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Pressestimmen zur Wahlwiederholung

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2016, 16:05 Uhr
Gerhart Holzinger (M), Präsident des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), Vizepräsidentin Brigitte Bierlein (L) und Verfassungsrichter Helmut Hörtenhuber Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshof, dass die Stichwahl des Bundespräsidentwahl wiederholt werden muss, wurde am Freitag auch in internationalen Medien (Internet-Ausgaben) kommentiert.

Neue Zürcher Zeitung/NZZ (Schweiz): "Die unbefriedigende Konsequenz ist, dass nun für mehrere Millionen Euro eine Wahl wiederholt werden muss, deren Ergebnis nach dem sehr ernsthaften und transparenten Verfahren des Verfassungsgerichts niemand ernsthaft anzweifelt. Dem Land steht neuerlich ein polarisierender Wahlkampf bevor, der politische Kräfte absorbiert. Zudem muss Österreich mit dem peinlichen Makel leben, womöglich über Jahre im Prinzip irreguläre Wahlen durchgeführt zu haben. Die festgestellten Missstände bestehen nach Aussage vieler Zeugen schon seit Jahren. Positiv ist, dass nun das Gesetz angepasst werden muss und sicherlich stärkeres Augenmerk auf einen korrekten Wahlablauf gelegt werden wird. Wie stark das Vertrauen der Bevölkerung in Österreichs Demokratie dennoch erschüttert wurde, kann noch nicht abgeschätzt werden."

 

El Pais (Spanien): "Die FPÖ hat nicht nur eine erfolgreiche Anfechtung und eine zweite Chance, einen der Ihren an die Staatsspitze zu hieven, erreicht. Sie sieht auch ihre Strategie verstärkt, das System und ihre Institutionen in Frage zu stellen. Andererseits stellt der Richterspruch einen heftigen Schlag gegen das Image der Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und Konservativen dar. Auch wenn keine Beweise für Betrug gefunden wurden, zeigten sich doch Irregularitäten bei der Auszählung."

 

Tagesanzeiger (Schweiz): "Ein Sieg der Demokratie sieht anders aus. Ganz Österreich muss nach der Annullation der Bundespräsidentenwahl wieder an die Urne. Doch die Wiederholung der Ausmarchung wird das Land noch tiefer spalten. (...) Wenn sich nun aber ausgerechnet die FPÖ zur Hüterin dieser demokratischen Grundrechte erklärt, dann macht sich damit der Bock selbst zum Gärtner.

Ws war der ehemalige FPÖ-Vorsitzende Jörg Haider, der Entscheide der Verfassungsrichter ignorierte und sich über den Präsidenten auch noch lustig machte. Die Partei hat sich dafür nie entschuldigt. Auch heute erklären FPÖ-Politiker mit Stolz, dass sie Gesetze nicht achten, und zum Beispiel, die Bundeshymne nicht im gesetzlich festgelegten Text singen. Nein, Gesetzestreue war der FPÖ nie ein besonders großes Anliegen. Auch bei Wahlen nicht. Es gab bei der Stichwahl zum Bundespräsidenten kein Problem, das es nicht vorher auch schon gegeben hätte. (...)

Nein, es geht der FPÖ nicht um demokratische Grundwerte. Es geht ihr darum, dass ihr Kandidat nicht verlieren darf. (...) Für diesen Sommer bedeutet es, dass Österreich bis zur Wiederholung der Wahlen im September eine politische Schlammschlacht droht. Sollte Norbert Hofer gewinnen, würde das vom Lager Van der Bellens kaum als gerechter Sieg anerkannt werden. Sollte Hofer nicht gewinnen, wird die FPÖ neue Verschwörungstheorien erfinden. Der Riss, der quer durch das Land geht, wird noch tiefer. Ein Sieg für die Demokratie sieht anders aus.

 

"Spiegel Online": Österreichs Verfassungsrichter erklären die Bundespräsidentenwahl für ungültig, die Stichwahl muss wiederholt werden. (...) Gewinner ist die unabhängige Justiz, die nicht anders hätte entscheiden können, um sich nicht dem Verdacht auszusetzen, parteiisch zu sein.

Der große Verlierer aber ist Österreich, das nun dasteht als überforderte Republik, die unfähig ist, eine Wahl ordnungsgemäß durchzuführen. Ein Land, in dem die Volksparteien SPÖ und ÖVP, die mehr gegeneinander denn miteinander in einer Koalition regieren, nicht in der Lage waren, sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt zu einigen, in dem es peinliche Szenen im Wahlkampf gegeben hatte und ein TV-Duell, in dem die zwei Kandidaten, die als Sieger aus der ersten Wahlrunde hervorgegangen waren, so unwürdig miteinander umgingen, dass sie schon im Vorfeld das Präsidentenamt beschädigten. (...)

Die Ironie der Geschichte ist, dass das Urteil im Sinne der FPÖ ist, die die Unregelmäßigkeiten aber in vielen Wahlbezirken selbst zu verantworten hat. Ihre Beisitzer in den Wahlkommissionen waren an den Schlampereien beteiligt. Man hat also gegen etwas geklagt, das man in weiten Teilen selbst zu verantworten hat - ein Trick, um doch noch ins Bundespräsidentenamt zu kommen?

 

"Münchner Merkur": "Öxit? Hofer pocht auf österreichisches EU-Referendum. Die Stichwahl der Bundespräsidentenwahl in Österreich muss wiederholt werden. Das Verfassungsgericht erklärte am Freitag das Ergebnis für ungültig und gab damit der rechtspopulistischen FPÖ Recht. Kandidat Hofer tönt bereits. (...) Norbert Hofer will es jetzt unbedingt. (...) Bundeskanzler Christian Kern von der sozialdemokratischen SPÖ forderte bereits einen kurzen Wahlkampf, der nicht von Emotionen getragen ist. Wahrscheinlicher ist jedoch ein spannungsgeladener Wahlkampf, bei dem auch das Brexit-Votum der Briten eine große Rolle spielen dürfte. Hofer hat gefordert, auch in Österreich eine Abstimmung über den Verbleib in der EU anzusetzen."

 

Nachrichtenagentur AFP: "Noch eine Chance für den sanften Rechten."

 

"Bild" (Deutschland): "Politbeben in Österreich". Präsidentenwahl muss wiederholt werden. Kommt es doch noch zum Rechtsruck bei den Ösis?"

 

"Blick": "Rechte FPÖ triumphiert, Österreich muss Wahl wiederholen."

 

Deutsche Presseagentur dpa: "Historischer Moment: Schlendrian macht in Österreich neue Wahl nötig"

 

"Handelsblatt" (Deutschland): "Der Sieg der Rechtspopulisten. Welche Blamage für die Alpenrepublik! Die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl ist vor allem ein Sieg für die Populisten. Doch mehr noch: Sie wird die Spaltung Österreichs vertiefen - schlimmstenfalls drohen Neuwahlen. Der Beschluss des Verfassungsgerichts ist eine gewaltige Blamage für die Alpenrepublik."

 

"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Deutschland): "Je zerstrittener die EU, desto größer die Chancen für Hofer."

 

"La Vanguardia" (Spanien/Katalonien): "Strittige Entscheidung."

 

"El Pais" (Spanien): "Verfassungsgerichtshof ordnete Wiederholung des Wahlgangs an, den die Ultrarechten verloren hatten. Die Entscheidung sorgt für ein politisches Erdbeben im Alpinland."

 

"Neue Zürcher Zeitung" (Schweiz): Die Grenze der "Wurschtigkeit": Was Österreich jetzt bräuchte, sind tiefgreifende, konstruktive Neuerungen in der Durchführung der Wahlen - die Probleme sind erkannt und benannt, und die FPÖ hätte hier zweifellos einen Beitrag zu leisten. Wahrscheinlicher ist angesichts ihres bisherigen Verhaltens aber ein anderes Szenario: Die FPÖ lebt von der politischen Bewirtschaftung des Misstrauens in der Bevölkerung gegenüber dem "System". Sie wird ihre Erfolgsstrategie, die ihrem Kandidaten fast die Hälfte der Stimmen eingebracht hat, deshalb bestimmt nicht ändern. Ihr Ziel, dem sie mit dem heutigen Urteil ein großes Stück näher gekommen ist, bleibt der Sturz der Regierung und allgemeine Neuwahlen. Dort hat sie gute Aussichten, einen noch grösseren Triumph zu erringen. (...)

Wäre die Lage nicht so dramatisch, könnte man versucht sein, über die Verhältnisse in Österreich zu schmunzeln. Die aufgedeckten Verstösse in der Präsidentenwahl zeugen von so viel Dilettantismus, Bequemlichkeit und Schlamperei, dass man sie fast nicht ernst nehmen kann. Aber eben nur fast: Sauber durchgeführte Urnengänge sind die Grundlage jedes demokratischen Systems, weshalb der Verfassungsgerichtshof richtigerweise die Wiederholung des ganzen Urnengangs beschlossen hat.

(...) Die Konsequenzen des Entscheids sind schwer absehbar. Mit ihm wird der verkrustete Parteienstaat Österreich nicht nur politisch, sondern auch institutionell in eine tiefe Krise gestürzt. In Frage gestellt ist nämlich nicht nur die Integrität dieser nationalen Wahl, sondern auch der vorhergehenden Parlamentswahl. Die Wursteleien etablierten sich nicht über Nacht, sondern sind das Resultat eines tiefgreifenden Mangels an Kontrollen und Verantwortungsbewusstsein. Wie nun auf die Schnelle jene Reformen in den Wahlbehörden durchgeführt werden sollen, welche die Glaubwürdigkeit des nächsten Wahlgangs sichern könnten, ist schleierhaft.

Mit dem Entscheid nimmt der bereits endemische Vertrauensverlust der Österreicher in ihre Demokratie zu. Dies ist politisch eine große Gefahr, da in diesem Umfeld Verschwörungstheorien und radikale Ideen fruchtbaren Boden vorfinden. Der Freiheitlichen Partei (FPÖ) kommt hier eine besondere Verantwortung zu: Die Wahlwiederholung ist für sie ein Triumph, und ihr ist zugute zu halten, dass sie desaströse Zustände offengelegt hat. Allerdings ist sie wie die anderen Parteien Teil dieses dysfunktionalen Systems. Auch ihre Beisitzer sitzen seit Jahrzehnten in jedem Wahllokal und haben die fatale Kultur des Schlendrians mitgeprägt. Ehrlicherweise müsste sie dies selbstkritisch anerkennen."

 

"Corriere della Sera" (Italien): "Multiple Krise in Europa? Eine nach der anderen. In Österreich sollte es im Herbst zu neuen Stichwahlen kommen".

 

"Repubblica" (Italien): "Hofer hofft jetzt auf eine Chance, zum ersten ultranationalistischen, ausländerfeindlichen und rechtsextremen Präsidenten eines EU-Mitgliedsstaates aufzurücken. Ein Profil, das Europa Sorgen macht, da Hofer nach dem Brexit-Referendum sich für eine ähnliche Volksentscheidung in Europa erklärt hatte. Laut Hofer geht die EU weiterhin in die falsche Richtung. Man müsse die Österreicher über seinen Verbleib in der EU befragen".

 

"El Periodico" (Spanien/Katalonien): "Anfechtung der euroskeptischen und fremdenfeindlichen Gruppierung wurde akzeptiert. Österreich wird noch stärker gespalten."

 

koha.net (Online-Portal der kosovarischen Zeitung "Koha Ditore): "Neben Großbritannien scheint eine politische Krise auch Österreich zu erfassen. Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat wegen Irregularitäten bei den Briefwahlstimmen die Wiederholung der Präsidentenwahl angeordnet. (...) Die heutige Entscheidung lässt bei den Rechtsextremen die Hoffnung aufkeimen, dass ihr Kandidat die Präsidentenwahl nun gewinnen könnte."

 

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): Österreich muss nochmal wählen - und das ist gut so. Nun ist es passiert: Die österreichischen Verfassungsrichter haben das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl gekippt - und das ist nicht nur juristisch betrachtet eine gute Entscheidung. (...) Rechtswidrig war ziemlich viel an ziemlich vielen Orten.

Und angesichts des knappen Ergebnisses ist ein Einfluss der Schlampereien und Versäumnisse auf den Wahlausgang zumindest gut möglich. Die Verfassungsrichter hatten also eigentlich gar keine andere Möglichkeit, als die Stichwahl für ungültig zu erklären. Mag sein, dass es formal zulässig wäre, in nur einzelnen Stimmbezirken nachwählen zu lassen. Aber wirklich sauber ist nur ein Weg: Alle Österreicher werden nochmal an die Urnen gerufen.

(...) Eine komplette Neuwahl mag für das zunächst siegreiche Van-der-Bellen-Lager bitter sein, ein neuer Urnengang kostet Geld und erfordert neuen Organisationsaufwand. Aber die Wiederholung ist die sauberste Lösung des austriakischen Schlamassels. Vielleicht bringt die dritte österreichische Präsidentenwahl des Jahres 2016 etwas besonders Wertvolles, das wäre dem Land zu wünschen: eine deutliche Mehrheit für den Sieger und damit klare Verhältnisse.

 

 

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.07.2016 23:04

Ein Witz, von wegen: "Die Möglichkeit des Wahlbetrugens hätte bestanden!"

Ein Mann vom Finanzamt besucht einen Bauernhof lässt sich diesen vom Bauern zeigen und sieht in einer Ecke eine Schnapsbrennanlag. Darauf sagt der Finanzer:
"Ich muss bei Ihnen Steuern für das Schnapsbrennen einheben!"
"Ich habe doch noch nie Schnaps gebrannt!
"Ja, aber wie ich sehe hätte die Möglichkeit bestanden!"

Darauf sagt der Bauer:
"Ich möchte von Ihnen für drei Kinder die Kinderbeihilfe bezahlt bekommen!"
"Ja, aber sie haben doch keine Kinder!"
"Sehen Sie nicht, dass alles da ist, also hätte die Möglichkeit bestanden!"

Herr Verfassungsrichter, wie schaut das bei der Möglichkeit eines eventuellen Wahlbetruges aus? Ist das der gleiche Witz?

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GREXIT (889 Kommentare)
am 01.07.2016 21:40

Was zählt im Leben?

Jeder sollte sich selbst diese Antwort geben, denn sterben müssen wir alle und alle müssen wir uns einmal damit auseinander setzten und fragen wie war mein Leben.

War ich glücklich, zufrieden und habe ich vor allem gelebt würde ich etwas ändern wenn ich könnte?

Und noch was liebe Leute: auf dem stillen Örtchen sind alle gleich: ob super gescheit, doof, arm oder reich und auch der VDB und der Hofer

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( Kommentare)
am 01.07.2016 22:42

Für mehr Gerechtigkeit im Wahlkampf? Eigentlich müssten beiden Kandidaten die gleichen Texte verwenden, den gleichen Anzug...

Eben sind wir nicht alle gleich.
Grün ist nicht blaun.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 01.07.2016 22:55

ich bin weder grün noch blau, aber dezidiert ausschließen kann ich doch nur Grün.

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( Kommentare)
am 01.07.2016 23:16

Mir sind Sie (joker) derzeit auch nicht so sympathisch, aber vielleicht fechte ich meine Entscheidung noch an...

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 01.07.2016 23:30

ob ich ihnen sympatisch bin oder nicht ist mir eigentlich schnurzegal. Gott sei dank bin ich absolut nicht auf ihre Sympathie angewiesen.

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( Kommentare)
am 01.07.2016 23:34

Sind Sie kein Fan der Klimaerwärmung?

Des sozialen?
Ich eigentlich schon, aber meinen Spass will ich auch haben.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 01.07.2016 23:47

nein sorry, dazu war ich beruflich zusehr auf dieser Welt unterwegs und habe da meine Erfahrungen gesammelt.

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( Kommentare)
am 02.07.2016 00:01

Aja, Afrika, das Land in das keine Touristen dürfen.

Klingt ein wenig abgeklärt bis zartbitter.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 02.07.2016 00:06

sorry, sie können sich darüber lustig machen wie sie wollen. Sie könnten definitiv nicht in dieses Land einreisen und auch nicht ihr OIB Strawanza nicht. Also ist es besser nicht darüber zu diskutieren.

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( Kommentare)
am 02.07.2016 00:09

Ich wollte mich nicht lustig machen, ich habe mich erinnert.

Was ist ein OIB? Ich weiß es wirklich nicht, bin relativ neu hier.

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herst (12.748 Kommentare)
am 02.07.2016 10:55

Was ist ein OIB?

Laut Gerüchten heisst das auch: O/ber I/ntrigant B/umsti...

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am 02.07.2016 14:46

Danke grinsen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 01.07.2016 18:52

der Präsident der Herzen ist der Favourit in der Bananen republik österreich aber wir sind besser als Haiti

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 18:19

Tagesanzeiger (Schweiz):

Hat ALLES ganz genau erklärt und SEHR GUT analysiert !

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 01.07.2016 17:09

Wie der Polit-forscher Peter Filzmaier schon sagte, so etwas hatte es vorher nur in Haiti gegeben - oiso ist Österreich mit Haiti als Bananenrepublik gleichzusetzen!!!

Schaut euch unsere Politiker an - dann wisst Ihr warum es so ist und das Volk dazu die diese Politiker wählt!!!

Hinter den Bergen bei den sehr vielen Zwergen liegt eine Alpenrepublik mit komischen Menschen...ist das das Erbe des Monarchischen Vielvölkerstaat???

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herst (12.748 Kommentare)
am 01.07.2016 19:00

Hinter den Bergen bei den sehr vielen Zwergen liegt eine Alpenrepublik mit komischen Menschen...

Ach du meist die HofStraKick Fans,die gern in den Bier-Zelten-Hallen grölen,ja da hast recht...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.07.2016 20:19

Wenn eine Hälfte der ÖsterreicherInnen den Politkern entspricht, bezüglich des Bildungsstands, wird es ungut in diesem Land.
Vielleicht ist es das schon, der Anschluss an die Rechten Europas wurde ja schon vollzogen, esoterisch freiheitlich in einer Pyramide.
So ähnliches hatten wir schon mal, vor meiner Zeit.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 01.07.2016 16:54

Toll, jetzt schmeißen wir wieder 12 Mio. € beim Fenster hinaus...

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 01.07.2016 17:47

Da kann man sich grün und blau ärgern!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.07.2016 18:20

grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 01.07.2016 16:15

Harte Bandagen für die Effen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.07.2016 14:18

Ws war der ehemalige FPÖ-Vorsitzende Jörg Haider, der Entscheide der Verfassungsrichter ignorierte und sich über den Präsidenten auch noch lustig machte. Die Partei hat sich dafür nie entschuldigt. Auch heute erklären FPÖ-Politiker mit Stolz, dass sie Gesetze nicht achten............

--------------

Mir ist es vollkommen egal, wer nach der Stichwahl BP ist, ich habe mein Sacherl in trockenen Tüchern, verfüge über ausreichend Immobilien und Einkünfte .......... tja, ob das auch alle Effler haben oder künftig haben werden bei einem Hofer als BP, will ich garnicht darstellen.

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( Kommentare)
am 01.07.2016 15:52

Fritzikatzi,
wenn du eh schon alles in die trockenen Tücher eingewickelt hast, was regst dich dann immer so auf? Oder sind es nur Glückspackerl die du in den trockenen Tüchern eigewickelt hast? Mia glauben dir ja eh alles. Brauchst es nicht immer wiederholen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.07.2016 17:59

Eule-Till

Forumsgscheiterl Eule-Till, pensionierter Aktenträger in Haimbuchnerischen Diensten, muss natürlich auch seinen Sanktus dazugeben.

Aber lieber reich und gesund, als arm und krank
was hat der Arme von seiner Krankheit !

(Alte Volksweisheit aus Ghana) grinsen

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( Kommentare)
am 01.07.2016 18:29

fritzicat,
zuerst einmal danke dass ich von dir den Titel "Forumsgscheiterl" verliehen bekommen habe. Er würde mir mehr Wert und Freude geben, wen ihn nicht du, das "Forumsdummerl" mir verliehen hätte.

Dieses sage ich zu dir auch begründet, weil ich stark den Verdacht habe, dass du, was ich schreibe nicht verstehst. Es dürfte doch a bisserl zu kompliziert für deinen Horizont sein was ich schreibe. Du teilst mich, aus mir unbekanntem Grund, in das so genannte rechte Lager hier im Forum. Warum, kann ich nicht verstehen, da meine Beiträge nicht derart geschrieben sind.

Wie ich eben hier schreibe, fehlt halt doch etwas bei dir, damit du mich nicht laufend mit deinen dumpfbackenen Kommentaren in die falsche Ecke stellst. Versuch einfach einmal meine Beiträge doch irgend wie zu verstehen. So schwierig wären sie ja nicht.

Hast du bis hierher noch verstehend lesen können? Ja? -Dann schaffst du es schon, mich in die richtige Gesinnungslinie einzuteilen. Nicht aufgeben.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 01.07.2016 18:48

das noch NICHT stubenreine Katzerl kann eben nicht anders ... definitiv nicht sinn erfassend lesen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.07.2016 20:05

Forumsgscheiterl

Tut es Dir wirklich so weh, mit intellektuell nicht das Wasser reichen zu können, dass Du so auszuckst ?

Deine Beiträge sind doch reines WischiWaschi, völlig inhaltslos, nicht einmal für Deine Leibblatt "NeueFreie Zeit" geeignet.

Oder sind Deine Posts in "unzensuriert.at" nicht angetan, bei Dir einen IQ von weniger als 55,3 zu vermuten.

Also lasse es sein, Du interessierst mich nicht !

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 01.07.2016 18:08

Leute wie sie nennt man landläufig Angeber.
Wollen sie Neidkomplexe erzeugen oder was sonst! Heute nenne ich sie nicht armer Wicht, sonst drückens wieder das Knopferl.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 01.07.2016 18:10

Tschuldige Eule, hab mich vertan. Das gilt natürlich unserem, noch nicht stubenreinen Mieze.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 01.07.2016 16:24

"Sacherl" ... an dem wirds liegen! Hättest wahrscheinlich gerne ein Schlösschen!

... dabei würde für ein Katzerl ein Kisterl reichen ... :-D

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 01.07.2016 18:11

von gscheidle (1304) · 01.07.2016 18:08 Uhr

Leute wie sie nennt man landläufig Angeber.
Wollen sie Neidkomplexe erzeugen oder was sonst! Heute nenne ich sie nicht armer Wicht, sonst drückens wieder das Knopferl.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.07.2016 20:10

Ja, ja, gscheidle, schreibe Dir nur Deinen Kummer von der Seele, es war sicher nicht Deine Schuld, dass Du es zu nix gebracht hast ............ tja, die Kindheit, nur Volksschule,
keine Ausbildung, immer nur Hilfstschackl ......geniesse Deine unverdiente Pension, wir sorgen schon für Dich.

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herst (12.748 Kommentare)
am 01.07.2016 19:05

ich habe mein Sacherl in trockenen Tüchern,

Du wickelst dein Vogelhäuschen in Tücher? Bist ein GROSSER Vogelfreund?

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 01.07.2016 20:59

Scorperl, du lächerlicher Dolm. Du Niemand musst froh sein, dass du monatlich deine Mindestsicherung erhältst, und genug Luft zum Atmen kriegst.

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 01.07.2016 13:46

Wer ausser ein paar Emanzen singt schon den neuen Text der Bundeshymne,egal welcher Parteifarbe.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 01.07.2016 13:09

War die EU-Beitrittswahl korrekt?
Oder wurde da auch gemogelt?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 01.07.2016 14:29

Tja, wenn du immer noch glaubst, dass gemogelt wurde, bist du wohl keine geistige Leuchte. Lies dir doch noch mal den Text der Urteilsbegründung durch. Darfst auch fragen stellen, wennst was nicht verstehst..

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.07.2016 20:13

Ein Wort reicht:
BANANENREPUBLIK

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