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Sprachförderung - Experten verurteilen "strukturelle Diskriminierung"

Von nachrichten.at/apa, 09. Jänner 2013, 13:21 Uhr
Hausaufgabe Schüler
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

WIEN. In Wien müssen seit 2008 Schüler, die zu Beginn ihrer Schullaufbahn nicht ausreichend Deutsch können, um dem Unterricht zu folgen, die Vorschule besuchen.

Geht es nach Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (V), soll das Modell künftig in ganz Österreich angewendet werden. Das "Netzwerk SprachenRechte", ein Zusammenschluss von Experten aus Wissenschaft und Praxis aus dem Bereich Integration und Spracherwerb, hat indes am Mittwoch das Wiener Modell verurteilt, da es "einer strukturellen Diskriminierung gleichkommt und dem Schulunterrichtsgesetz widerspricht".

Wenn Kinder wegen mangelnder Deutschkenntnisse in die Vorschule eingestuft würden, obwohl deren motorische, kognitive und soziale Kompetenzen für die Schulreife ausreichen würden, "werden dabei die sprachlichen Kompetenzen zwei- und mehrsprachiger Kinder völlig missachtet". Laut Wiens Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl (S) ist Sprache allerdings ohnehin nicht das alleinige Kriterium für Schulreife.

Das Netzwerk "SprachenRechte" kritisiert außerdem, dass die Sprachstandsfeststellungen nicht den wissenschaftlichen Mindestanforderungen entsprächen und es auch keine Kindergartenpädagoginnen oder Volksschullehrer mit entsprechender Qualifizierung für Sprachförderung gebe. Die Folge: Kinder mit Sprachproblemen kämen in gesonderte Klassen, "in denen dann aber die sprachliche Förderung durch mangelnde Kompetenzen der PädagogInnen erst recht nicht gewährleistet ist".

"Sinnvolle Ergänzung zum Gratiskindergartenjahr"

Das Netzwerk - dem unter anderem die Sprachwissenschafter Rudolf de Cillia, Hans-Jürgen Krumm und Inci Dirim angehören - fordert deshalb, Kinder mit Sprachproblemen regulär in Volksschulklassen einzuschulen und "die nötigen Ressourcen für eine notwendige und sinnvolle Deutsch- und Familiensprachförderung im Regelklassenverband zur Verfügung zu stellen".
Unterstützung bekommt Brandsteidl indes vom Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien: Vorschulklassen für Schüler mit Sprachproblemen seien eine "sinnvolle Ergänzung zum Gratiskindergartenjahr vor Schuleintritt". Allerdings fordert die Vorsitzende Mechtild Lang in einer Aussendung, dass die Anmeldung für die 1. Klasse Volksschule schon im September des Vorjahres und nicht erst wie derzeit rund ein halbes Jahr vor Schuleintritt erfolgt.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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felixh (4.906 Kommentare)
am 10.01.2013 07:41

In Österreich sprich gtman Deutsch. Jeder sollte Deutsch können.
Personen die diese Sprache nicht sprechen sollten das Land verlassen

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 10.01.2013 12:44

Wer soll denn die vielen m4tler ohne Deutschkenntnisse aufnehmen?

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Seval (581 Kommentare)
am 09.01.2013 23:20

wenn in einer 1.ten Volksschulklasse von 20 Kindern nur 2 Deutsch als Muttersprache haben und alle anderen eher wenig bis gar nicht Deutsch können?

Ist es nicht auch Diskriminierung wenn Kinder, die die deutsche Sprache noch nicht ausreichend beherrschen einen "normalen" Unterricht vorgesetzt bekommen, bei dem sie dann keine Chance auf eine ordentliche Bildung haben, weil sie in allen Fächern nicht wirklich was mitbekommen und die Schullaufbahn somit von Anfang an verhunzt ist? (Immerhin haben wir die Kinder ja vorher aufgenommen und die können für ihre Situation nichts.)

Ist es nicht ein Zeichen von Gastfreundschaft und Respekt gegenüber ausländischen Mitbürgern, wenn man ihren Kindern aufgrund deren Defizite in der deutschen Sprache (woran die Kinder ja selber nicht Schuld sind) ein zusätzliches Schuljahr gratis! zur Verfügung stellt, damit auch Sie eine Chance auf eine gute Ausbildung haben.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.01.2013 00:09

bei meinem nachwuchs so aus:
in die schule kam ein ungarisch sprechende kind mit rumänische staatbürgerschaft. die lehrerein wusste, dass mein kind a u c h ungarisch kann und setzte die quereinsteiger neben ihm und sagte, dass er der während der unterricht was die lehrer sagen übersetzen soll.......ich glaube dazu ist nichts hinzufügen.
ich befürworte die abschätzend erwähnten und falsch benannten noch nicht existierende ghettoklassen!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 10.01.2013 12:27

diskriminierung unserer kinder findet eine nivellierung statt.ausserdem können sie sich krankheiten einhandeln,welche es bei uns schon lange nicht mehr gibt.

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mape (8.845 Kommentare)
am 09.01.2013 19:09

gibt es immer irgendwelche "EXPERTEN ", die vom Unterrichten keine Ahnung haben und sofort mit ihrer Kritik zur Stelle sind.
Normalerweise haben die Kinder bei Schuleintritt die deutsche Sprache altersgemäß zu beherrschen.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 09.01.2013 20:13

good.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 09.01.2013 16:53

Da holt man sich Leute ins Land die nicht deutsch können und dann beschimpft man sie, weil sie ihren Kindern die deutsche Sprache nicht beibringen können.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 09.01.2013 16:56

sondern heimschicken.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:15

Aber ihre Eltern sollen schon dableiben,
um die schwere Drecksarbeit für die
arbeitsunwilligen Inländer zu erledigen!
Oder heimschicken, vielleicht nach Indien,
oder in die von Kolonialherrschaft zerstörten
Strukturen Afrikas oder Asiens,
oder in sonstige Steinzeitregionen unserer
immer öfter grauslich entmenschten Weltzonen?
Wo die Polizei mit den ganzen Verbrechern
packelt?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 09.01.2013 20:31

Wer Arbeit (auch Drecksarbeit) macht darf bleiben. Die anderen gehen wieder heim. Egal wo hin. Wir können uns nicht um alle kümmern, und wer in unserer Gesellschaft anerkannt werden will muss Leistung bringen.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 21:10

Konsequent durchdacht ist dein Konzept nicht!
Aber wen wunderts!
Ende der Diskussion, ist mir zu schwarz-weiß!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 09.01.2013 21:38

heimschicken,niedere kulturen mit womöglich anderer religion brauchen wir nicht.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 09.01.2013 20:25

wird auch dabei sein?...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.01.2013 16:31

"Ist ein Kind erst dann schulreif, wenn es Deutsch kann?"

ein kind ist mit 6 jahren schon schulreif, wenn jedoch die sprachliche voraussetzungen dazu nicht mitbringt ist nicht vorbereitet für die schule.

ich drehe den spiess um:
sind alle kinder, die schon mit 3-4 jahre deutsch sprechen schulreif ?!

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( Kommentare)
am 09.01.2013 17:15

warum nur deutsch?

ist notwendig, aber nicht hinreichend.

Jeder (fast jeder) weiss, dass die Ergründung der Schulreife mehrere Tests umfasst.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 09.01.2013 17:18

und meine kinder auch nicht - in welche volksschule warst du denn?!

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 09.01.2013 15:38

was soll da schon herauskommen außer dem Unwort Diskriminierung. Wäre es nicht für unsere Gäste eine Bereicherung, wenn sie Sprache und Kultur des Landes erlernen, in dem sie leben wollen?

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:22

Gepflogenheiten unserer Kultur grausts nicht nur sogenannten
"ausländischen" Eltern, sondern seinerzeit auch mir, als meine Kinder im jugendliche Alter etwas zu flügge wurden!
Die "Jugendschutzbestimmungen" waren einerseits keine Hilfe, andererseit, wurden Strafen verhängt aus völliger Willkür der Exekutive!
Hausverstand? Was ist das, wenn es um "Vurschriften" geht!
Aber von der aufrechten ingeomareckin habe ich ncihts anderes erwartet!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 09.01.2013 20:33

da gibt es gute Einrichtungen die ihnen weiterhelfen!

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:37

gibts sogar in österreich grinsen
hilfe annehmen ist keine schande

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:40

zu frühe Elternschaft, kostenlose Drogengeschenke in den höheren Schulen, oder hehlereiverdächtigen, sehr günstigen, elektronischen Gerätekauf ersparen! 4 Kinder, alleinerziehend, das ist wie einen Sack Flöhe hüten!

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:41

inzwischen bin ich Urgroßmutter!

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( Kommentare)
am 09.01.2013 14:47

Wenn man in einigen Bezirken Wiens spazieren geht, hört man nämlich kein einziges Wort Deutsch mehr, man kommt sich vor wie am Marmara - Meer, es fehlen nur noch die Moscheen in Wien, die man ^ ...dort zu sehen bekommt.

Wie gut sind die (selbsternannten) "Sprachförderungs - Experten, wohl aus der Ära Gehrer entstanden?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.01.2013 16:17

brauchst net noch wean foan ...in da linza BIM is a soooo ...

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:32

ich bin sogar froh, wenn ich ich nicht alle geistigen Ergüsse
live mitbekomme!

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( Kommentare)
am 09.01.2013 14:40

Wenn man es genau nehmen würde müssten ja sofort alle Politiker eine derartige Förderung erhalten - reden und sprechen nur blabla, unverständlich, plappern Worte die auch sie nicht verstehen, Dativ und Akkusativ ist sowieso speziell in Wien nicht bekannt, sich so auszudrücken dass auch sie für andere verständlich werden ist auch nicht gegeben - und das alles sollen wir wieder zahlen ????? Da unterhalte ich mich lieber mit einem, der unsere Sprache nicht so beherrscht aber etwas mitzuteilen hat, was ihm wichtig erscheint.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 14:13

Dort muss man eine der vier Landessprachen in Wort und Schrift beherrschen. Sonst tschüss!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.01.2013 16:15

drei sprachen ... deutsch .. französisch... italienisch ...
obwohl rätoromanisch eine in der schweiz anerkannte sprache ist ,kann man sie im ausland NICHT lernen ... grinsen

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnerromanisch

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( Kommentare)
am 09.01.2013 16:23

ich weiss wenige kmeter wo ich gewohnt habe, habens des gesprochen und lernen kann man es via internet
nur wird so eine massnahme in der schweiz auch durchgezogen nicht wie in österreich.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:28

Na, dann her damit!
Viele Geschichten vorlesen, vielleicht sogar 2 sprachig, viel hinausgehen und die Umgebung erkunden, die armen Hascherl sitzen ohnehin immer zu Hause vor dem 4eckigen Kastl und lassen sich verdummen! Gilt für ALLE Kinder!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 09.01.2013 20:37

Die sind viel selektiver bei der Auswahl der Zuwanderer!
wenn man hauptsächlich hochqualifizierte holt und Personen, die ein bestimmtes Einkommen vorweisen können... dann kann man davon ausgehen dass die Leistungsbereitschaft an die nächste Generation weitergegeben wird.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:40

darauf habe ich heut wirklich kein Bock!

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peas (4.501 Kommentare)
am 09.01.2013 14:02

mit sprachmangel gar nicht einreisen, zb canada.

hier werden PROBLEME importiert und falsch behandelt.

ganz klar, dass sich die spö-frau auf schiene wirft und ihr wählerpotential versorgt und somit der parallelgesellschaft vorschub leistet denn:

ohne sprachkenntnisse keine integration in die gesellschaft, es sei denn sie sind irgendwann einmal so viele, dass deutsch-sprechende zur integration angehalten werden müssen.

ohne sprachkenntnisse ist man auf sozialhilfempfängerkurs, weil man am arbeitsmarkt nicht vermittelbar ist, außer man arbeitet in einem einschlägig bewohntem viertel -> ghettobildung.

2 argumente die eine zangsverpflichtung DRINGEND erforderlich erscheinen lassen.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 09.01.2013 14:11

war aber unter Gehrer auch nicht anders, sprich dürfte zu lange keine Partei wirklich interessiert haben. Reagieren wenn es zu spät ist statt vorausschauend zu agieren und politische Kleingeld daraus machen, so "arbeiten" unsere Politiker. Die Beherrschung der deustchen Sprache sollte die Grundvoraussetzung für einen Schulbesuch in Österreich sein, Ausnahmen internationale Schulen wie z.B. die LISA am Europagymnasium Auhof wo alle gegenstände in Englisch unterrichtet werden

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peas (4.501 Kommentare)
am 09.01.2013 14:52

sehe ich auch so.

wobei mir schlichtweg der modus operandi nicht klar ist, man das problem also nicht an der wurzel anpackt, also eine einreise davon abhängig macht. ich bin überfragt ob die ö-card dieses kriterium kennt. früher jedenfalls war eine sprachbarriere kein problem.

für mich sind die roten ein rotes tuch, weil in grenzenlos naiver art und weise vorgegangen wird und erst danach das hirn eingeschaltet wird.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:45

"ALLE"

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:34

Flüchtlinge bekommen SOFORT Förderkurse, auch für ihre erlernten Berufe!

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 09.01.2013 13:48

ist und war nie eine Diskriminierung. Vorschule ist dazu da, die Kinder zur Schulreife zu bringen, manche können nicht deutsch, manche haben Probleme, sich auszudrücken, manche sind allgemein noch nicht reif.... Und da soll es plötzlich eine Diskriminierung sein, wenn man einem Kind die Möglichkeit bietet, sich nach der Vorschulde ohne Probleme in das Schulsystem einzugliedern?Ich versteh die Welt nicht mehr, sperren wir jetzt die Vorschulen zu, weil Vorschule mit Diskriminierung gleichzusetzen ist?? Man sollte doch bedenken, wenn ein Kind einen schlechten Schulstart hat, kann es sich womöglich davon während der gesamten Schulzeit nicht mehr erholen und hinkt ewig hinterher. Will man das oder soll die unsägliche Gleichmacherei auf Biegen und Brechen durchgezogen werden?

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Seval (581 Kommentare)
am 09.01.2013 23:10

zu 100% passend.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 09.01.2013 13:45

wenn er in die schule kommt, oder es da zumindest erlernen MÜSSEN!
Es kann ja nicht sein, dass kroatisch/bosnsich/serbisch/türksich in der Volksschule gelehrt wird damit die österreichischen Kinder die ausländischen Mitbürger verstehen??!
Lehrt man denn in der Türkei, inKroatien, Serbien usw. in den Volksschulen Deutsch - wohl kaum!
Da hat man sich anzupassen. Nur wir machen wieder alles, damit es ja nicht heißt: Du du du, du böser du, du diskriminierst unsere ausländischen Mitbürger.

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( Kommentare)
am 09.01.2013 20:53

von dir aufgezählten Ländern gibt es auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu erlernen. Aber sag das, wenn der Krieg in Exjugoslawien ausbrach, sie müssten vorher "Deutsch" gelernt haben? in welchem Auffanglager werden die Insassen ,mit Deutschkursen beschäftigt? Oder die Kleinsten
und Kleinen bereits mit der deutschen Sprache vertraut gemach? Spielerisch ginge das leichter, als mit dem Drill in manchen Schulen, aber auch manchen Kindergärten!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 09.01.2013 21:20

war Krieg?....

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marchei (4.370 Kommentare)
am 10.01.2013 09:45

also wenn ich z.b in Sarajevo in eine Volöksschule gehe ist dann dort Deutsch Pflich-Unterrichtsfach für ALLE, nicht nur auf freiwilliger Basis?
Wovon träumst du denn?

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