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Terror in Belgien: Innenminister warnt vor neuen Anschlägen

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2015, 13:29 Uhr
Belgien
Bild: APA

BRÜSSEL. Der belgische Innenminister Jan Jambon hat davor gewarnt, dass die Anti-Terror-Operation vom Donnerstag in Belgien mit zwei getöteten islamistischen Terrorverdächtigen Folgeanschläge nach sich ziehen könnte. Die belgische Polizei hat bisher 13 Personen festgenommen.

Mit schweren Waffen und Sprengstoff hatten mutmaßliche Dschihadisten in Belgien einen größeren Anschlag auf die Polizei geplant. Neben zwei bei einem Anti-Terroreinsatz getöteten Männern gehörten mindestens 13 Verdächtige zu der Zelle, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Brüssel mit. "Der Einsatz diente dazu, eine Terrorzelle und ihr logistisches Netzwerk zu zerschlagen", sagte ein Staatsanwalt am Freitag

Schärfere Sicherheitsmaßnahmen

Die Regierung plant schärfere Sicherheitsmaßnahmen, um Terroranschläge künftig zu verhindern. Das Kabinett brachte dies am Freitag in Brüssel auf den Weg. So soll das Militär öffentliche Plätze und Einrichtungen schützen. Geplant ist auch eine Ausweitung von Telefon-Abhöraktionen. Der Polizeieinsatz in Verviers basierte laut RTBF auf abgehörten Telefonaten von Terrorverdächtigen.

Belgien plant zudem Maßnahmen zum Schutz vor rückkehrenden Jihad-Kämpfern aus Syrien oder dem Irak. Dort hat die jihadistische Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) ein Kalifat ausgerufen, das hunderte Kämpfer aus Europa anzieht. Verdächtigen mit doppelter Staatsbürgerschaft soll künftig die belgische Staatsbürgerschaft aberkannt werden können. Wollen mutmaßliche Jihadisten das Land verlassen, kann ihnen der Personalausweis oder Reisepass entzogen werden.

"Diese Gruppe wollte Polizisten auf der Straße oder in Kommissariaten töten", sagte Staatsanwalt Eric van der Sypt mit Blick auf die Festgenommenen. Mehrere Mitglieder seien im Syrienkrieg gewesen. Der Staatsanwalt sprach von zwölf Hausdurchsuchungen. In Verviers fanden die Beamten unter anderem Kriegswaffen vom Typ Kalaschnikow AK47, Munition, Sprengstoffe, Sprechfunkgeräte und Polizeiuniformen. Die Identifizierung der beiden Getöteten läuft nach Angaben der Staatsanwaltschaft noch.

Einsatzkräfte hatten am Donnerstag im ostbelgischen Verviers zwei Männer getötet, ein anderer wurde festgenommen. Insgesamt nahmen die Beamten in Verviers, Brüssel und Umgebung 13 Personen fest. Zwei weitere Verdächtige wurden in Frankreich gefasst. Die Behörden riefen für Belgien die zweithöchste Terrorwarnstufe aus. Einen Zusammenhang mit den Anschlägen in der vergangenen Woche in Frankreich sehen die Ermittler nach eigenen Angaben nicht. Einer der Attentäter von Paris hatte aber Verbindungen nach Belgien. Ein Mann aus der südbelgischen Stadt Charleroi hatte vermutlich mit Amedy Coulibaly - dem erschossenen Pariser Geiselnehmer - über den Kauf eines Autos und von Waffen verhandelt.

Kampf gegen Terrorismus in Europa

Die Berliner Polizei nahm bei einem Großeinsatz am Freitag in der Früh zwei Terrorverdächtige fest. Die beiden Türken stehen zusammen mit drei weiteren in Berlin lebenden Männern im Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat in Syrien vorbereitet zu haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Sie hätten auch für die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) geworben. Anhaltspunkte für Anschlagsplanungen in Deutschland lägen nicht vor, sagte ein Polizeisprecher.

Die drei anderen Männer sind auf freiem Fuß. Sie wurden nicht festgenommen, weil die Tatvorwürfe nicht schwerwiegend genug seien, dass es für einen Haftbefehl reichte, hieß es. Die beiden festgenommenen Hauptverdächtigen sind 41 und 43 Jahre alt.

Paris: Zwölf Verdächtige festgenommen

Nach den islamistischen Anschlägen in Paris ist die Zahl der von der französischen Polizei in der Nacht zum Freitag Festgenommenen auf zwölf Personen gestiegen. Sie stünden im Verdacht, die Attentäter logistisch unterstützt zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Festnahmen seien im Süden von Paris erfolgt, unter anderem im Bezirk Montrouge, wo einer der Täter eine Polizistin getötet hat.

US-Außenminister John Kerry beriet in Paris mit seinem französischen Kollegen Laurent Fabius und mit Präsident Francois Hollande. Im Zentrum der Gespräche standen die Anschläge, bei denen in der vergangenen Woche 17 Menschen getötet wurden. Die USA hatten zu dem Gedenkmarsch nach den Anschlägen, an dem zahlreiche Staats- und Regierungschefs teilnahmen, keinen hochrangigen Vertreter geschickt. Die US-Regierung bezeichnete dies im Nachhinein als Versäumnis.

Schule bleibt geschlossen

Nach dem Anti-Terror-Einsatz bleibt die einzige jüdisch-orthodoxe Schule in den Niederlanden am Freitag geschlossen. Es handle sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme, meldete der niederländische Rundfunksender NOS. Es gebe keine konkrete Drohung gegen die Cheider-Schule in Amsterdam. Auch in Belgien blieben die jüdischen Schulen in Brüssel und Antwerpen geschlossen.

Terrorgefahr "hoch wie nie zuvor"

Nach Ansicht des deutschen Islamexperten Michael Lüders ist die Terrorgefahr in Europa derzeit so hoch wie nie zuvor. Er wies am Donnerstagabend in der "ZiB2" des ORF darauf hin, dass gegen die nunmehr verstärkt agierenden Kleingruppen "kein Kraut gewachsen" sei. "Es gibt keinen Schutz vor dieser Art des Terrors". Er warnte vor einer Beschränkung der Freiheitsrechte und einem Generalverdacht gegen Muslime, von denen "99 Prozent" gemäßigt seien.

Zwei schwer bewaffnete Attentäter hatten in der vergangenen Woche die Redaktion der Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" gestürmt und dort auf der Flucht insgesamt zwölf Menschen getötet. Bei einem weiteren Anschlag tötete ein Attentäter in einem jüdischen Supermarkt in Paris vier Geiseln, nachdem er zuvor bereits eine Polizistin erschossen hatte. Alle drei Attentäter wurden von der Polizei erschossen.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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peas (4.501 Kommentare)
am 17.01.2015 11:22

Was man im ORF nicht erfährt:
http://www.bild.de/politik/ausland/charlie-hebdo/schueler-stoeren-hebdo-schweigeminute-39370450.bild.html

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jamei (25.498 Kommentare)
am 17.01.2015 12:07

ich NICHT!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.01.2015 10:24

Belgien mobilisiert die Armee.

Der Krieg hat diesmal ein anderes Gesicht. Aber er ist in Europa angekommen.

Was könnten wir Österreicher machen?
Mit den Radarpistolen den Bürger schützen.

Wie haben unsere Guti-Träumer immer gemeint: wir brauchen kein heer. Welche Bedrohungen solls denn heutzutage noch geben? Haben sie gemeint.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 16.01.2015 19:11

Und die Meinungsspaltung Europas.
Politiker wie der Rotterdamer Bürgermeister sind Mangelware.
Das Thema Toleranz wird überspannt und bringt Spannungen zwischen den Menschen untereinander.
Oft frage ich mich wo ist die Toleranz die die Gutmenschen immer wieder fordern und den anders denkenden nicht entgegen bringen?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 16.01.2015 17:12

Multikulti - das Durchmischen der Völker ist gescheitert !

Hoffentlich begreifen das jetzt endlich die linken, naiven rot-grünen Politiker/Wähler und die Systempresse !

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sandrino02 (247 Kommentare)
am 16.01.2015 16:49

Ob es dir passt oder nicht Trauermarsch in Paris Netanyahu soll sich selbst eingeladen habender ISIS Terror Fürst laud Edward Snowden war Mossad Agent und ist ein JUDE Simon Elliot.

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( Kommentare)
am 16.01.2015 16:07

einmal gepostet, aber die zensur hier ist eine frechheit! selbst wenn man objektive, WAHRE dinge, seine sichtweise ohne diffamierung oder beleidigung artikuliert, wird alles willkürlichst und beliebig gelöscht. die oön sind es anscheinend von unserer politik gewohnt sich die welt zu machen, wie es ihr gefällt.
--
das ist jedenfalls mein letztes posting in diesem "qualitätsmedium".

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.01.2015 16:16

traurig

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 16.01.2015 19:04

Denn das stimmt wirklich und ist auch mir passiert.
Meiner Meinung gibt es keine MEINUNGSFREIHEIT in Österreich wie es viele Gutmenschen behauten.
Sie verweisen immer auf Russland!
Sollten die OÖ der Meinung sein das ein Post behördlich Verfolgt gehört sollen sie es melden.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 16.01.2015 12:28

der belgische innenminister warnt wenigstens vor anschlägen!
fayman samt dem leiner michl sagen, ist eh alles halb so schlimm!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.01.2015 11:23

die wirklich meinen sie wären die besseren Menschen und die Bibel ist das einzig wahre BUCH !

WIR SCHWARZEN SAGEN NEIN !

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Austria (2.281 Kommentare)
am 16.01.2015 12:32

Die CIlCS-Studie des WZB (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) stellt erstmals eine solide empirische Basis zur Beantwortung dieser Fragen bereit. 2008 wurden 9.000 Personen mit türkischem oder marokkanischem Migrationshintergrund und eine einheimische Vergleichsgruppe befragt.
Sie zeigt, dass religiöser Fundamentalismus in den westeuropäischen muslimischen Gemeinschaften kein Randphänomen ist. Fast 50 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten; 75 Prozent meinen, dass nur eine Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle Muslime halten sollten; und 65 Prozent sagen, dass ihnen religiöse Regeln wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Durchgängig fundamentalistische Überzeugungen mit der Zustimmung zu allen drei Aussagen finden sich bei 44 Prozent der befragten Muslime.
Hingegen weniger als 4 Prozent der Christen können als konsistente Fundamentalisten bezeichnet werden...

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Austria (2.281 Kommentare)
am 16.01.2015 12:36

,,lch möchte keine Homosexuellen als Freunde haben."
,Juden kann man nicht trauen."
,,Die Muslime/Christen wollen die westliche Kultur/den Islam zerstören.":

Nur wenige einheimische Christen sind allen drei Gruppen gegenüber feindselig eingestellt (1,5 Prozent).
Diese Zahlen für Einheimische sind schon beunruhigend genug, doch sie werden durch den Grad der Fremdgruppenfeindlichkeit unter europäischen Musiimen weit in den Schatten gestellt. Fast 60 Prozent lehnen Homosexuelle als Freunde ab, und 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann. Während etwa jeder fünfte Einheimische als islamfeindlich gelten kann, ist das Ausmaß der Phobie gegen den Westen – für die es sonderbarerweise kein Wort gibt, man könnte sie ,,Abendlandphobie" nennen – unter Muslirnen viel höher: 45 Prozent glauben, dass der Westen den Islam zerstören will.

zum Nachlesen:
http://www.andreas-unterberger.at/2015/01/ein-ernuechternder-vergleich-wie-viele-moslems-wie-viele-christen-sind-fundamentalistenij/

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.01.2015 15:59

wollen Sie dem Zappo erklären?
Da wünsche ich Ihnen viiiiel Geduld dabei zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.01.2015 12:55

weil Religionen - welche auch immer - nichts anderes ist, als die Manipulation von Personen ist, die keine Hirn zum selber Nachdenken haben.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 16.01.2015 17:13

Der Selbsthass der Linken ist unbegreiflich !!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.01.2015 09:42

Entgegen der Verleumdung ist die Lehre und das Vorbild Jesu Christi absolut nur friedlich und Liebe. Selbst die zweifelhaften Stellen im Alten Testament stellte Christus in der Bergpredigt klar: „Eure Alten sagen, ich aber sage euch“.

Im Islam ist leider genau das Gegenteil der Fall. Von den vielen widersprüchlichen Versen, die sowohl Al-Kaida, IS, Boko Haram als auch Sufismus, Alewiten und den vom Christentum beeinflussten Euro-Islam bestätigen, wird den friedlichen Alewiten die Rechtmäßigkeit von der Mehrheit der Moslems abgesprochen. Auch die Sheiks, die Hüter der wahren Lehre des Islam, stellen mit dem Begriff Abrogation die späteren brutalen Verse aus Medina über die früheren aus der Anfangszeit des Propheten. Die Hadithe bestätigen auch die Brutalität Mohammeds und des Islam.

Die Illusion der Europäer wird sich daher nicht erfüllen, dass der Islam eine friedliche Religion wird. Da müsste vorerst der halbe Koran geändert werden und der ist leider unveränderbar, ewig gültig.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.01.2015 09:46

DEINE CHRISTEN SIND KEINEN DEUT BESSER !

bist du ein "Profi-Hetzer" oder macht es dir spass religionen in den Dreck zu ziehen ?

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.01.2015 10:37

verharmlosen ist das andere (was Sie nicht gemacht haben - zur Klarstellung).

Wichtig ist mir zu erwähnen, dass Ihnen ein jeder Islam-Wissenschafter bestätigen wird, dass der Islam keine Aufklärung durchgemacht hat (wie das Christentum). Was im Gegenzug nicht bedeutet, dass Christen nicht religiös doch motivierte Anschläge verüben könnten.

Aber die Vorzeichen für islamisch motivierte und geprägte Anschläge sind eben trotzdem eindeutig - für unsere Zukunft. Ich sehe ein gewaltiges Konfliktpotential.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.01.2015 10:47

in der BIBEL stehen noch immer ziemlich krasse Texte drin !

Wir bilden uns alle zurück...leider traurig

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 16.01.2015 16:03

... und nicht die Bibel.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 16.01.2015 17:42

sind mehr als sinnlos. Entweder Sie beteiilgen sich anständig, mit ganzen Sätzen und ordentlicher Wortwahl und Begründungen an der Diskussion oder sie lassen es einfach und sinnieren zu Hause vor sich hin.

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( Kommentare)
am 16.01.2015 09:08

....da muss man erst einmal die Bösen rausfinden.
In 10 Jahren sind es wahrscheinlich 20 Mio.
Na dann gute Nacht westl. Zivilisation.
Die Geschichte wiederholt sich, nur geht es wahrscheinlich
uns, den sogennanten Ungläubigen, an den Kragen.
Weit ham´s es bracht unsere Politexperten.
Vielen Dank.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.01.2015 08:59

und spekulative Diskussionen über Religionen führt, schlägt man wo anders hart gegen offensichtliche Terroristen zu.

Nicht Religionen sind das Problem, sondern Menschen. Und gegen diese muss man hart vorgehen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 16.01.2015 12:17

gegen jede religion vorgehen
die mordend durch die welt ziehen
und dass merden wird zum hl.krieg
ausgerufen!!!!!!!!!!!!!!!!!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.01.2015 08:56

Ausländer, die in die USA auswandern, fühlen sich ab der ersten Minute als Amerikaner.
Warum? Sie wollen ein besseres Leben haben und durch Arbeit etwas erreichen – sonst schaut’s bald schlecht aus.

Ausländer (zumindest der Großteil) die nach Ö einwandern, wollen nichts erreichen, sie haben doch schon alles (unser Sozialsystem)
– warum als sich also integrieren, Deutsch lernen – das braucht noch niemand, man kann im Schlaraffenland also schön unter sich bleiben.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 16.01.2015 07:27

die Todesstrafe für Terroristen zu überdenken gab, haben die linken Gesinnungsterroristen lauthals aufgeschrien.
Heute lese ich hier, dass 2 mutmaßliche Dschihadisten erschossen wurden.
Nur zum Unterschied: Das Ergebnis wäre das gleiche. Tod! nur bei der Todesstrafe hätten sie VORHER noch ein Verfahren.
Also: Sofort erschießen ist gerechtfertigt, nach einem Verfahren ist barbarisch??

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.01.2015 10:43

die kann man nicht durch eine Äpfel-Birne Verwechslung erklären und sich nur Ihnen erschließt.
Sie vermischen und wiegen finanzielle Belange (wie so manches Posting von Ihnen dahingehend motiviert ist) mit abgebauten Menschenrechten, mir der Menschlichkeit an sich auf.

Es ist ein Fortschritt Menschen nicht töten zu müssen, oder zu wollen. Bei der gestrigen Tag muss man heraus streichen, dass die Täter auch noch verletzt am Boden gekämpft haben, das zeigt ihre sinnlose Verbissenheit, aber auch das von Seiten der Polizei eine Tötung (wäre sie vermeidbar gewesen) nicht stattgefunden hätte (wenn sie sich ergeben hätten, der Dritte hat das ja scheinbar gemacht).

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 16.01.2015 12:15

Töte einen islamistischen terroristen, so wird es zum märthyrer. Verurteile ihn zum tode ( gleiches Ergebnis) , wird er zum looser, weil sie ihn erwischt haben.

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.01.2015 17:59

dass Sie sich soeben selbst widersprechen?

Ja darum sollte man die Terroristen eben nicht erschießen, um sie einer Verurteilung zuführen zu können.

"Looser" bleiben sie auch, wenn man sie bis an ihr Lebensende wegsperrt. Auffällig ist, dass sich manche in Haft auch noch weiter radikalisieren, oder andere radikalisieren (da ist man aber dahinter, die Vollzugsbeamten entsprechend zu schulen).

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metschertom (8.060 Kommentare)
am 16.01.2015 05:47

Es ist nur möglich unsere Kultur und Gesellschaft zu schützen in dem es strenge Gesetze gibt. Sehr gute Sprachkenntnisse des jeweiligen Gastlandes, das völlige akzeptieren und respektieren der Kultur und ein Anpassen an das dortige Leben. Wird dagegen verstoßen gibt's die "rote Karte" und es geht zurück in die Heimatländer.
Und sollte nur der Verdacht bestehen dass ein Migrant/ Eingebürgerter mit einer terroristischen Vereinigung etwas zu tun hat wird dieser sofort des Landes verwiesen.
Aber bei dieser "rückgratlosen Politikerkaste" die wir haben wird nichts in dieser Richtung passieren.
Die Österreicher werden auswandern in Länder denen die eigene Identität noch etwas Wert ist. Dann können Feymann, Glawischnig und Co zum Islam konvertieren um nicht vorzeitig so richtig kopflos herum zu laufen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 16.01.2015 01:14

und seine Parteifreundin im Innenministerium sollten einmal ernsthaft über die Staatsbürgerschaft dieser IS-Kämpfer nachdenken!
Brauchen wir diese Kämpfer später auch im eigenen Land?
Wollen wir die noch?

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( Kommentare)
am 16.01.2015 03:16

schon. Ob ich hier zu viel hoffnung hab’?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.01.2015 07:03

Wie man sieht werden die bekannten Gestalten "beobachtet", "betreut" (von Neustart etc) und es gibt eine Deradikalisierungshotline.
Die französischen Attentäter waren auch auf dem Radar des franz.Staatsschutzes. WAS HAT ES GEHOLFEN? -NICHTS!!

Ich erkenne langsam, dass unsere Methoden nicht greifen.
Man kann Radikale nicht umerziehen.
Wenn man sie 5 Jahre ins Gefängnis steckt (ohne Isolation), dann knüpfen sie auch noch Kontakte, machen Networking und tauschen die letzten Bombenrezepte aus!!
Das sind -und bleiben - tickende Zeitbomben.
Man muss irgend eine Methode finden um diese Bestien final zu neutralisieren.
Irgendeine Insel, Guantanamo 2 .... irgendwas. Nur: RAUS aus der Gesellschaft, und das möglichst BILLIG.
Ich zahl denen sicher nicht 30Jahre Luxushäfen. Wenn es nicht snders geht muss man halt die Todesstrafe verhängen, oder an Staaten ausliefern, wo diese praktiziert wird.
Dschihad-Tschetschenen zurück nach Russland, die anderen zu Onkel Sadat.

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peas (4.501 Kommentare)
am 16.01.2015 10:47

Das wird nicht stattfinden.

So manch potentieller Terrorist und "Auswanderer" ist Österreicher, Deutscher ..

Da bleibt er lieber Österreicher(mit Risiko), als das man die Person zum Staatenlosen erklärt - ich verstehe das übrigens auch nicht.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.01.2015 22:40

mit einem IS-Kämpfer gesehen?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 16.01.2015 12:21

ERSCHRECKEND...............

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bajano (220 Kommentare)
am 15.01.2015 22:23

denn wir finden nicht mal einen vierzehnjährigen..

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Seki (1 Kommentare)
am 16.01.2015 09:17

aber es macht keinen Sinn, wenn der gleich wieder auf freiem Fuss ist.

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( Kommentare)
am 15.01.2015 22:23

Liebes OÖN-Blatt, macht bitte ein Ende mit der Auseinandersetzung mit den Karikaturen für (gegen) den Islam.
Bitte! Es bringt nichts mehr!

Dieser hier, mein Forumsbeitrag betrifft die Karikatur des Tages 16.01.2015 "Abdullahzentrum Wien" der OÖN!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.01.2015 22:21

Man fragt sich wann die ersten Türkenläden brennen werden.
Verrückte haben wir doch auch genug.
Wenn es ruhig bleibt wäre es mir aber lieber.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.01.2015 22:48

Ganz sicher scheinen Sie sich aber nicht zu sein, was Ihnen lieber wäre. Wie kommen Sie dazu, solche "Vorschläge" zu machen?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 15.01.2015 23:49

liegen im Auge des Lesers.
Aber wir haben sicher genug Verrückte hier.
Man braucht nur lesen was in diesem Forum abgeht.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 16.01.2015 00:14

Sie lassen dem Auge des Lesers aber nicht gerade viel Deutungsfreiheit. Warum fallen mir beim Lesen Ihres Postings bloß keine brennenden Würstelbuden ein?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 15.01.2015 22:16

besonders in Belgien sind Prozentuell die meisten islamist.Migros nach Syrien zum Tschihad ausgeflogen ,gerade in den Nachrichten ...Ganze Stadtteile sind voller Islamis...in ihrer GRENZENLOSEN sogen.Toleranz haben sie diese potenziellen islamist.Terroristen gezüchtet ...GILT auch für andere europäische Staaten .

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 15.01.2015 22:08

zugemacht?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.01.2015 21:47

wir haben unser Bundesheer weggespart.

Weil es gibt ja eh keine Bedrohung mehr heutzutage. Wer soll uns schon bedrohen?

Haben die linken Träumer immer gesagt.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.01.2015 22:02

die ÖVP und linke Träumer?
Hast auch schon besseres von dir gegeben ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.01.2015 22:11

von wem kam bei der Bundesheervolksabstimmung dieses Argument von der fehlenden Bedrohung?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.01.2015 22:20

und wer ist Finanzminister und hungert das Heer aus, obwohl er vor der Abstimmung ein Milizsystem forcierte?
Ein gut ausgestattetes Berufsheer wäre jetzt goldrichtig!

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