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Sex-Übergriff zu Silvester auch in Tirol

Von nachrichten.at/apa, 08. Jänner 2016, 19:21 Uhr
Sexuelle Übergriffe auch in Österreich: Neun Anzeigen in Salzburg und Wien
Nach den Übergriffen auf Frauen in Salzburg und Wien sind die Ermittlungen voll im Gang. Bei den Verdächtigen soll es sich um Afghanen und Syrer handeln. Bild: APA/HANS PUNZ

SALZBURG/TIROL. Die Tiroler Polizei fahndet derzeit wegen sexueller Belästigung einer 20-Jährigen in der Silvesternacht in Innsbruck nach mehreren Unbekannten. Auch in Salzburg gab es eine weitere Anzeige.

Im Fall der Tirolerin wurde die Frau kurz vor Mitternacht auf dem Innsbrucker Marktplatz von einem der Männer unsittlich berührt, teilte die Exekutive mit. Die Tirolerin hatte den Vorfall am Freitag der Polizei angezeigt.

Vor der sexuellen Belästigung sei der Begleiter der 20-Jährigen von den Unbekannten von ihr weggedrängt worden, hieß es. In der Folge habe einer der Täter die Frau umklammert. Ihrem Begleiter gelang es schließlich, die Männer wegzuschubsen, worauf sie sich aus der Umklammerung wieder befreien konnte. Die 20-Jährige wurde nicht verletzt.

Einer der mutmaßlichen Täter wurde als rund 30 Jahre alt und südländischer Typ beschrieben. Er war 1,60 bis 1,70 Meter groß und hatte ein eher rundes Gesicht, eine eher korpulente Statur und ein gepflegtes Äußeres. Der Unbekannte war mit einer Skijacke und wahrscheinlich mit einer Mütze bekleidet. Ein zweiter Mann wurde ebenfalls als südländischer Typ, etwa 1,60 bis 1,70 Meter groß und rund 30 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine schlanke Figur und war mit einer Skijacke bekleidet. Mehrere Vorfälle in der Art wie in der Stadt Salzburg seien der Polizei in Tirol übrigens nicht gemeldet worden, betonte ein Polizeisprecher gegenüber.

24-Jähriger bestreitet Vergewaltigung

Unterdessen ermittelt die Tiroler Polizei derzeit auch gegen einen 24-Jährigen wegen angeblicher Vergewaltigung. Der Asylwerber aus Eritrea soll eine 25-jährige Unterländerin in einer Unterkunft für Asylwerber im Raum Schwaz sexuell missbraucht haben. Dorthin war die Frau am 1. Jänner mit dem Tatverdächtigen gefahren, teilte die Exekutive am Freitag mit.

Der 24-Jährige bestreite die angebliche Vergewaltigung, hieß es. Derzeit würde noch eine Spurenauswertung vorgenommen, sagte ein Sprecher. Nach Abschluss der Erhebungen bzw. weiterer Befragungen werde Anzeige an die Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet.

Weitere Anzeige in Salzburg

Nach Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen von Männern auf Frauen zum Jahreswechsel in der Stadt Salzburg ist am Donnerstag bei der Polizei erneut eine Anzeige eingegangen. Es handelt sich dabei um einen Fall, der bereits in den Medien berichtet wurde: Eine 27-jährige Wienerin soll am 26. Dezember in der Griesgasse von zehn bis 15 Männern sexuell belästigt worden sein.

Eine gleichaltrige Freundin der Wienerin, eine Salzburgerin aus Niederalm (Flachgau), brachte die Anzeige am Donnerstag bei der Polizeiinspektion Anif ein. Ihren Schilderungen zufolge war sie mit der Wienerin und einer weiteren Bekannten am 26. Dezember um 2.00 Uhr in der Griesgasse in der Salzburger Altstadt unterwegs. Dort seien sie von einer Gruppe von Männern südländischen Aussehens bedrängt worden.

Die Salzburgerin berichtete, sie und die Bekannte hätten sich von der Gruppe entfernen können. Die Wienerin sei aber von den Unbekannten festgehalten und unsittlich berührt worden. "Die Ermittlungen laufen. Das Opfer und die Bekannte werden erst einvernommen, sie haben den Vorfall nicht bei der Polizei gemeldet", hieß es am Freitag in einer Presseaussendung der Landespolizeidirektion Salzburg.

Drei Verdächtige einvernommen

Bezüglich der fünf anderen, am Donnerstag von der Exekutive veröffentlichten Vorfälle im Zeitraum von Silvester bis Dreikönig wurden in drei Fällen laut Polizei drei verdächtige Asylwerber ausgeforscht, einvernommen und auf Anordnung der Staatsanwalt auf freien Fuß angezeigt. Es handelt sich dabei um zwei Afghanen im Alter von 28 und 24 Jahren sowie um einen 23-jährigen Syrer. "Die Einvernahmen sind abgeschlossen. Sie sind teilweise geständig. Das Motiv ist nicht bekannt", sagte am Freitag Polizei-Sprecherin Valerie Hillebrand auf Anfrage.

Noch nicht abgeschlossen sind die polizeilichen Ermittlungen wegen zwei am Donnerstag veröffentlichten Übergriffen: Eine Salzburgerin hatte per Mail der Polizei am 6. Jänner berichtet, dass sie selbst und einige ihr bekannte Mädchen in der Silvesternacht in der Innenstadt von unbekannten Männern sexuell belästigt wurden. Die Verdächtigen konnten bisher nicht ausgeforscht werden, ebenso nicht jene unbekannten, acht bis zehn Männer ausländischer Herkunft, die ebenfalls in der Silvesternacht am Residenzplatz eine 22-Jährige laut Anzeige bedrängt und ihr das Handy gestohlen haben. Zwei Männer von dieser Gruppe sollen die junge Frau zudem unsittlich berührt haben.

Im Landeskriminalamt Salzburg gebe es unter der Leitung einer Frau einen eigenen Ermittlungsbereich zur Bekämpfung von Sittlichkeitsdelikten, erklärte Landespolizeidirektor Franz Ruf auf Anfrage der APA. Die Beamtinnen und Beamten seien nun auch mit den aktuellen sexuellen Übergriffen befasst. Anfang September 2015 sei von ihm eine temporäre Ermittlungsgruppe im Bereich Staatsschutz zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus eingerichtet worden, erläuterte Ruf. Er bekräftigte zudem seine Forderung nach Aufstockung des Personals in Salzburg um bis zu 100 Polizisten aufgrund der Mehrarbeit durch die Flüchtlingswelle.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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taranis (2.032 Kommentare)
am 08.01.2016 21:50

WO bleibt die Stellungnahme des Kanzlers Faymann?
WO bleibt die Stellungnahme des Vizes Mitterlehner?
WO bleibt die Stellungnahme der Grünen Glawischnig?
WO bleibt die Stellungnahme der NEOS, Herr Strolz?
WO bleibt die Stellungnahme des Team Stronachs, Hr, Luger?

UND warum glauben sie, sie müssten sich nicht dazu äussern; Hr. Strache ? Passts grad ned, weil's den Urlaub ned abbrechen wollts? Oder habts des eh schon immer gwusst, dann habts es vergessen und jetzt fallts eich nimmer ein?

Was am meisten weh tut, ist nicht dieses Xsindl. Zu gegebener Zeit wird sich das von alleine lösen. Was weh tut, ist diese Agonie, in der Regierung und Opposition liegen. Dieses Wachkoma, welches alle lähmt. Und wir damit im Stich gelassen werden.
Das Volk wird sich auf die Füsse stellen, ist nur mehr eine Frage der Zeit. Tag für Tag kommt die Welt dem schrecklichen Moment ein Stückchen näher, an dem der Flügelschlag eines Schmetterlings einen Orkan auslösen wird, den selbst Gott nicht stoppen kann !

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Same (452 Kommentare)
am 08.01.2016 22:57

Wahrscheinlich warten Sie noch auf die Order aus Deutschland was sie sagen sollen bzw. dürfen.

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 08.01.2016 22:59

Ich glaube unser Faymann, sprich Feigling ist schon untergetaucht und flüchtet nun vom Ernst der Lage.

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skippy (103 Kommentare)
am 09.01.2016 02:47

Ich frage mich schon 2 Monate lang aus weiter ferne wie lange das Oest.Volk den total versagenden Politikern noch zuschaut!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 09.01.2016 02:55

Keine Ahnung. Mir reichts schon lange.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 09.01.2016 11:09

taranis .....

Bei: WO bleibt die Stellungnahme der Grünen Glawischnig?

Bitte Poster/In innuoon fragen, denn der Behauptet ja:
----
"von innuoon (63) · 07.01.2016 20:02 Uhr

Die Stellungnahme von Frau Glawischnigg wurde doch schon längst veröffentlicht, wo sie diese Taten verurteilt.

Information ist auch eine Holschuld."
-----

Befürchte allerdings, DASS dies nur grünlings-HEISSLUFT ist....

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.01.2016 11:15

Jedes Dorf der Starkpigmentierten hängt den Stammführer auf oder wirft ihn den Löwen zum Fraß vor, wenn er seine Dorf verrät oder nicht verteidigt.
Wann stürzen wir unsere Regierung, diese Lust - Truppe gehört vor ein Tribunal ähnlich den Nürnberger Prozess, wo einigen Nazi-Verbrechern der Prozess gemacht wurde. Was machen wir, wir wählen diese Volksverräter und - verachter immer wieder. Feigmann und Mitterlehner sind so und so die schwächste Führung, die wir jemals hatten. Sie lügen, zocken ab und bringen Österreich um. Wann steht das Volk auf und stürzt diese Wahnsinnsknaben/Innen grinsen

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 21:26

Also, ich mache mich jetzt auf den Weg in die Altstadt von Linz, in mein unten beschriebenes "Stammlokal". Ich gehe "Antänzer" & Co schauen! Die gibt es hier übrigens schon jahrelang, aber zurzeit steigen sie sich gegenseitig auf die Füße. Und sie führen auch einen Krieg um die Reviere. Die Araber sind gerade dabei, die Rumänen, Bulgaren, Tschetschenen usw, und sogar die Afrikaner zu verdrängen. Da herrscht ein Krieg auf den Straßen.
Vielleicht sehen wir uns ja? Allen anderen wünsche ich einen Guten Schlaf!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 08.01.2016 21:24

Für jede Anzeige 50 Rapefugees wahllos aus der Menge geholt und sofort in ein Transportmittel nach Afrika. Ohne Tschüss, ohne Habseligkeiten, nur das nackte Leben.

Ob schuldig oder nicht, abschieben, so schnell wie möglich.

Vielleicht eine möglichkeit, um in deren Reihen für Ordnung zu sorgen. Wenns jeden treffen könnte, müssen sich die Gfraster zusammenreissen, damit nicht die eigenen Leute auf sie losgehn.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 21:33

Das ist ja das Arge. Die angeblich gemäßigten unter den Muslimen tun nämlich Nichts gegen das Gesindel unter ihnen. Sie beschützen ihre Söhne und Cousins usw. Sie kennen ihre Pappenheimer ja, aber sie lassen sie einfach gewähren. Deshalb kann ich nicht glauben, dass es einen "gemäßigten Islam" gibt. Es gibt nur Islamisten! Außer die wenigen Ausnahmen, die sich auch öffentlich gegen ihre eigenen Leute äußern.

Der Islam gehört nirgend wohin, und schon gar nicht ist er ein Teil von Europa! Er ist faschistoider Gedankenschrott! Die Neue Nazi-Idiotologie!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:39

Heute ist der 8. Jänner 2016, und es gibt immer noch Neuigkeiten aus der Sylvesternacht. Geil! Und auch andere ähnlich böse Geschichten aus der Vergangenheit werden auf einmal publik gemacht.
Gab es etwa doch ein jahrelanges Verschweigungskartell von Gutmenschen-Behörden und unserer Lügenpresse?
Dachte ich mir es doch!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 08.01.2016 20:45

Aber immerhin lernen sie schon deutsch. " Ich will dich küssen. Lass dich F....n ! Große Brüste. Ich töte sie."

Seid nicht immer so unzufrieden. Wenn sie nur unter ihresgleichen weilen, heisst's sie integrieren sich nicht.

Jetzt wollten sie sich integrieren, penetrieren und randalieren und dann ist's auch nicht recht ???
Liegt wohl an uns Österreichern, dass nie was passt.

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 08.01.2016 20:28

!Die islamische Unkultur hat nichts in Mitteleuropa verloren, das ist eine Tatsache! Und auch wenn der (Noch-) BP meint der Islam gehöre zu Österreich so teile ich diese Meinung nicht.

Unsere alpenländische Kulturlandschaft ist viel zu wertvoll um den gefährlichen Interessen der NGO's und Profiteuren der Flüchtlingsproblematik geopfert zu werden!

Ich bete für unser wertvolles Abendland, unsere Kultur, unsere Bräuche, dazu zähle ich auch unsere kulinarischen Errungenschaften.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:32

Wir sollten eine Volksabstimmung in der EU darüber abhalten, ob der Islam zu Europa gehört oder nicht!
Ich denke nicht, mir ist das Christentum schon zuwider!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.01.2016 20:28

Noch mehr dieser Gäste?

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:16

Ach ja, WER von Euch in Linz wohnt, ab in die Altstadt heute Nacht. Da könnt Ihr den Antänzern und anderen Spinnern beim Arbeiten zuschauen. Ich werde auch da sein! Da gibt es eine Disco in einem Keller, also dort ist in letzter Zeit ab 2.00 h früh Hochbetrieb! Aber steckt Eure Wertsachen vorne in der Hosentasche einer "festen" Jeans ein! Gilt insb für Frauen, die so Etwas auch einmal live erleben wollen. Und wenn Ihr Euch einen Spaß machen wollt, dann nehmt eine alte Handtasche mit, die Ihr nicht mehr braucht, füllt sie mit Papierschnitzerl an, vlt ein paar alte, angebr...te Fetzen darunter, und legt sie irgendwo an der Wand ab, und seht zu, wie sie gestohlen wird. Ist immer wieder eine Gaudi!
Zwei stellen sich davor, der dritte klaut. Und dann zischen sie über die Stiege ab. Einmal habe ich eine teure Parfümflasche mit Buttersäure angefüllt, und dann gehofft, dass sie das Parfüm ausprobieren. Hihi.

Hoffen darf man doch! Nun ja, EU! Also ab in die Altstadt! Aber nicht allein!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:29

Ach ja, meine Geschichte gilt insb auch für beinharte Gutfrauen, die es nicht glauben wollen. Ich garantiere Euch eine lehrreiche Nacht! Aber nehmt Euren Gutmann mit und hofft, dass er Euch beschützt, wenn es hart auf hart geht, und nicht gleich wegläuft. Aber so lernt Ihr ihn wenigstens besser kennen!
Alles klar? Nun ja,
EU!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.01.2016 20:14

jetzt wundert mich die kopftuchpflicht oder burka auch nicht mehr in diesen rückentwickelten Ländern mit ihrer Religion

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:05

Wenn man diese "Geschichten" hört, wow, da begreift man endlich, wie arm die Frauen in diesen islamischen Ländern sind und WAS DAS für sie bedeutet. Die sind dort ALLE ohne Ausnahme Freiwild. Und diese so perversen Männer haben vor sich selber und ihresgleichen Angst, deshalb wollen sie die Frauen in die Burkha stecken und lassen sie ohne männliche Begleitung nicht aus dem Haus. Ekelhaft!

Und von diesen Bestien haben wir jetzt 10.000e in der EU! Wahnsinn!
Das bedeutet Krieg! Und nicht WIR werden ihn beginnen! WIR können nur hoffen, dass unsere PolitikerInnen endlich aufwachen und nicht dabei zusehen, wie diese Monster uns massakrieren!
Dort, wo rot-grün am Ruder ist, wird es wohl grauliche Massaker unter uns geben!

Ich weiß, DAS will noch immer Niemand hören!
Doch wartet ab!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 08.01.2016 20:04

diese gewalteskalation gegen die heimischen frauen u mädchen in köln, hamburg u salzburg zeigt eines auf- diese von merkel u faymann massiv betriebene u unkontrollierte massenzuwanderung von muslimischen männern ist gescheitert!u.die polizeiprotokolle sind ein zeichen des totalen politversagens. frauen u mädchen werden sylvester vergewaltigt, sexuell belästigt, bestohlen u beraubt. Die polizeieinheiten selber fürchten sich bei solchen einsätzen um ihr eigenes leben. aber alle kritiker, die diese fatale fehlentwicklung dieser völlig ausgeuferten muslimischen völkerzuwanderung aufgezeigt haben- wurden von den sozialisten u grünen medial angeprangert. merkel u faymanns rücktritte sind längst überfällig-denn ihre unverantwortliche einladungspolitik an die muslimische welt geht auf kosten des sozialen friedens u der sicherheit der heimischen bevölkerung in ganz europa- nicht nur in köln. U.von den finanziellen folgekosten wollen merkel/faymann auch nichts wissen-zahlt ja eh alles das volk.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.01.2016 19:33

Die Politik will es.

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 08.01.2016 17:49

Und was bringt eine Anzeige für dieses Asylgesindel???
Denen ist ja das eh egal, haben ja eh keine Zukunft!!!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 08.01.2016 20:35

Bald gibt es einen Deal für Vergewaltiger und andere Verbrecher mit migrantilem Hintergrund. WEnn sie zustimmen, wird die Straftat nachgesehen und sie bekommen ein Gratisflug samt Reisegeld nach Hause.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 08.01.2016 17:46

"Die Beamtinnen und Beamten seien nun auch mit den aktuellen sexuellen Übergriffen befasst."

Gendern ist ja nun das Wichtigste, auf was man besonders jetzt großen Wert legen sollte! Die Naivität kennt keine Grenzen.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 08.01.2016 16:06

Unsichere Zeiten!!!

Der Linzer Hauptbahnhof war immer gemütlich aber seit Wochen bzw. Monate fühlt man sich dort nicht mehr wohl. Es wird einem mulmig wenn man dort durch eine Menschenmasse von jungen männlichen Ausländern muss und man ständig die Angst hat bestohlen zu werden. Ich bin zum Glück ein Mann aber nach den Vorkommnissen in vielen deutschen und einigen Österreichischen Städten fühlen sich viele Frauen und Mädchen viel unsicherer. Am Linzer Hauptbahnhof waren heute nur zwei Polizisten unterwegs (immerhin). Für mein Empfinden aber zuwenig wenn man den „Freund und Helfer“ benötigt. Die Politik ist verantwortungslos und hat Fehler gemacht weil sie viel Personal vom „Freund und Helfer“ abgebaut hat.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 08.01.2016 16:08

Merkel, Faymann, Glawischnig usw. sollten sich auch mal alleine in solch eine männliche Ausländermasse hineinstellen aber das werden sie nie machen weil diese immer mit Security unterwegs sind. Viele Landeshauptleute sowie Ministerpräsidenten haben bereit begriffen das mit dieser verantwortungslosen Politik die Lebensqualität der eigenen Bevölkerung vermasselt wird.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 08.01.2016 16:36

Was hier in Deutschland, Finnland, Österreich von den vielen jungen männlichen Ausländern veranstaltet wird ist die Versklavung der Frau. Diese Leute wollen dem europäischen Volk Ihren Willen und Ihre Sitten aufdiktieren. Höchste Zeit dass Merkel, Faymann, usw. reagieren aber so viele Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater kann Deutschland, Finnland, Österreich, … gar nicht zur Verfügung stellen um die Vielzahl der jungen männlichen Ausländer zu integrieren.

Als Draufgabe wollen diese Politiker noch mehr Zuwanderer in das Land lassen obwohl die innere Sicherheit gar nicht mehr gegeben ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.01.2016 18:00

Mikl-Leitner heißt die verantwortliche Innenmimisterin und Kurz der verantwortliche Aussenminister ! Faymann ist Bundeskanzler ohne Weisungsrecht, Glawischnig ist Opposition und hat Gott sei dank nichts zu melden.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.01.2016 21:24

tja..ich höre leider immer nur richtige forderungen der beiden, die leider vom koalitionspartner spö abgeschmettert werden....was bleibt ist nur die hoffnung auf neuwahlen mit einer ziemlich sicheren blau-schwarzen regierung

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 08.01.2016 23:11

..."Peter 2012", du hast auf die Mikl-Leithner vergessen! Aber wer soll derer schon unter den Kittel greifen?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 09.01.2016 11:15

glaubst Du wirklich das die drei von "Nicht"-Flüchtlingen
an gegrapscht würden? S Wernerle - weil er so lieb ist und schön geföhnt grinsen

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 08.01.2016 15:45

gut organisiert sind unsere "schutzbedürftigen"... mal sehen, was ihr uns da noch so eingebrockt habt, liebe grün-rote sozialromantiker

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 08.01.2016 14:54

Wenn ich in einem Land lebe, in dem ich für das Fischen ohne Angelschein bestraft werde, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann habe ich auch das Recht zu sagen:
"Dieses Land wird von Idioten regiert".

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 08.01.2016 13:04

Was wollt ihr denn? Unsere Politiker/Innen haben uns doch wochenlang erklärt, dass nur gut ausgebildete Ärzte, Rechtsanwälte Uni-Lehrer und Facharbeiter zu uns kommen, welche wir doch dringend brauchen. Wo sind diese? Stattdessen kommen sexuelle Straftäter und große Gauner zu uns. Aber unsere Gutmenschen sind nach wie vor der Meinung, alles sind Ärzte udgl. Sollte man sich erdreißen anderer Meinung zu sein, wird man ins rechte Eck gestellt und als Nazi beschimpft. Nun wo sind nun unsere Gutmenschen, wenn es um die Sicherheit unserer Frauen und Töchter geht. Vermutlich verstecken sie sich hinter dem Cobra-Begleitkommando. Nehmt ihnen diese weg und setzt es zum Schutz unserer Frauen und Töchter ein. Na diesen Aufschrei möchte ich hören.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 08.01.2016 12:44

Weit haben es unsere verantwortlichen Politiker mit Österreich gebracht!
Tag der offenen Tür herrscht nach wie vor an Österreichs Grenzen. Jeder kann ohne Gepäck und Ausweiskontrolle nach Österreich reisen.
Und jetzt kann man nicht einmal mehr seine Kinder bzw. Frau (Freundin) auf die Strasse lassen.
Bin schon gespannt was als nächstes kommt oder?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.01.2016 12:24

Diese Fälle zeigen, das wir nicht so Viele Menschen bei uns umerziehen / integrieren können, sondern dass man an Schutzzonen der EU die Leute abfangen wird müssen.

Jeder nicht Realitäsverweigernde weiß, wie Gruppen von Leuten reagieren können, die auf der einen Seite wenig Chancen haben und von Kulturen kommen, wo Männer nun einmal ganz andere Gebräuche leben, und halt Ausprägungen von Religionen bestehen, die hier einfach nicht herpassen.

Auch bei Rekrutierung von IS Kämpfern in Belgien oder Frankreich, machen ja sogar Eltern den Behörden wie der Staatsanwaltschaft Vorwürfe, weil die nicht eingeschritten sind, als ihre Kinder am Flughafen ausgereist sind!

Beim Anwerben, bei der religösen Fanatisierung wurde viel zu lange mit falsch verstandenen demokratischen Verständnissen zugeschaut.
Zudem haben die Drahtzieher die besten Anwälte und werden finanziell einmalig ausgestattet versorgt und Lachen über Behörden!!

Lahme BÜROKRATISCHE EU Staatengemeinschaft mit weltfremder Politik.

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