Strache will nicht Bundespräsident werden
WIEN. FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat sich für die Bundespräsidenten-Wahl aus dem Spiel genommen.
Er strebe nach wie vor das Bundeskanzler-Amt an, sagte er am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Wen die Freiheitlichen für das oberste Amt im Staat nominieren wollen, ließ Strache weiter offen. "Wir haben keinen Zeitdruck", sagte er dazu. Mögliche Kandidaten gebe es einige, stellte er in Aussicht.
"Ich wäre sicherlich ein guter Bundespräsident, aber sicher ein besserer Bundeskanzler", antwortete der FPÖ-Obmann auf die Frage, ob er vielleicht selbst Kandidat für die Hofburg werden könnte. Noch stehe nicht einmal fest, ob die Freiheitlichen einen Kandidaten nominieren werden: "Wüssten wir es, würden wir heute ein Ergebnis präsentieren." Zeit habe man jedenfalls genug, Strache stellte eine Entscheidung für Mitte Februar in Aussicht. Zunächst gelte es einmal zu bewerten, zu beurteilen und potenzielle Kandidaten eventuell zu einem Hearing einzuladen.
Eher abgeneigt zeigte sich Strache zu den bereits fixen Bewerbern. Es handle sich bei allen durchaus um "Kompromisse" aber eher nicht um den "Optimalzustand" für die Freiheitlichen. Zudem verfüge man selbst über genug Personalreserven. "Es gibt einige verdienstvolle Persönlichkeiten, die dafür infrage kommen", betonte der FPÖ-Chef und nannte Namen, mit denen bereits öffentlich spekuliert worden war, wie Volksanwalt Peter Fichtenbauer und abermals Rechnungshofpräsident Josef Moser. Der blaue Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer habe sich ja bereits eher abgeneigt geäußert.
Verärgert zeigte sich Strache über die von diversen Medien gestellte Frage an bereits fixe Präsidentschaftskandidaten, ob diese ihn im Falle eines Wahlsiegs zum Kanzler angeloben würden. "In einer Demokratie sollte selbstverständlich ein Wahlergebnis akzeptiert werden", kritisierte er etwa Aussagen des grünen Kandidaten Alexander Van der Bellen. "Wer nicht bereit ist, das zu tun, stellt sich außerhalb des Verfassungsbogens", verglich der FPÖ-Chef derartige Ansichten mit den Zuständen in einer Diktatur.
Wenn er jemanden nimmt wie die Stenzel die das Bürgertum ansprechen kann, dann gebe ich ihm beste Chancen dass er seinen Kandidaten durchbringt. FPÖ 33 % ÖVP 22 % und Hundsdorfer und Bellen sind keine Sympathieträger.
lieber wickerl, die stenzel is a wählergift. die dame sollte die FPÖ besser "verstecken" !
uppsala, wie hier die versammelten foren.gutmenschen (gutmensch .... hahaha, neuerdings a amtlich beglaubigtes unwort !!!) hupfen und stampfen nur weil der herr strache NICHT bundespräsident werden will !
recht hat er der HC.STRACHE!
als BUNDESKANZLER WIRD ER ÖSTERREICH VIEL BESSER in aller welt REPRÄSENTIEREN, denn als frühstücksdirektor mit.ohne macht !
Strache will nicht Bundespräsident werden
Will er sich eine Blamage ersparen?
Ja ganz sicher,
sein englisch ist ja bekanntlich auf Volksschülerniveau!
Das auch. Aber er hat wohl Angst, es nicht in die Stichwahl zu schaffen.
strache wird und kann als kommender BUNDESKANZLER sicher wesentlich mehr bewegen, denn als FRUEHSTUECKSDIREKTOR alias "bundespraesi".
das weiss er natuerlich!
also linke freunde ..... abwarten + tee trinken, spaetestens 2018 isses dann soweit ....
Wer Strache wählt, bekommt Putin.
Wenn sie das ihrer Heimat antun wollen, sind sie sicherlich alles andere als ein Patriot...
Wo habens denn des wieder her? Träumt ihnen das?
Meinen sie es gibt dann wieder gute Aufträge für die Voest, für unseren Maschinenbau und die österreichische Landwirtschaft,... und günstige Rohstoffe, Gas, Öl etc.
Harte Drogen schon frei gegeben ??
Adler55
Nein! Aber du könntest dich zu einer
Therapie schon gleich morgen anmelden!
Die Wartezeit ist halt ein bisschen
lang!
Aber das wirst auch noch schaffen!
Alles Gute!
oblio alias fragender, jetzt hast aber deinen nick verwechselt ..... shit happens !
Also ich tippe eher, der Strache wird noch eine Amtszeit dranhängen als "Kanzler der Herzen" und wir werden etwaig die erste Dreierkoalition erleben.
1. kann er sich nicht um ein Amt bewerben das er selbst als völlig überflüssig darstellt...
2. wird er aller Voraussicht nach Kanzler 2018 Kanzler werden, dann kann er ja versuchen dieses Amt "abzuschaffen" - zweifellos der Akt eines lupenreinen Demokraten, der jenes Amt entsorgen will, dessen Inhaber ihn als Kanzler absetzen könnte...
3. wird das die Stimmung in unserem Land noch viel schlimmer werden lassen, wir erleben diesbezüglich ohnehin gerade ein Revival der 1930er Jahre. und das neue 1933 heißt dann eben 2018...
4. wird er seinem Vorbild um nichts aber auch gar nichts nachstehen wollen, der Rest der Geschichte ist bekannt
Der wahre hintergrund ist aber doch, dass er nicht schnell genug war. Er wäre nämlich der 4. Kanditat, und seine Fingergesten beim zählen reichen nur bis drei...
Bundeskanzler von Schlumpfhausen?
Schade! Dort wäre er endlich ruhiggestellt gewesen!
trache will nicht... Nein hier geht es nicht um das Wollen. Hier geht es wie bei den Populisten bekannte: "um das Können!"
- Kann Strache Österreich am internationalen Parkett der Diplomatie vertreten?
- Kann Strache das wirtschaftliche Österreich bei internationalen Wirtschaftspartner vertreten?
- Wird Strache mit seinen populistischen Thesen Österreich als einen verlässlichen Partner, mit dem man wirtschaftlich in Zukunft zusammenarbeiten kann repräsentieren?
Nein, Österreich würde international auf das Niveau der Staaten Ungarn, Tschechien oder Polen absinken. Wollen wir das wirklich?
Oder wollen wir versuchen, wie Deutschland ein Land zu sein, auf das sich andere verlassen können, ein wirtschaftlich erfolgreicher Partner?
Denke bitte jeder selber darüber nach!
Was haben sie gegen Ungarn, Slowaken, Tschechen, Polen, Litauer, Letten, Schweizer, Franzosen, Briten ... ich versteh sie grad nicht Herr IA-lcea
Aber die Staatsbesuche würden billiger kommen: Teppichland, Fliesenland, usw. sind bequem mit Öffis zu erreichen.
er wäre wenigsten nicht alt geweseen, kein Lederstrumpf und wäre endlich am Abstellgleis gewesen.
Bürgermeister oder HBP, ich glaube er ist sich noch nicht sicher, was wertvoller ist.
Eine Nachdenkstunde mit einer Blondine auf Ibiza hilft vielleicht... ..
Schade, jetzt kann ich den Pühringer, den Pröll und den Strache nicht Nichtwählen und die beiden anderen Lederstrümpfe, ich weiss nicht. Mal sehen was die SPÖ für einen ZombieIn erweckt..
Man sollte den Nachrichten in Zukunft verbieten, daß Sie aktuelle Umfragen veröffentlicht, dann können fragender und herst VIELLEICHT wieder schlafen. LANGSAMDENKER wie Die haben es ja in Zeiten wie Diesen NICHT leicht.
Schade wir haben gehofft dass HCS kandidiert der hätte sicher gewonnen, denn die Modefarbe 2016 ist blau
Merkwürdig, gerad wurde anderswo das Witshaussterben beklagt ...
Dein HCS soll erst einmal die Wahl zum Bürgermeister in Hintertupfing schaffen und dann schauen wir weiter ...
Da geht es um Persönlichkeitsahlen und die schlägt man nicht auf Ibiza...
Jaja weit hat er es gebracht!
Jetzt wollte ihn die Partei schon weg haben und ihn ins Rennen schicken das er nicht gewinnen kann! Erste Zeichen für Machtverlust nach der Wien-Wahl HC! 2018 Schwarz-Blau aber ohne ihn nur möglich!
Strache will nicht Bundespräsident werden.
Verständlich,wo er doch am Samstag in Wels beim EFFLER Neujahrstreffen eine sensationelle Rede halten muss und noch an den Worten feilen muss.Dann steht ja auch die Aschermittwochrede schon in der Planung,wo angeblich Stargast Donny Trump im Bierzelt oder Halle in Riad i.I.auftritt...
herst
da Trump trumpelt ein .
zur Überschrift: keiner ist im bös deswegen, dem HC`li
Wie schade...
Wäre ja nett gewesen, wenn er nach 3x Doch-nicht-Bürgermeister und als amtierender Doch-nicht-Bundeskanzler auch noch Leider-nicht-Bundespräsident geworden wäre..
Ein echter Siegertyp halt....
Schreiben Sie sich ruhig ihren Frust von der Seele , bei diesen Meinungsumfragen haben Sie auch allen Grund dazu!
gott sei dank
Superkanzler?!
Super?!?
schlechter wie Schüssel, Pröll, Faymann etc. kann er auch nicht sein!
mei jetzt bin i sooooooo entteischt ... hahahahahahahahhaahha
HCS ist am besten in Ibiza aufgehoben.
Ja,de armen Ibbizaner...
Warum sollte er Bundespräsident werden wollen, wenn er soundso der nächste Kanzler sein wird. Als Bundeskanzler hat er viel mehr Macht und Einfluss als in diesem völlig unnötigen Altpolitikerversorgungsposten.
Warum macht man nicht überhaupt eine Volksbefragung ob in diesen Sparzeiten so ein Amt überhaupt noch nötig ist. Oder muss man nur beim kleinen Mann sparen?