Räuber attackierte Kassierin mit Pfefferspray
DORNBIRN. Ohne Beute hat am Samstag ein Unbekannter die Flucht nach einem Überfall auf einen Sparmarkt in Dornbirn angetreten.
Wie die Polizei mitteilte, attackierte der Mann eine Angestellte mit Pfefferspray, nachdem er vergeblich versucht hatte, Geld aus der geöffneten Kassenlade zu stehlen.
Wie ein gewöhnlicher Kunde ging der Unbekannte in dem Geschäft in Dornbirn-Haselstauden gegen 15.50 Uhr zur Kassa und zahlte mit einer Zwei-Euro-Münze ein Joghurt. Als die Kassierin die Kassa öffnete, griff der Mann plötzlich in die Lade und versuchte Geld zu entreißen. Die Angestellte klappte geistesgegenwertig die Lade zu und klemmte die Hand des Täters ein. Dieser sprühte daraufhin Pfefferspray auf die Angestellte, um an das Geld zu kommen. Schließlich musste er jedoch ohne Beute fliehen.
Eine sofort eingeleitete Alarmfahndung der Polizei brachte vorerst keinen Erfolg. Die Polizei fahndet nach einem rund 20-30 Jahre alten, ca. 1,80 Meter großen Mann und sucht auch nach Zeugen des Überfalls. Die Kassierin musste im Krankenhaus Dornbirn behandelt werden.
Und die linkslinken Gutis der rot-grünen Kasperl-Fraktion und NGOs, wie Caritas & Co. und einfach alle, die nicht Blau wählen, reiben sich mal wieder in die Hände und freuen sich, diesen Wirtschaftsflüchtling zu betreuen.
Hat vom Überfall ja sicher bleibende psychische Schäden genommen...
....bitte wozu eine Alarmfahndung oder überhaut eine Fahndung?
Was kommt unter dem Strich heraus: ...Anzeige auf freiem Fuß oder der Täter/ die Täterin ist psychisch Beeinträchtigt oder
hatte eine schwere Kindheit......und kann nix dafür...
Diesen Zeitaufwand könnte man sich doch in Zukunft ersparen...
Schade, dass sie dadurch selbst in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Eu-Landl.