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Schwarzbuch der AK: Zwei "Stammkunden" unter Top 10

Von nachrichten.at/apa, 10. Jänner 2011, 16:18 Uhr
Arbeiter Schweißer
Bild: OÖN

LINZ. Das inzwischen dritte „Schwarzbuch“ hat die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich mit Verstößen von Unternehmen gegen das Arbeitsrecht veröffentlicht. WK-Chef Rudolf Trauner reagiert "mit Kopfschütteln", schwarze Schafe werde es immer geben.

Die AK hat Arbeitnehmer in 18.500 Fällen kostenlos vertreten und dabei 107 Millionen Euro für sie erkämpft.

Im ersten Teil des Schwarzbuches sind jene zehn Unternehmen aufgelistet, die in den vergangenen drei Jahren die Arbeitsrechtsexperten der Interessenvertretung am häufigsten beschäftigt haben. Unter ihnen befinden sich Betriebe aus dem Güterbeförderungsgewerbe, der Gastronomie, der Bauindustrie und des Baugewerbes, Arbeitskräfteüberlasser und das Reinigungsgewerbe. Zwei der Top 10 sind schon „Stammkunden“ in den zuletzt jährlich 235.000 Rechtsberatungen der Arbeiterkammer.

Keine "Kavaliersdelikte"

Sie würden sich nicht etwa nur wegen „Kavaliersdelikten“ in dem Schwarzbuch finden, sondern wegen „systematischer Verletzung“ von arbeitsrechtlichen Bestimmungen, erklärten Arbeiterkammer-Präsident Johann Kalliauer und der stellvertretende AK-Direktor Franz Molterer. Den Betrieben werden und wurden - zum Teil in Verfahren vor dem Arbeitsgericht - unter anderem Bezahlung unter oder nach einem nicht zutreffenden Kollektivvertrag, Vorenthalten von Überstunden, Endabrechnungsansprüchen oder überhaupt des Lohnes sowie Begleichung von Rückständen erst nach Exekution vorgeworfen.

Es gehe nicht darum, die Unternehmen generell als Rechtsbrecher zu verunglimpfen, betonte Kalliauer. Es könne aber angesichts der Zahlen und Fakten auch nicht von wenigen Ausnahmen die Rede sein. Diese würden sich im Wettbewerb mit anderen korrekt vorgehenden Firmen Vorteile verschaffen. Für Alleinerziehende oder Familienerhalter handle es sich um eine dramatische Lebenssituation, wenn sie von ihrer Firma kein regelmäßiges Einkommen erhalten. Die drohende Veröffentlichung in dem Schwarzbuch habe in den vergangenen Jahren sehr wohl Wirkung gezeigt. So habe sich unter anderem die Reinigungsbranche besonders angestrengt, gemeinsam mit der Arbeiterkammer für Verbesserungen zu sorgen.

Terminkalender treibt Sklaven von heute an

Im zweiten Teil werden einzelne Rechtsfälle vorgestellt. Unter anderem ist ein Arbeitnehmer fristlos entlassen worden, weil er den in einer Zeitung abgedruckten Spruch „Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalender angetrieben“ auf das schwarze Brett gehängt hat. Das Gericht hat gegen den Arbeitgeber entschieden, mit der zuvor verweigerten Abfertigung musste er 13.000 Euro an den Mann zahlen. Ein Gastwirt hat einem Kellner in der Endabrechnung zu wenig Abfertigung bezahlt. Nach Intervention der AK sagte er die korrekte Bezahlung zu, zog jedoch bei der Überweisung 420 Euro für einen zerbrochenen Schlüssel und ebensolches Glas ab. Nach einer Klage musste er alles samt Prozesskosten hinblättern.

Wirtschaftskammer reagiert „mit Kopfschütteln“

"Mit Kopfschütteln über diese Form der ’Stimmungsmache’ gegen die hart und ehrlich arbeitenden Betriebe“ reagierte die wirtschaftskammer (WK) Oberösterreich auf das Schwarzbuch. Schwarze Schafe werde es immer geben, sagte WK-Präsident Rudolf Trauner. Diese Minderheit werde sich auch durch ein Schwarzbuch nicht von ihren Methoden abbringen lassen. Aber die Arbeiterkammer zelebriere ihr ideologisches Bild vom „bösen Unternehmer“.

Mit dieser „Verunglimpfungskampagne“ beeinträchtige man das ausgezeichnete Klima in den Unternehmen vor Ort. Trauner argumentierte, entgegen den Entwicklungen in Spanien, Italien oder den Niederlanden sei es in Österreich zu keinem Ansteigen von arbeitsrechtlichen Prozessen gekommen. Das sei ein Indiz für das Miteinander von Beschäftigten und Arbeitgebern selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Auch die oberösterreichischen Betriebsräte hätten ihren Arbeitgebern ein gutes Zeugnis ausgestellt. Laut einer Ende 2009 durchgeführten AK-Betriebsrätebefragung würden „satte“ 93 Prozent angeben, trotz wirtschaftlichen Drucks ungehindert ihrer Arbeit nachgehen zu können. Völlig vergessen werde, dass die „bösen Unternehmer“ im Krisenjahr 2009 insgesamt 80.000 Arbeitsplätze gehalten hätten - zu einem erheblichen Teil dadurch, indem Arbeitgeber auf Kündigungen verzichtet und die Löhne trotz faktischer Teilfreistellung der Mitarbeiter fortgezahlt hätten.

Das Schwarzbuch finden Sie hier.
 

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35  Kommentare
35  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.01.2011 14:45

Ja, ich bin auch dafür das es ein Schwarzbuch für unsere faulen Arbeitnehmer geben sollte, denn es ist ein Betrug für brav Arbeitende, wenn dem die Steuern oder sogar der AK-Beitrag erhöht wird. Mag sein Stadler ist für Niedrigstlohn bekannt, aber wir brauchen es bei keiner anderen Firma, denn die AK sagt nicht, Herr Huber war zu faul zu arbeiten, bekommt kein AMS Geld mehr, sondern die schiebt die Schuld auf unsere Betriebe in Österreich, die sollen es unseren Sozialschmarotzern in den Rachen schieben. Für einen halben Tag Arbeit werden wir schon einen Monatslohn erzwingen. Und wenn das nicht funktioniert, dann versuchen wir es mit der Frühpension ( 23 jähriger Frühpensionist erschlägt Kind). Frag ich mich nur, wie kann man in diesem Alter zu einer Pension gelangen? Soll die AK genauso arbeiten, wie jeder Rechtsanwalt, wer Sie benötigt soll für Ihre Beratung bezahlen! Na, dann werden unsere Schmarotzer schnell ausgerottet, denn die könnten sich das niemals leisten.

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am 22.01.2011 19:50

Schön und gut das Schwarzbuch der AK, aber wo bleibt das SCHWARZBUCH unserer Sozialschmarotzer, die es zu Hauf gibt!! Tägliche Übergriffe auf AMS Beamte, weil es kein Geld mehr gibt! Versuche bei einer Firma alles rauszuholen, weil man keine Freude an der Arbeit hat! Das sollte die AK einmal veröffentlichen, aber das geht ja nicht, wir zahlen alle Pflichtbeiträge (0,50%). Jemand der jahrelang seiner Arbeit nachgeht braucht keine AK, der verdient ehrlich sein Geld und weiß, daß er sich auf seine Firma verlassen kann. Arbeite selber bei einem großen Konzern in der Lohnverrechnung und weiß, wieviele Typen jeden Tag und Tag aus alles versuchen um an Geld zu kommen. Beim AMS gibt´s für solche kein Geld mehr, dann versuchen wir für einen Tag Arbeit einen ganzen Monatslohn rauszuschinden! Oder man geht mit 23 Jahren gleich in Pension und erschlägt aus lauter Langeweile ein Kind, weil es die Ruhe stört. Wenn wunderts, wenn sie Beiträge erhöht werden, den unsere Schmarotzer werden immer mehr!

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( Kommentare)
am 11.01.2011 19:46

Hart bestimmt, aber ehrlich wird man wohl kaum sagen können. Schmiergeldskandale am laufenenden Band, kaum ein Konzern hat keine Kassa für solche Angelegenheiten. Anscheinend liest Herr Trauner nicht die Zeitungen, dort kann er nachlesen, was er nicht wissen will. www.herrwolf.at

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hw007 (800 Kommentare)
am 11.01.2011 16:58

"..WK-Chef Rudolf Trauner reagiert "mit Kopfschütteln", schwarze Schafe werde es immer geben.."

das einizge was hilft, herr trauner sind veröffentlichungen oder eine erhöhung der strafen. mich wundert immer wieder wie herr trauner den ehrlichen unternehmen in den rücken fällt, das sind nämlich die, die wirklich schaden erleiden!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 11.01.2011 19:14

I bin ma ned sicher, ob der des gneissen tut!!??

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.01.2011 10:34

....das ist ja das Unverständliche, dass es keine Strafen für die Täter gibt, außer den Gerichtsgebühren wenn sie den Prozess verlieren! Der Betrieb selbst wird nicht bestraft oder die Konzession entzogen!

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am 11.01.2011 11:14

oder??

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hans45 (395 Kommentare)
am 11.01.2011 09:54

Eigentlich ist das mit Stadler ein Kaspeltheater was da geschrieben wird.

Die AK setzt die Fa. Stadler auf Rang 1 ihrer Liste, na gut, der hat sich den Platz wacker erkämpft.

Aber, was soll der Beisatz „ mit Statschechia und anderen Töchterfirmen“ das sind doch ausländische Firmen, das geht doch die AK in Österreich nix an. Auch wenn die Firmen illegal aus Österreich betrieben werden.

Eigentlich sollten in dem Fall die Bezirkshauptmänner von Grieskirchen und Schärding angezeigt werden.

Wegen Amtsmissbrauch!!!!!

Sie sind verantwortlich für die Kontrollen des LKW-Fahrverbotes auf der B137.

Die sind dafür verantwortlich dass die Fahrzeuge der Fa. Stadler Tschechien, Slowakei, Holland, Belgien, usw. jahrelang ohne Be- und Ent- Ladetätigen durchzuführen, das Betriebsgelände in Peuerbach frequentieren.

Eigentlich könnte jeder Bürger eine Anzeige machen..... ?

Sonst geht das Spiel endlos weiter, wettern alleine ist zu wenig.

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hans45 (395 Kommentare)
am 11.01.2011 09:57

Hab mich leider verschrieben

"Be- und Ent- Ladetätigkeiten"

hätte es heissen sollen.

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am 11.01.2011 09:39

ich kann mich nur der Meinung von "alleswisser" anschließen. Ein Vergleich bei dem wichtige Faktoren schlicht unberücksichtigt bleiben kann wohl kaum als wissenschaftlich korrekte Auswertung bezeichnet werden! Wenn man die Beschäftigtenanzahl mit der Anzahl der Beschwerden in Verbindung setzen würde, würden Branchen wie etwa Reinigungsunternehmen, Arbeitskräfteüberlasser oder auch das Gastgewerbe, wo mit einer vergleichsweise sehr hohen Mitarbeiter-Fluktutation zu kämpfen ist, um einiges besser abschneiden.
Ich kann nur sagen: ein nicht-aussagekräftiger Vergleich, ein, bei wissenschaftlicher Betrachtung, katastrophaler Fehler, welcher zu einem völlig haltlosen Ergebnis führt!

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borisp (624 Kommentare)
am 10.01.2011 22:53

Aufgrund der großen Verdienste der LKW-Frächter für Österreich (Umwelt, Steuergelder für Straßen, Arbeitsplätze) ist Jahreswechsel nun die Kfz-Steuer für Lkw um 30 Prozent gesenkt worden.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2011 20:36

Argumente gegen das "Schwarzbuch" zustande.

Jedes mal, wenn die AK ihr Schwarzbuch veröffentlicht, dann kommt WK-Präsident Trauner gegen die Veröffentlichung mit Argumenten daher, die so schlecht und dumm sind, dass man DARÜBER seinen Kopf schütteln muss! Wenn dieser Mann generell so schlechte Interessensvertretung betreibt, wie er da agumentiert, ist er ein Blindgänger.

Zudem erweist er den ehrlichen und fairen Unternehmern keinen guten Dienst, wenn er sich schützend vor jene stellt, die nicht fair und anständig arbeiten (lassen).

Vielleicht könnte das jemand von den ehrlichen Unternehmern Herrn Trauner klar machen.

Trauner-Argumente: "Schwarze Schafe wird es immer geben": Soll das ein Grund sein, diese nicht hervorzuheben?
"Das Schwarzbuch ist Stimmunsgmache": Blödsinn, es zeigt nur die negativen Auswüchse auf, und das ist legitim.
"Es geht um Pauschalverurteilung": Ganz im Gegenteil, es werden ganz konkrete Fälle und Problemfälle dargestellt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.01.2011 21:10

Das einzig zulässige Argument gegen die Reihung (nicht gegen das Schwarzbuch selbst!) ist, dass es größere Unternehmen "einfacher" haben, einen Spitzenplatz zu belegen. So gesehen ist Jowiland auf Platz 2 mit seinen ehemals 30 Mitarbeitern als schlimmer einzustufen als der Stadler auf Platz 1, der ein Vielfaches an Mitarbeitern hat.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2011 21:23

Das ist schon richtig, ein grosses Unternehmen kann es auf mehr Arbeitsrechtprozesse bringen, als ein kleines. Man könnte z. B. die Anzahl der Prozesse auf die Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter beziehen (durchdividieren).

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windfrau (216 Kommentare)
am 10.01.2011 21:41

der stadler ist mittlerweile legendär...
hat ja erst in den letzten jahren so expandiert, seinen ruf hat er aber schon vorher gehabt...

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( Kommentare)
am 10.01.2011 21:54

Wo sind die Beweise oder ist es wiederum nur dummes Geschwätz einer Efflerin ?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.01.2011 18:48

seit jahren ist der stadler ein rotes tuch in der branche. selbst branchenkollegen bestätigen das. nach stadler kommt dann gleich der gartner in lambach. allein der konkurs von obst huber war eine ausgemachte schweinerei.

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windfrau (216 Kommentare)
am 11.01.2011 19:01

wenn Sie nix anderes zu sagen haben als reflexartige beschimpfungen, dann könnten Sie gerade sogut Ihre fingerspitzen schonen.
und wenn hier - sowohl von der ausdrucksweise als von der jeden inhalt ignorierenden reinen reflexhaften phrasen-basherei her - jemand mit dieser braunblauorangenen verhetzerpartie ählichkeiten aufweist, dann sind das Sie: zumindest was Ihre art kampfrhetorik betrifft. hören Sie einfach auf, sinn- ud ziellos leute anzuätzen und halten Sie sich ein bißchen it ihrer flegelei zurück, dann kann man vielleicht sogar manchmal in Ihren posts auch mal argumente finden...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 12.01.2011 10:38

....zu diesem Job gekommen? Da darf man sich nicht wundern, dass nichts Gscheiteres nachkommt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.01.2011 19:27

Ob der 100% Anteilsinhaber und alleinige Geschäftsführer Joachim Witzeneder jetzt auch Hilfe bei der AK-Rechtsberatung suchen wird, nachdem Jowiland vor wenigen Wochen in Konkurs gegangen ist?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2011 21:04

Gehört nicht Jowiland der Fr. Gemahlin???

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.01.2011 21:08

Dann müsste das eine Änderung in allerletzter Minute gewesen sein. Aber egal, in Konkurs ist ja nur die GmbH. der herr Unternehmer ist inzwischen längst für die Navarro Naturenergie Gmbh in Deutschland als Experte tätig.

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linzsteff (6 Kommentare)
am 10.01.2011 18:53

wie kann es sein das es noch 10 miesere Arbeitgeber als den XXXständig -30% gibt.

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( Kommentare)
am 10.01.2011 18:58

einen roten stuhl = gesundheit in (höchster) gefahr ツ

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( Kommentare)
am 10.01.2011 17:58

kopfschütteln seine mühsam gelegte kern-buam-frisur nicht durcheinander gekommen = in`s gesicht gerutscht ?

die schwarzen schafe werden bei den arbeitnehmer aussortiert ...
und das gleiche sollte für die arbeitgeber auch gelten !

kopfschüttel-schüttel²

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 10.01.2011 16:49

Fa Stadler Transporte und Fa Jowiland Catering (derzeit Konkurs eröffnet)

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 10.01.2011 16:42

Die Betriebsräte, die ich kenne, sind von den Unternehmen gekauft, haben schöne Dienstautos, überdurchschnittliche Gehälter und berichten vertrauliche Gespräche an die Unternehmensleitung. Also korrupt bis zum geht nicht mehr.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 10.01.2011 18:16

^

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( Kommentare)
am 10.01.2011 18:34

gibt man einem Gewerkschafter einen dicken Dienstwagen so fühlt er sich gleich als unverwüstlicher Chef und benimmt sich auch so.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.01.2011 23:01

Je kleiner der Dreck,umso mehr stinkt er...

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konkel (2.667 Kommentare)
am 10.01.2011 18:41

dann könnte insgesamt viel für die arbeitende Bevölkerung getan werden.
In großen Konzernen ist es durchaus üblich, Betriebe mit widerspenstigen BR zu schliessen oder zu verkaufen und die Arbeit an Standorte zu verlegen wo die BR gefügig gekauft wurden.
Habe ich selbst erlebt !

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2011 16:26

Wo bleiben die NAMEN!!!

Als Arbeitnehmer wäre man "verpflichtet". solche Arbeitgeber auch als Kunden zu meiden!!

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( Kommentare)
am 10.01.2011 16:52

http://www.arbeiterkammer.com/online/schwarzbuch-arbeitswelt-59255.html
hier finden Sie die Namen der Unternehmen!

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mwes4 (70 Kommentare)
am 10.01.2011 17:52

Die 10 Unternehmen, die die AK Oberösterreich am meisten beschäftigt haben:
10. P.B.S. Job-Service Personalbereitstellung GmbH, 1020 Wien
9. I.K. Hofmann GmbH, 4020 Linz
8. Liman Reinigungs- und Umweltpflege GmbH, 4600 Wels
7. Hogo GmbH Time Solutions, 4631 Krenglbach
6. LL-Logistik GmbH, 5303 Thalgau
5. Evisa Verputztechnik GmbH, 4209 Engerwitzdorf
4. SGZ Nussbaummüller GmbH, 4493 Wolfern
3. Weyland Logistik und Service GmbH & Co KG, 4782 St. Florian am Inn
2. Jowiland Cateringsysteme GmbH, 4100 Goldwörth
M+O Gaststätten GmbH, 4100 Goldwörth
1. Stadler Speditions GmbH und Stadler Güterverkehrs GmbH, 4722 Peuerbach
Staned B.V., NL-5632 Eindhoven, Niederlande
Statschechia spol.S.r.o., CZ-19000 Praha, Tschechien

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.01.2011 23:03

Dankeschön für Recherche...

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