderen Anbieter, der sich verpflichtet, nur Strom aus erneuerbaren Energien einzukaufen. Welche der beiden Alternativen wird eher den Bau neuer KKWs fördern? Welche der beiden Alternativen wird eher den Ausbau erneuerbarer Energien fördern?

Host mi?

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Corvus (315 Kommentare)
am 17.03.2011 13:16

Mit Deiner (und meiner grinsen) Stromrechnung wird weder der Bau noch der Betrieb eines AKW finanziert, sondern das Geld, das Investiert wird, wird ausschließlich in saubere, erneuerbare Energien investiert.

Zumindest wenn Du Kunde bei einem echten Ökostromanbieter (ökostrom, AAE) bist, und nicht bei einem der Ex-Monoploisten, die bei privaten Stromkunden (gegen einen kleinen Aufpreis, versteht sich) reinen Ökostrom auf der Rechnung ausweisen, und die fossilen und atomaren Anteile einfach auf andere Kunden verschieben. Also, immer den gesamten Händlermix des Anbieters ansehen, nicht (nur) was auf der Rechnung steht:

http://marktcheck.greenpeace.at/atomstrom-drin.html

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 13:18

… kann nicht nur Berge versetzen.

Er kann auch aus Vernunft-begabten Menschen Idioten© machen.

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Corvus (315 Kommentare)
am 17.03.2011 13:22

Etwa Dich, wenn Du meinst, es wäre egal, ob Du mit Deiner Stromrechnung einen Atomstrom-Importeur förderst, oder den Ausbeu erneuerbarer Energien?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 15:12

Eines der vielen Dinge, die uns unterscheiden, ist die Logik, mit der ich solche Umstände zu betrachten imstande bin:

• Der Strom hat kein Mascherl und DU hast nicht die geringste Ahnung, wo dein Strom in Wahrheit herkommt, bzw. WIE er produziert wird.

• DU hast nicht die geringste Ahnung, ob die treuherzigen Versprechungen deiner „Öko-Betreiber“ der Wahrheit entsprechen, oder nicht. Denn auch die Treuherzigen MÜSSEN dort einkaufen, wo Strom zu wirtschaftlichen Preisen zu haben ist.

DU GLAUBST DAS GANZE ATOM-FREI-GEQUATSCHE nur – womit wir beim Eingangs-Statement sind. zwinkern

Conclusio:
• Ohne gesellschaftlichen Konsens bzgl. der Energie-Gewinnung - sogar Europaweit - bist und bleibst DU ein ahnungsloser Konsument.

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Corvus (315 Kommentare)
am 17.03.2011 15:45

...und mein Dipl.-Ing wurde mir auch geschenkt, weil die Prüfungskomission es so lustig fand, als ich von den Stromtierchen erzählt habe, die im Kupferdraht leben.

Ein gesellschaftlicher Konsens wäre wünschenswert, da gebe ich Dir recht. Aber der wird jetzt gebausowenig kommen, wie nach Chernobyl. Die deutschen Reaktoren gehen nach den Wahlen in BaWü wieder ans Netz, und alle anderen europäischen Atomstaaten denken nicht einmal an einen Ausstieg.

Woher der Stom kommt, kann ich als Konsument nicht beeinflussen. Wohin mein Geld fliesst, und was damit gemacht wird, kann ich sehr wohl beeinflussen. Genau darum geht es, und das hat mir ATOM-FREI-GEQUATSCHE nicht zu tun, sondern mit Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage: Wird mehr Strom aus erneuerbaren Energien nachgefragt, wird auchg mehr angeboten werden. Das kann man verstehen, oder auch nicht.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 17:51

… ja eh so nah. Insbesondere wenn es um die Dinge geht, die WICHTIG sind.

Aber dass der aktuelle Strom-Markt von „ich zahle nur für Öko-Strom“-Verbrauchern beeinflussbar ist, halte ich persönlich für eines der großen Märchen der Jetztzeit! grinsen

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( Kommentare)
am 17.03.2011 14:26

linegis, du weißt aber hoffentlich schau, dass selbst in österreichischen Speicherkraftwerke (vorwiegened in der Nacht wo allgemein weniger Strombedarf besteht) das Wasser mit billigen Atomstrom hinaufgepumpt wird, um in dann zu den Stoßzeiten (morgens, mittags und abends) als teuereren und umweltfreudnlichen Strom zu verkaufen.

also ich bin mir ziemlich sicha, dass selbst dein Ökostrom Atommüll erzeugt....

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woppl (4.948 Kommentare)
am 17.03.2011 18:24

ja genau reiner ÖKostrom......wie die Biotomaten aus Israel......manche glauben wirklich jeden Schas

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 17.03.2011 12:04

an Herrn Univ.-Professor Dr. Alexander Tollmann werden! Mitte der 1970er-Jahrn war der Geologe mit einem Gutachten zur Erdebensicherheit des geplanten AKWs Zwentendorf beauftragt worden - es fiel vernichtend aus !
Als die österr. Spitzenpolitiker - an erster Stelle Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky Tollmanns Gutachten schlechtreden und ignorieren wollte, machte stellte sich Tollmann persönlich an die Spitze der "Anti-Zwentendorf-Atom-Bewegung", was schließlich die Volksabstimmung und das Anti-Atom-Gesetz zur Folge hatte.
Auch danach hatte der 2007 verstorbene Professor Tollmann in Artikeln, Vorträgen und Büchern immer wieder auf die verheerenden Auswirkungen von Erdbeben auf Atomkraftwerke hingewiesen. Als Dank wurde verspottet und lächerlich gemacht! Als einer der Gründerväter wandte er sich frühzeitig auch von den Grünen ab, als sie sich andere Schwerpunkte setzten als Ökologie!
Nun wurden die Schlussfolgerungen seiner Analysen in Japan sehr präzise wahr !

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 17.03.2011 12:05

....Auch wenn sich der großartige Geologe - er hatte im oft schlechtgeredeten klassischen österreichischen Schul- und Universitätssystem sub auspiciis rei präsidentii promoviert – sich in seinen letzten Lebensjahren wohl unter starker emotioneller Beteiligung und gruppeninduzierter Dynamik mit der Hinwendung zum Thema endzeitlicher Prophezeiungen intellektuell verirrt hatte, ist ein bleibendes Verdienst von Tollman und seinen damaligen Mitkämpfern, ökologisches Denken ins Zentrum des öffentliche Bewusstseins in Österreich gerückt zu haben!
Nach "Japan" wäre es an der Zeit Prof. Tollmann von den höchsten Stellen der Republik aus eine Entschuldigung und Referenz zu Teil werden zu lassen!

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( Kommentare)
am 17.03.2011 11:58

Diese ganzen Zwischenbilanzen sind ja so was von verniedlichend. Aber amntlich ist es richtig, was da aufgeschriebe wird(jahrzentelang galten Gutachten von Nazi-Gross als amtlich verbindlich).
Merkels an sich vernünftiger Anfang von vorübergehenden Abschaltungen muß aber erst vom Deutschen Bundestag abgesegnet werden.
Warum sollen die Deutschen Politiker weniger korrupt sein als anderswo. Wieviele dieser gutsituierten zumindest entweder fachlich Dummen od Unmoralischen sitzen in den Aufsiochtsräten diverser Atombetriebe und so gesehen brauchts nicht einmal Korruption um diese unausgereifte irrsinnig teure Hochrisikotechnologie (besser verkauft unter friedliche Nutzung) weiterzubetreiben.
EON will klagen, hört man.
Nur Schadensrisiko - Bewertungen nützen!
Eigentlich gehörten die Betreiber gezwungen Haftpflichtversicherungen abzuschließen, damit wenigstens ein Neubeginn bei Flucht aus Strahlenverseuchten Gebieten gemacht werden kann.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 08:59

Wenn die Politik den Pfad der Vernunft, der Verständlichkeit und der Nachvollziehbarkeit durch uns Menschen gänzlich verlassen hat, braucht es kluge Köpfe, die Wahrheit in derart verständlicher Form darzubringen, dass der Weg der Vernunft wieder beschreitbar wird.

Aktueller Fall: Nuklear-Katastrophe in Japan und die Auswirkung auf die Politik Deutschlands.
Mitunter muss man da genau zuhören. Wie z.B. bei Richard David Precht (Philosoph und AKW-Gegner), der in der äußerst interessanten Sendung „Menschen bei Maischberger“ (ARD) Folgendes von sich gab:

„Der Motor des sozialen Geschehens ist nie die Vernunft, sondern immer der Affekt. Auf einmal, unter dem Eindruck von Japan, ist man sich eines Sicherheits-Risikos im vollen Umfang bewusst geworden, entweder aus wahltaktischen Gründen, oder weil man tatsächlich dazu gelernt hat.
Wenn man tatsächlich dazu gelernt haben sollte, dann stellt sich die Frage, wie naiv ist man in all den Jahrzehnten vorher gewesen.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 17.03.2011 09:01

Noch vor einer Woche hat man gesagt, die deutschen Kernkraftwerke sind so sicher, wie Herr Huber(*) sie auch gerne sehen möchte. Und auf einmal müssen diese Kernkraftwerke überprüft werden.
Da fragt man sich: woher kommt dieser enorme Erkenntnisgewinn, denn in Deutschland haben sich ja die Kernkraftwerke diese Woche nicht verändert?“ grinsen grinsen grinsen

Da hat der Erwin Huber daneben nur mehr dreinschauen können wie ein Lausbub, den man beim Lügen ertappt hat.

(*) Erwin Huber (CSU) ist ein absolutes Paradebeispiel der FAMILIE CSU. Jetzt, wo die Politik dieser Partei immer mehr belächelt, denn bewundert wird, muss er jetzt immer für die CSU in die Arena gehen; wahrscheinlich deswegen, weil er bereits eine Karikatur seiner selbst ist.
siehe http://www.ich-waehle-uns.at/images/stories/UNS_Bilder/erwinhuber.jpg

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marcos (338 Kommentare)
am 17.03.2011 09:42

Der Kapitalismus treibt uns, aber kann er nicht auch gleichzeitig die Lösung des Problems sein?
TEPCO, BP unsere Banken, immer die Gier nach Macht und Geld treibt uns in derartige Krisen.
Wenn diese besch... Firmen voll bis zum letzten Jen/ Euro/ Dollar/ Pfund haften müssen würden sich schnell die Reihen lichten. Denn keiner will die Verantwortung für derartige Krisen globalen Ausmaßes übernehmen und wenn es dann doch so weit ist, gibst die Firma nicht mehr.
Keine BP, keine TEPCO, keine korrupten Banken, ach wäre die Welt schön!
Jede Rötung verursacht durch Schruppbürsten würde Schadenersatz bedeuten.
Ist das nicht auch Kapitalismus?

Basta Ya!

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( Kommentare)
am 17.03.2011 12:11

und Goldhinterlegung zur Absicherung der mindestens hunterjährigen Entsorgungskosten für den Staat würde sofort zu einem Umdenken führen. Aber so sind die ausgefressenen satten Nutznießer in den Aufsichtsräten und die Parteien die von den Betreibern dieser Hochrisikotechnologie gefüttert werden zu jedem Risiko für Leib und Leben und zu jeder materiellen Schadensabwälzung bereit
und aus ihrem Mund kommt geistloses Geschwätz.......quasi lauter sinnlose Gesprächsblasen. Und wenn man nach dem Unfall fragt, sagen diese "falschen" wieder ungeniert, in Europa gibts keinen Tsunami

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 18.03.2011 08:37

… Umstand hat Richard David Precht in der genannten Sendung angesprochen.

Precht: „Es gibt nicht nur eine technische Möglichkeit, festzustellen, wie hoch Sicherheiten sind, sondern auch eine gesellschaftliche, und eine ökonomische.

Wir können das relativ simpel machen. Wären Kernkraftwerke 100% sicher, dann könnte man sie Versicherungs-pflichtig machen. Das wäre ein Riesengeschäft für jede Versicherung, ein Kernkraftwerk zu versichern, weil es ja 100% sicher ist. D.h., man kriegt die Prämien, aber man muss nicht auszahlen.

Sie werden keine einzige Versicherung finden, die in Deutschland bereit wäre, Kernkraftwerke zu versichern. Daran können Sie erkennen, wo das Problem liegt.“

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linegis (8 Kommentare)
am 17.03.2011 13:13

Ich kann sowieso nicht mehr schlafen und es wird mir täglich übel , wenn ich Bilder von diesen armen Menschen sehe.
Aber noch viel schlimmer finde ich was in Deutschland zur Zeit geschieht, denn da könnte ich sofort kotzen.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 17.03.2011 08:58

des Großteils der japanischen Bevölkerung. Meine Hochachtung! Beschämend ist jedoch die teilweise dümmliche und marktschreierische Berichterstattung der österreichischen Medien über die Gefährdung der Bevölkerung. Da werden Pseudowissenschaftler bemüht, die Gemeinplätze von sich geben und die Hysterie der Österreicher anstacheln. Etwas mehr Seriosität bitte, liebe Medien!!!!

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