Sobotka gegen Arbeitserlaubnis für Asylwerber
LINZ. Innenminister Wolfgang Sobotka nahm bei seinem Antrittsbesuch in Oberösterreich auch zum Brandanschlag auf ein Asylwerberheim in Altenfelden Stellung.
„Das muss ein Ausrutscher bleiben“, sagte Sobotka. Zugleich sprach er sich dagegen aus, dass auch schon Asylwerber arbeiten dürfen.
80 Prozent jener Flüchtlinge, die sich in Lybien auf die Flucht nach Europa vorbereiten, würden dies aus rein wirtschaftlichen Überlegungen tun, sagte der Innenminister. „Sollten in Österreich bereits Asylwerber für den Arbeitsmarkt zugelassen, wäre das ein Aufruf an alle Wirtschaftsfüchtlinge, nach Österreich zukommen.“ Asylberechtigten sollten dagegen sehr wohl vermehrt Jobangebote gemacht werden, um die Zahl jener, die die Mindestsicherung erhalten, zu reduzieren. Auch die Obergrenze von 37.500 Flüchtlingen, die heuer den Asylantrag stellen, bekräftigte er. „Österreich ist nicht unbegrenzt belastbar.“
Außerdem stellte Sobotka, Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) und Landespolizeidirektor Andreas Pilsl Maßnahmen für den Bereich Sicherheit vor: Die Zahl der aktuell 3500 Polizisten soll in den kommenden zwei bis drei Jahren (nach Abzug von Abgängen) um jährlich 75 Polizisten aufgestockt werden. „Gerade in Zeiten der Verunsicherung ist es wichtig, die Sicherheit besonders in den Focus zu rücken“, sagte Pühringer. Die zusätzlichen Polizisten werden eingesetzt, „um den Kontrolldruck etwa im Drogenhandel zu erhöhen und unsere Arbeit im Bereich des Extremismus intensivieren zu können“, sagte Pilsl. Außerdem wird ein neues Einsatztrainingszentrum in Sattledt geschaffen und die Einsatzzentrale in Linz neu errichtet.
Wenn das Onkel Erwins ganzer Solz ist, dann gute Nacht Niederösterreich.
Habe oft mit Asylwerbern geredet. Oft hängen die jahrelang in der Luft und wissen nicht, wie es weiter geht. Signifikante Jobs (abgesehen von Paper-Jobs etc.) können sie nicht annehmen, sie sind daher weitgehend im Wartemodus. Deutsch lernen sie in der vielen Zeit aber auch kaum.
Ein uneingeschränkter Zugang zum Arbeitsmarkt wäre trotzdem Unsinn, ein solches *Privileg* kann ganz einfach nicht *quasi jedem* zuteil werden, der sich nach Austria durchschlägt und "Asyl!" ruft. Daraus entstünde auch eine noch brutaler Konkurrenz um einfache Jobs, auf die gerade eben viele sozial schwächer Menschen angewiesen sind (darunter viele mit Migrationshintergrund).
Das Problem sind die schier endlosen Asylverfahren, z.T. kunstvoll hinausgezögert, die vielfach versuchte Wirtschaftseinwanderung unter dem Deckmantel der Asylgesetzgebung anstatt der offiziellen Einwanderung (für die strenge Kriterien gelten). Da zahlen dann auch die verhältnismäßig wenigen Leute mit validen Asylgründen drauf.
keine kluge gesellschaftspolitik,denn es gibt jobs die ohne relevante vorkenntnis mehr als genug arbeiter vonnöten hätten,vorallem wenn eine aufenthaltsberechtigung auf eine längere zeit wie mehr als 1 jahr schon vergeben wurde..ausserdem sowieso finanzieller lebensunterhalt den asylwerbern und flüchtlingen zugesichert ist.
ein einfaches beispiel wären jobs der strassen,parks,vorallem jedoch grünflächen und fussgängerwegereinigung.
wird teilweise in dem gemeinden so gemacht, nicht direkt als job. kommt auch gut an bei beiden seiten. wer arbeiten will fängt auch klein an, hauptsache was tun.
auch wenns vielen gefallen mag oder manchen der geruch sie an ihre wohnung erinnert wenn tierdreck umherliegt,so ist das doch nicht für alle zutreffend..
wien ist von dem idealbild einer sauberen stadt noch einiges entfernt
und grössere städte haben wir doch einige im land und gewiss bedarf vorliegt hygienemassnahmen kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
Da bekommen Sie aber ein Problem mit den verschiedenen Flüchtlingsorganisationen!
Sind Sie sich auch sicher ob diese Menschen einen geregelten Arbeitsablauf überhaupt gewohnt sind
Ausserdem gilt noch immer das Arbeitsgesetz das besagt ein offener Posten muss vorher mit einem österreichischen Arbeitslosen oder einem arbeitslosen EU Bürger besitzt werden
das ist richtig. aber ausgeschrieben muss er für alle werden. oft findet sich auch kein österreicher dafür, diese lücke sollen dann die asylwerber füllen. ich denke man kann sich an einen geregelten arbeitsablauf gewöhnen, sonst würden sie ja arbeitslosen die in den job zurückkehren diese fähigkeit auch absprechen. ich glaube allerdings nicht dass es viele schaffen werden, nur die glück haben und sich durchbeissen. das ist wie überall.
am wahrscheinlichsten ist,dass sowieso keine grössere anzahl aufgenommen wird.kann sich die stadt wien oder der staat vermutlich.. "nicht leisten".
die regierung braucht unsere gelder ganz sicher für viel wichtigere dinge..
In Kanada müssen Sie aber schon Englisch oder Französisch bei der Einreise können
In Toronto ist zB. eine große chinesische Population-aber die können zumindest Englisch und natürlich Chinesisch (Mandarin etc.)
Manche chinesische Studenten lernen auch noch Zusätzlich Deutsch
Was aber bei uns passiert ist hat mit einer normalen Einwanderung absolut nichts zutun
ich habe nichts gegenteiliges gesagt. bei den pflichten für asylwerber sind wir viel zu lasch. das sagen sogar manche asylwerber auch, selbst gehört!
Sie haben keine Ahnung was es bedeutet diese Leute in unsere Arbeitswelt zu integrieren. Vorfälle wie auf der Strasse gibt es in den Betrieben nur kommt es nicht raus. Bedrohung am Arbeitsplatz durch Emigranten aus der Türkei, Jugoslawien und anderen Ländern. Drohungen wie ich bring dich um du bist nicht der Erste Jugoslawe, Drohung ich bring dich um Türke Anmerkung von ihm!!!! was bist du du bist ein nichts von einem Hinterweltler!!!!!. Sie Fechten ihre Feindschaften am Arbeitsplatz aus, ex Jugoslawen gegen ex Jugoslawen, Türken gegen Kurden usw. Und Intriegen gegen Österreichische Mitarbeiter. Beispiel Schichtwechsel Maschinen so verstellen das die nächste Schicht neu anfahren muss, der Schaden ist enorm, da diese sogenannten heutigen Manager nur mehr am Bürotisch sitzen und nur die Kosten des Personals sehen merken sie das nicht, wen die Firma Pleite ist dann waren es die Anderen. Ich habe in Leitender Funktion mit solchen Leuten zu tun gehabt, bin froh in Pension zu sein.
Opas fürchten sich leider sehr schnell und auch lange danach noch. Geht's wieder?
Primitivste Frotzelei, wie üblich bei unserem Honigsammler!
sobotka ist undiplomatisch. "ausrutscher" falsche wortwahl. und ich kann mich noch an sein gesicht erinnern als vdb angelobt wurde. ein bisschen mehr neutralität wäre gut. abgesehen davon bin ich ebenfalls für eine ca. obergrenze.
genau die gleichen die jammern dass die asylwerber nix tun verbieten ihnen jetzt die arbeit. ein leben in lüge muss was schönes sein offensichtlich.
in das beschriebene Volk passen Sie gut dazu, ich leben in einem anderen.
Für mich sind sie nicht relevant
Sobotka hat vollkommen recht. Außerdem, als was könnte man die Asylos beschäftigen mangels Berufsausbildung? Und Hilfsarbeiter haben wir genug, da quillt das AMS ohnehin über vor lauter Jobsuchenden.
hör auf zum Jammern !
plasch ............. ist dies nicht der User, der sich zumindest alle zwei Wochen tränensäckedrückend aus dem Forum vertschüsselt ?
.... sagt fritzi, der sich aus dem Forum schon als verro, biber, pilatus, platin, micherl, escorpio .... verabschiedete 😂
Lernen Sie zuerst Deutsch
Mein Enkel hat immer eine Gaudi wenn er solche Kommentare liest
Es wird kein "Ausrutscher" bleiben. Die Leute werden ja nach wie vor täglich emotional aufgeputscht. Die Spannung zwischen den Gruppen steigt. Je länger dieser Zustand anhält, umso wahrscheinlicher wird es, dass bei einigen Bürgern die Sicherungen durchbrennen und aus der verbalen Gewalt ein tätliche Gewalt wird. Das kann sogar bis zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen.
der Herr Plasch hat noch nie was anderes geschrieben ....
Ärgern Sie sich nicht, bisher hatte der nichts anderes als primitivste Stänkereien auf lager! Manche habens eben nicht gelern!
Ausrutscher in dieser Art können nie ausgeschlossen werden.
Aber Ausrutscher bei mutmaßlicher Behördenwillkür, könnten SOFORT abgestellt werden.
Dazu bräuchte es manchmal nur etwas mehr "Einsicht" auch der Beamten, die derartige mutmaßliche Schweinereien vielfach auf die Spitze treiben, indem Sie einer Machtpolitik der untersten Schublade gehorchen.
Wieso nimmt sich hier Politik nicht an der Nase und verhindert Ausrutscher?
Es geht vielen mächtigen Herrschaften in Oberösterreich noch viel zu gut, die Gefahr das man etwas detailliert in die Medien bringt ist vergleichtsweise gering. KOntrolle oder ein Recht auf Kontrolle gibt es nicht.
Dann werden Sachen gemacht, mit Wissen unzähliger Beamter und lächerlichster Gutachten sowie durch politische Gremien abgesichert, die NIEMAND je RICHTIG dargestellt gesehen hat.
Das Amtsgeheimnis, die Mediengesetze und das mangelnde Geld, gegen derartige Fehler machtlos zu sein auf der Einen Seite und blose "Ausrutscher" gewisser Machthaber/Inn
Ein abgefackeltes Gebäude ist halt ein Hingucker für die Medien.
Aber da, wo vielfach sinnlos und ungerechtfertigt mit Macht Interessen zerstört werden, die überhaupt keinen Sinn für die Allgemeinheit ergeben, aber einen großen Schaden für Einzelne so derart falsch BEHANDELTE bedeuten, da kann der Schaden beträchtlich sein.
Die mediale Kontrolle ist nicht gegeben, der ORF bringt derartige Fälle auch erst viel zu spät und
wer sich in Einzelheiten und Gutachten und Auflagen vertieft, der erkennt erst, welche Hirnrissigen Übertreibungen dann zusätzlich noch stattfinden können.
Ein großes Problem in Österreich ist eine unabhängige Kontrolle von Teams, die überregional sind, die sowohl von Jus als auch von Technik was verstehen.
KOntrollversagen - und Kleine sind halt schnell auch finanziell am Ende - hier werden unversicherbare Werte abgeheizt und Unfrieden gesät durch Ungerechte Vorgangsweise.
Transparenz auch in Medien über Behördenwillkür - damit man Ausrutscher vermeidet!
Damals bei den Briefbomben Attentaten hieß es lange der Terror kommt aus der rechten Szene letztlich war es aber mit Fuchs ein Genosse und Einzeltäter.
Fuchs hat seine Weltanschauung beim Prozess herausgeplärrt, da war er eher der Parteigennosse vom Bumsti
Dieses mal ist des halt passiert, dass die Hütte abgebrannt ist. Das nächste mal soll so ein Ausrutscher nimmer vorkommen. So gütig ist der Minister zu den Rassisten.
Da ist der Innenminister Wolfgang Sobotka wohl selbst am polituschen Parkett ausgerutscht.
Auf den Punkt gebracht 😉
eine notunterkunft für menschen, die aus lebensgefahr und elend in unser land flüchten, wurde von brandstiftern abgefackelt. wer solches als "ausrutscher" bezeichnet, gehört zu den brandstiftern der noch gefährlicheren art. wer jetzt den demokratischen schulterschluss gegen solche formen der gewalt verweigert und die gefährlichkeit solcher anschläge mit solchem hintergrund ignoriert, ist brandstifter im grossen. solches verhalten ist ein anschlag gegen die demokratische grundordnung.
wer von "ausrutscher" spricht, gehört zu den brandstiftern
Aha - ein Ausrutscher. Eine dümmere Wortwahl hätte unser Herr Innenminister wohl nicht finden können?
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Bitte legen wir nicht jedes Wort auf die "Waagschale" weil dann dürfen wir kein Wort mehr sprechen, der Dirigent hat das anders gemeint, möchte die Leistungen von OÖ in der Flüchtlingsfrage nicht mit der Krankheit eines Pyromanen in einen Topf werfen! Ich finde es grandios, dass das Asylheim schon versichert war, obwohl noch niemand eingezogen ist und möchte hier die Verantwortlichen belobigen,mit welcher "Weitsicht" hier fungiert wird! Es ist zum Glück nichts passiert und das Asylheim wird wieder errichtet! Ganz wichtig ist,das wir Landsleute nicht zum Streiten beginnen,sondern dass wir zusammen helfen und wenn man nach Simbach schaut,helfen dort die Flüchtlinge schon kräftig mit und wir dürfen uns auf die Zukunft freuen und kranke Menschen wird es immer geben, selbst die Feuerwehren sind vor "Zündler" nicht verschont und passen wir einfach auf und unterstützen wir den ausgezeichneten Landespolizeidirektor Pilsl, seine Ruhe und Besonnenheit ist "Vorbildhaft" und zu bewundern!
seine Ruhe und Besonnenheit ist "Vorbildhaft" und zu bewundern!
Oh Mann, oh Mann! GKM!
Darf ich Dich bitten diesen Satz mit Deiner gewünschten Wortwahl zu formulieren. Im Voraus vielen Dank! Die Pingeligität treibt hier im Forum besondere Blüten, aber ich schreibe was ich mir denke und kreiere auch schon neue Wortkombinationen, dass ist die erfreuliche Nebenerscheinung, nochmals den Polizeidirektor Pils mag ich einfach und die Vorsorge, dass der Bau für die Kriegsflüchtling bereits versichert war finde ich auch sehr gut. Heute im ORF konnte man die Geschichte der Nationalbank sehen und wie oft uns andere Staaten aus der totalen Pleite geholfen haben und beim Wiederaufbau alles finanziert wurde, bestätigt meine Vision!
Ich finde es grandios, dass das Asylheim schon versichert war, obwohl noch niemand eingezogen ist.......
mei o mei, das ist eine Weisheit!! Ein Haus erst zu versichern, wenn wer einzieht, wer macht denn sowas???
Weil ein Brand gelegt wurde, bezahlt die Versicherung, kommt ein Hochwasser, dann nicht, da werden die Leute dem Schicksal überlassen. Wir sollten höhere Gebühren zahlen und die Naturkatastrophen die schon berechnet werden können, in Zukunft einbinden, das wäre ein visionärer Weitblick und darüber sollte man im Parlament reden!
Die ungebildeten Schreiberlinge beginnen mit einer Beleidigung. Im zweiten Satz schwadronieren sie darüber, was sie schon alles geleistet hätten und wieviel Steuern sie bezahlen.
Zum Schluss stellen sie noch Fragen zu einem Thema (IQ), das sie gerade noch buchstabieren können.
Aber was solls, hier darf jeder seine Sicht darstellen.
Falls Sie der Rechtschreibung nicht mächtig sind dann, unterlassen Sie solch unqualifizierte Kommentare
Die Anrede wird immer noch gross geschrieben-zumindest im Briefverkehr
Aber Höflichkeit ist wohl nicht Ihr und Ihrer Kollegen Ding
Meine Mitarbeiter werden viel Spass beim Lesen haben
"Die Anrede wird immer noch gross geschrieben-zumindest im Briefverkehr"
Wo sehen Sie eine Anrede?
"Die ungebildeten Schreiberlinge beginnen mit einer Beleidigung. Im zweiten Satz schwadronieren sie darüber, was sie schon alles geleistet hätten und wieviel Steuern sie bezahlen."
Falls Sie der Rechtschreibung nicht mächtig sind dann, unterlassen Sie solch unqualifizierte Kommentare
Ich spendiere Ihnen zur Vervollkommnung Ihrer Rechrschreibung ein paar Punkte ...............................
Übrigens hatte ich viel Spass beim Lesen Ihres Elaborates.
Meinen Mitarbeitern möchte ich solches aber nicht zumuten.
Ach so, wenn man eine Tatsache zitiert, dann spritzt man Gift!? Eine wohl etwas eigenartige Anschauung!
Das Land heißt Libyen nicht Lybien
Brandstiftung mit wahrscheinlich rechtem Hintergrund als "Ausrutscher" zu qualifizieren ist eine sehr fragwürdige Wortwahl.
Eine klare Verurteilung klingt anders.
Man kann nur hoffen dass der/die Täter rasch dingfest gemacht werden.
Nach heutigen Berichten im Fernsehen dürfte die Stimmung in Altenfelden ja alles andere als gut sein.
Offenbar ist eine deutliche Spaltung der Bürger eingetreten.
Terroranschläge sind also Ausrutscher, wenn sie von rechter Seite kommen? ?
Weit haben wir es gebracht.
aus welchem Stall kommt er noch gleich, der Herr Innenminister?
Aus dem gleichen, wo der Herr mit dem Mittelscheitel die ehemalige IM hineinsteckte.
Ganz so riesig ist NÖ auch wieder nicht.
„Sollten in Österreich bereits Asylwerber für den Arbeitsmarkt zugelassen, wäre das ein Aufruf an alle Wirtschaftsfüchtlinge, nach Österreich zukommen.“
IST DER SATZ DEUTSCH???
BRAVO, JOURNALISMUS ÖSTERREICH... UND LIEBE GRÜßE AUS PISA!
Es sei denn, bei der APA übt man schon für das "Neue Volk", das die Presseförderung finanzieren soll.
Na dann... Prost, Mahlzeit!
"Ausrutscher" Hallo, gehts noch! Das hört sich ja an wie - tja, das kann schon mal passieren...
Absolut schlechte Wortwahl Herr Minister!