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Schumacher schwitzt fürs Comeback

Von apa/nachrichten.at, 30. Juli 2009, 15:57 Uhr
Schumi will es wieder wissen
Schumacher war Ende 2006 nach 250 Grand Prix' und sieben Weltmeistertiteln zurückgetreten. Bild: APA

HAMBURG. Das Notprogramm bis zum großen Tag läuft auf vollen Touren: Michael Schumacher schwitzt auf dem Rad, trainiert mit seiner alten Nackenmuskulaturmaschine und bereitet sich intensiv auf sein Comeback vor.

Die Untersuchung zum Fitnesszustand würde einige Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Chefarzt der Sportklinik in Bad Nauheim, Dr. Johannes Peil, am Donnerstag. „Wenn Michael nicht so hart in all den vergangenen Monaten gearbeitet hätte, wäre das alles gar nicht möglich.“ Bis zum Großen Preis von Europa am 23. August in Valencia werde man ein Notprogramm absolvieren. Die Zeit drängt.

Sitz muss neu eingestellt werden

Letztlich wird Peil mit seinen Ärzten und Orthopäden dem inzwischen 40-jährigen Schumacher endgültig Grünes Licht geben, wenn alle Untersuchungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Sein Arbeitgeber Ferrari prüft parallel, ob der 91-malige Grand-Prix- Sieger im Einklang mit dem Reglement wenigstens ein paar Kilometer mit einem Vorjahres-Auto absolvieren darf. Tests sind seit dieser Saison verboten. Mehr als Probesitzen im Cockpit der „Roten Göttin“ wird nicht drin sein. Unter anderem muss der Sitz des F60, den Schumacher noch kein einziges Mal pilotierte, neu eingestellt werden.

Superlizenz für Schumi

Wenigstens um seinen neuen Formel-1-Führerschein muss sich Schumacher keine Gedanken machen. Nach dpa-Informationen bekommt er die sogenannte Superlizenz. Schumacher, der sein bis dato letztes Rennen am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo absolvierte, erfüllt die in Artikel 5.1.2a im Appendix des Internationalen Sporting Code genannten Bedingungen, wonach ein Pilot in den vorhergehenden drei Jahren mindestens 15 Rennen absolviert haben muss. 2006 ging er 18 Mal an den Start. Lediglich die Gebühr muss der Multimillionär noch bezahlen; den Antrag hatte den Regularien entsprechend der Deutsche Motorsport-Bund gestellt.

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