Salzburger ÖVP will Koalition mit Grünen und Stronach
SALZBURG. Die ÖVP lädt die Grünen und das Team Stronach zu Koalitionsverhandlungen ein.
Das Präsidium der ÖVP Salzburg - die Partei war aus der Landtagswahl am 5. Mai als stimmenstärkste Fraktion hervorgegangen - hat am Dienstagabend einstimmig beschlossen, mit den Grünen und dem Team Stronach in Koalitionsverhandlungen zu treten. Wie Landesparteichef Wilfried Haslauer nach dem Treffen gegenüber Pressevertretern sagte, halte er diese Konstellation für die mutigere Variante.
"Eine Koalition mit der SPÖ und Grünen wäre die bequemere Variante gewesen. Aber wir glauben, Rot-Schwarz wurde abgewählt, Veränderungsbereitschaft in der jetzigen Variante ist wesentlich glaubwürdiger." Die konkreten Gespräche sollen laut Haslauer bereits am kommenden Donnerstag starten.
Der Ball liegt nun bei den Grünen, die sich zuletzt für eine Koalition mit der SPÖ statt dem Team Stronach als Partner ausgesprochen haben. Der Landesvorstand der drittstärksten Kraft (20,2 Prozent; 7 Mandate) tagte parallel am Dienstagabend, das Entscheidungsgremium der Grünen - der Landesausschuss - tritt allerdings erst morgen, Mittwochabend, zusammen.
Grünen müssen nun dafür sorgen das in Sbg die Steuern massiv erhöht werden um die Umweltschutzanliegen konsequent umzusetzen.
Auch die zu niedrigen Sozialleistungen für Scheinasylanten sind zu erhöhen um ihnen ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.
na, dann können die grünen gleich einmal ihrer leiblingsbeschäftigung widmen und zwei kerzal anzüden (aber nicht wieder zündeln!!!)?
das erste für die vergewaltigte behinderte frau (welchen rechtlichen winkelbeistand hat mann oder frau ihr nur zugeschanzt?)
das zweite für das salzburger (armen)gericht!
"brennt schon was?"
aussehen. Der Taxler in Wien soll sich vorsehen!
Damit das überhaupt passieren kann, muss die ÖVP ERSTER werden. Das sieht heute aber nicht so aus!
Ich habe ja geschrieben "KÖNNTE!" werden....muss ja nicht so sein.
Nur wird hier wie es mir scheint auf Landesebene rumgedoktert.
http://www.profil.at/articles/1320/560/358447/nationalratswahlen-umfrage-fpoe-spoe-gruene
dafia würd i aber meine händ in's feier legen ... hahahahaha
lossma mol die Grünen mitregieren denn es gibt ja die positive resonanz aus OÖ und wien ...die mischung in salzburg passt !
auch wenns die meisten net hören oder lesen woin , Grün is mia liaber ois Blau ... net nua wegen da foab ...
ein Erguss des Xaverbertl aus dem Rodltal - und schwupps war es gar nimmer zu lesen. Der gute Xaverbertl hat wohl wieder etwas über´s Ziel geschossen
Ein @kuhhirt macht Mühe!
Wie jeder Beobachter weiß, gibt es einen ewig langen Streit zwischen mir und der Online-Redaktion über die Art und Weise, wie man die FPÖ hier auf dieser Plattform kritisieren kann.
Mir ist der OÖN-Stil VIEL zu brav, meiner ist denen viel zu UNBRAV!
Also hängt alles von der ZIELSETZUNG ab. Über MEINE ZIELE habe ich NICHT hinausgeschossen, aber über die ZIELE anderer …
ALLES ist besser, als eine Koalition mit den Braunen!
Und die SPÖ, die es verabsäumt hat, Burgstaller rechtzeitig die Verantwortung ziehen zu lassen, soll ruhig einmal schmollen.
Aus SO EINEM KAPITAL-Fehler, mit einer Burgstaller ins Rennen zu gehen, werden's hoffentlich was lernen!
Bitte zur Kenntnis nehmen: Haslauer trat 2004 im selben Moment in die Politik ein, als die SPÖ das Finanzreferat übernahmen. Soweit zu seiner Mitverantwortung im Finanzskandal.
Salzburg hat BEWUSST den Proporz in der Landesregierung abgeschafft (unter GABIS Führung), um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.Jetzt wirkt sich diese Neuregelung erstmals aus. Und was passiert ??? Die abgewählten Gabi-Leute schreien nach "stabilen Verhältnissen", soll heißen, bitte wieder altes warmes Proporzbett für die SPÖ. Noch dazu, wo wir ohne Gabi sooo hilflos sind
...und die ganzen Seilschaften aus Korruption und Vetternwirtschaft zerschlagen sind
- wird der Skandal vorbehaltlos aufgeklärt und der Müll aus der SPÖ-Regierungszeit weggeräumt werden können.
ist ein Ammenmärchen.
Die Grünen Studenten haben wegen des Korruptionsskandals CAFE ROSA bei den ÖH Wahlen gerade eine tüchtig Klatsch gekriegt..
Und die ÖVP korruptionsfrei ??? Ich glaub das war am ehesten zu Zeiten von Klaus, Widhalm und Koren der Fall. Die haben damals sogar die wichtigsten Forderungen des Rundfunkvolksbegehrens gegen Widerstände in der eigenen Partei und gegen die roten ORF-Bonzen durchgesetzt. Aber lang, lang ists her....
den ich mir überhaupt vorstellen kann, hätte keine Lust, als reine Planze unter moralisch verdorbenem Mist arbeiten zu müssen.
Korruptionsfreie Diktatur?
Oder wäre Plan C die bessere Alternative.....
F - mann, wohin die Reise geht. Innerhalb der ÖVP ist der Hass auf die Roten so ausgeprägt, dass denen jede nur mögliche Koalition ohne die Roten lieber ist als eine mit denen. Das Haupttrauma der Schwarzen ist bis heute der Kreisky, weil er die "Christlichsozialen" damals ordentlich ausgebremst hat.
auf Bundesebene traue ich den beiden großen Parteien durchaus ein Weiterpackeln zu!
wie Hass schüren (umgangssprachlich aufhussen). In OÖ gibt’s das schon, in Tirol wird’s angefangen, warum soll es die ÖVP nicht auch in Salzburg ohne SPÖ probieren.
Ich spreche nicht von der Bundesebene und dem F-mann, aber in den Ländern kann man wahrscheinlich so mehr gestalten.
Dort kann dann z. B. der F., eine Rudas, eine Bures und andere T... nichts dreinreden.
gebracht, angefangen damit, dass er alle Fortschritte des Rundfunkvolksbegehrens in Richtung ORF-Unabhänigkeit wieder rückgängig gemacht hat.
Weiters hat er mit Leider-Nein-Millionär-und-heute-schwupps-doch-Milliardär und Steuerbetrüger Androsch die katastrophale Staatsverschuldung und damit die ruinöse Zukunftlast unserer Kinder begründet - einfach um mal Wahlgeschenke zu verteilen, wie Heiratsbeihilfe, Schülerfreifahrt, Billigschulbuchverschenken und ähnliche Gratismentalitäts- und Geizistgeil-Vorläufer.
Die Unterstützung der Proksch-Lucona-Club 45 Vebrecherbande durch die sozialistische Regierung können sie detailliert in Pretterebners Standardwerk nachlesen.
Die X-Milliarden, die über Verstaatlichte, ÖGB, Kammernpfründe, Nationalbank, ÖBB, kommunale rot Betriebe in korrupte Freunderltaschen geflossen sind, kann man eigentlich gar nicht mehr zählen.
Dass man selbstverständlich sich auch nicht scheute, sich mit islamischen antisemitischen Terror zu verbrüdern, überrascht nicht...
Nachhaltigkeit! Kreiskys Vorbilder in Schweden kamen schon vor über 20 Jahren drauf, dass das grenzenlose Verschwendertum nicht finanzierbar ist - seine Erben hierzulande jedoch getrauen sich noch immer das Wort "Gerechtigkeit" in den Mund zu nehmen, wenn sie von den Leistungsträgern zu den Subventionsprofis verschieben.