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Ried hat gegen die Admira "keinen massiven Stress''

Von nachrichten.at/apa, 22. April 2016, 14:56 Uhr
Rieds Statement: Vertrag mit Ziegl verlängert
Ried-Spieler Marcel Ziegl: "Admira ist nicht stärker als Salzburg." Bild: GEPA pictures

RIED/MARIA ENZERSDORF. In Ried geht vor dem Heimduell der 32. Bundesligarunde gegen Cupfinalist und Europacup-Aspirant Admira Wacker am Samstag (18.30 Uhr) das Abstiegsgespenst um. Panik herrscht trotzdem keine.

Der Polster auf Schlusslicht Grödig ist zuletzt auf fünf Punkte geschmolzen, Manager Stefan Reiter will Panik aber tunlichst vermeiden. "Wir wollen gegen die Admira natürlich punkten, haben aber dabei nicht den massiven Stress", sagte Reiter.

Am vergangenen Wochenende schlichen die Rieder in Salzburg mit leeren Händen vom Platz, die 1:2-Niederlage beim Titelverteidiger in letzter Sekunde durch einen umstrittenen Freistoß von Jonatan Soriano hinterließ die Oberösterreicher aber zumindest als moralische Teil-Gewinner.

"Natürlich war die Niederlage gegen Salzburg sehr bitter, aber das ist abgehakt", meinte Rieds Marcel Ziegl. "Wir müssen sehr aggressiv sein und dürfen nur wenig zulassen. Dann haben wir gute Chancen zu gewinnen, denn die Admira ist sicherlich nicht stärker als Salzburg." Reiter streute dem Gegner Rosen. "Die Admira ist für mich die Mannschaft des Jahres", erklärte er. "Die Admira ist zurzeit für mich eine jener Mannschaften, gegen die es am schwierigsten zu spielen ist."

Heimstärke als Trumpf

Gerade zuhause ist Ried derzeit aber gut unterwegs, hat sechs der jüngsten acht Partien in der Keine Sorgen Arena gewonnen. "Mit Ried wartet ein sehr heimstarkes Team auf uns", warnte Admira-Coach Oliver Lederer, dessen Truppe vier Tage nach dem Einzug ins Cupfinale hoch motiviert ins Innviertel reist. Zumindest der zuletzt mit dem 1:1 gegen Grödig verlorene Platz vier soll wieder von Sturm Graz, das einen Punkt entfernt ist, zurückerobert werden. Den Steirern steht am Sonntag das schwere Auswärtsspiel bei Rapid ins Haus. Auch Rang drei und damit die Austria ist mit drei Punkten Rückstand in Reichweite.

"Wir werden den Kampf annehmen und versuchen, wie in den letzten Wochen, dem Spiel unseren offensiven Stempel aufzudrücken. Das Rennen um Europa geht in die entscheidende Phase, und wir wollen bis zum Schluss in diesem Rennen bleiben", sagte Lederer, dessen Truppe in der laufenden Saison neben zwei Remis zu Saisonbeginn zuhause auch einen Sieg über Ried feierte. Sein Partner Ernst Baumeister bestätigte: "Unser Ziel ist es, den Angriff auf Platz drei fortzusetzen."

Admira mit kürzerer Regenerationszeit

Als Nachteil könnte sich für die Admira freilich die kürzere Regenerationszeit erweisen. "Wir werden versuchen, den positiven Aufwind durch den Sieg im Cup-Halbfinale mitzunehmen", bekräftige Baumeister, stellte dem aber die negativen Seiten dieses Erfolgs gegenüber: " Die körperliche Belastung war in den letzten Wochen auch wegen des Cupspiels sehr groß. Wir haben einige verletzte Spieler vorzugeben, doch wir werden versuchen, das zu kompensieren."

Während bei Ried abgesehen von den Langzeitverletzten Nico Antonitsch, Michael Brandner und Denis Streker auch Bernhard Janeczek gesperrt ist, muss die Admira auf sechs Kicker verzichten: Markus Lackner (Oberschenkelprobleme) und Markus Pavic (Bauchmuskelzerrung) sind die jüngsten Opfer des Verletzungsteufels, dazu kommen noch Kapitän Christoph Schößwendter, Toni Vastic, Rene Schicker und Marcus Maier.

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