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Pfeiffer fädelte kurz vor Zielpunkt-Pleite Immobilienkauf ein

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2015, 12:33 Uhr
Zielpunkt Bild: apa

WIEN/TRAUN/MÜLHEIM. Die Pfeiffer Handelsgruppe, Mutter der insolventen Supermarktkette Zielpunkt, hat am Dienstag einen bisher unbeachteten Immobilienkauf bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) angemeldet.

Zeitgleich mit der Anmeldung des Verkaufs des Großhandelsbetrieb C+C Pfeiffer an Transgourmet, eine Tochter des Schweizer Handelskonzerns Coop, reichte Pfeiffer den Immobiliendeal bei der Kartellbehörde ein.

Es handle sich dabei um die "Optimierung des Immobilienportfolios", sagte Pfeiffer-Sprecherin Martina Macho am Freitag zur APA. Mit der Zielpunkt-Pleite und dem Transgourmet-Deal hänge das geplante Immobiliengeschäft nicht zusammen, beteuerte die Unternehmenssprecherin. Die beiden Anmeldungen bei der BWB erfolgten einen Tag vor der Ankündigung, die Tochter Zielpunkt in die Insolvenz zu schicken.

Keine Details

Über die Details des Immobilienkaufes wollte Macho keine Auskunft geben. Es sei Stillschweigen über sämtliche Vertragsinhalte vereinbart worden. Somit sind sowohl die betreffenden Immobilienobjekte als auch das Volumen der Deals unbekannt. Laut BWB betrifft die avisierte Transaktion den Erwerb der TREI Real Estate Austria GmbH mit Firmensitz in Wien, welche 100 Prozent an LIP Löwa Immobilien Pool GmbH hält, durch die Pfeiffer HandelsgmbH mit Sitz in Traun.

Laut der im Firmenbuch hinterlegten Bilanz verfügte die TREI Real Estate Austria Ende 2014 über fast keine Schulden, die Verbindlichkeiten betrugen lediglich rund 250.000 Euro. Gleichzeitig wies die Gesellschaft aber ein Anlagevermögen von fast 28 Mio. Euro aus. Dazu kommen 3,7 Mio. Euro in Form von Barmittel und Bankguthaben. Das Eigenkapital machte 93,4 Prozent der Bilanzsumme von über 32 Mio. Euro aus. Der Bilanzgewinn 2014 betrug 10,5 Mio. Euro, davon waren 8,1 Mio. Euro Gewinnvorträge aus früheren Jahren.

Die TREI Real Estate Austria gehört derzeit dem deutschen Handelskonzern Tengelmann, der mit zwei seiner Marken, "Kik" und "Obi", auch in Österreich vertreten ist. Laut "FirmenCompass" hieß die österreichische TREI-Gesellschaft früher Löwa Warenhandel Gesellschaft m.b.H. und ist auch mit der Unternehmensgeschichte von Zielpunkt verwoben. Wie aus einem Generalversammlungsbeschluss aus dem Jahr 2000 hervorgeht, wurde der "Teilbetrieb Zielpunkt" im September des selben Jahres abgespalten.

"LÖWA" ist auch der Name, unter dem Zielpunkt in den späten 1960er-Jahren seinen Ursprung genommen hat. In den frühen 70ern ging "LÖWA" an Tengelmann. Im Mai 2010 übernahm schließlich der deutsch-luxemburgische Finanzinvestor BluO. Als Sanierer wurde der Deutsche Jan Satek geholt, der Zielpunkt im Februar 2012 im Rahmen eines Management-Buy-outs übernahm. Kurz nach Satek stieg Pfeiffer mit knapp einem Viertel ein. 2014 übernahm Pfeiffer Zielpunkt zur Gänze. Seit Mittwoch ist Zielpunkt zahlungsunfähig.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Garfield (1.805 Kommentare)
am 28.11.2015 23:31

Der Fisch stinkt am Kopf gewaltig nach dieser neuerlichen jämmerlichen Performance. Der arme Georg Pfeifer hat keine soziale Empathie, ein armseliger Egomane.
Ich kann nur raten, boykottiert die "Unimärkte" bzw "Nah und Frisch" mit Nichteinkäufen.
Was ist mit "Plus City", die auch zum Portfolio vom Pfeifer Konzern gehört als KG. Neben Kirchmayer als GF halten Mutter Maria Pfeifer bzw die Schwester von Georg Pfeifer Anteile. Boykott oder nicht - das ist hier die Frage!

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 28.11.2015 17:43

die anwälte und kommunikationsberater vom pfeiffer werden bald sehr reich sin ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 28.11.2015 08:33

Wer´s glaubt, wird selig! Das Zielpunkt Insolvenz und fast zur selben Zeit einen Immobilie Kauf angemeldet war nicht geplant na ned nana! traurig

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 28.11.2015 08:00

warum ging das geschäft schlecht bei zielpunkt? es ist alleine schon das Ambiente und das personal, da arbeiten leute aus dem ehemaligen Jugoslawien seit 20-jahre bei zielpunkt und haben deutsch kenntnisse als würden sie erst ein halbes jahr in österreich sein! die fehler liegen eindeutig in der vergangenheit, im management und im nicht umsetzen notwendiger sanierungsschritte. das Dilemma wird auch offensichtlich, das die betriebsräte anscheinend völlig ahnungslos waren, das zeigt auch ein gewisses unverständnis wirtschaftlicher zusammenhänge. schwache betriebsräte sind ein geschenk für unternehmer!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 27.11.2015 22:50

Das scheint sich immer mehr zu bewähren, dass die Mutterfirma der Tochter das Geschäftslokal vermietet und wenn die Tochter an die Wand fährt bzw. gefahren wird gehört die Immobilie immer noch der Mutter!
Jetzt kann sich jeder ausrechnen wer in dem grauslichen Spiel die Gewinner und die Verlierer sind!

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am 27.11.2015 22:22

Da können Superhelden schreiben was sie wollen aber Fakt ist das den Pfeiffers jede moralische Gesinnung fehlt. Ich pfeiff auf solche Leute!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 27.11.2015 23:21

Kannst du uns auch erklären, auf welche Fakten sich dein richterliches Urteil begründet.

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am 28.11.2015 00:10

Fakt ist das kurz vor Weihnachten 2500 Mitarbeiter (vorwiegend Frauen) ohne Geld und Arbeit dastehen und die Familie Pfeiffer noch schnell den goldenen Schnitt macht. Es mag legal sein aber moralisch schauts halt anders aus. Aber das wird Superhelden und Pfeiffers ja egal sein.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 28.11.2015 00:30

Du willst hier wohl als das super-Ungustel etablieren.
Anders kann ich mir deine Stänkereien gegen die Unmenschlichkeit der Pfeiffers nicht erklären.
Aber mach nur so weiter ...

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 28.11.2015 00:32

Nein Honey den Super Ungustl macht dir NIEMAND streitig... Keine Sorge

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am 28.11.2015 18:26

Naja wenn nach einer Investition von 50 Mio seit 2012 und keinem sichtbaren Ende, sich jemand als unmoralisch schimpfen lassen muss, kann ich das nicht ganz verstehen.

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am 27.11.2015 22:13

tengelmann ist mit mindestens drei marken in A vertreten (wobei ich nicht wusste, dass obi überwiegend zu t. gehört), kik, obi und tedi.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 27.11.2015 22:06

...die Zielpunkt - Mitarbeiter sollten ihren Dienstgeber sofort im Stich lassen und streiken!

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tkarel (54 Kommentare)
am 27.11.2015 19:35

Laut "Wiener Zeitung" hat Pfeiffer mit dem Immobiliendeal 80 Geschäftslokale erworben, in denen jetzt Zielpunkt Filialen sind. Die sind dort Mieter. Durch den Konkurs schließt ja Zielpunkt die Geschäfte, die Lieferanten und Handwerker, etc bleiben auf einem Teil der Forderungen sitzen. Nach dem Konkurs hat Pfeiffer freie Geschäftslokale, die man wieder verwerten kann. Und die Kosten für den Konkurs trägt die Allgemeinheit über den Insolvenzfond - also alle anderen ehrlichen Unternehmen, die dafür einzahlen. Und weil es ja jetzt passierte spart sich Pfeiffer als noch Zielpunkt-Eigentümer Novembergehalt und Weihnachtsgeld, oder anders gesagt ein Siebtel der Jahreslohnkosten. Wie war der Spruch von Winston Churchill noch: "Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht." (Ironie off)

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 27.11.2015 18:27

geht's der wirtschaft gut, geht's.......

genau!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 27.11.2015 16:42

Na ja, die Pfeiffer-Familie bringt ihre Schäfchen ins trockene, die kleinen Angestellten sollen schauen wo sie bleiben.
Klassischer ( Turbo)Kapitalismus halt - aber der ist doch so super, den wollen alle - und wählen überdies noch schwarz-blau.
Bravo !

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.11.2015 16:34

Hat sich eigentlich Hollywood schon die Rechte an diesem Wirtschafts- (naja, nicht Krimi, aber) Drama gesichert?

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.11.2015 14:48

Typischer Fall von Rosinenpicker halt traurig

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ob-servierer (4.502 Kommentare)
am 27.11.2015 14:01

Es handle sich dabei um die "Optimierung des Immobilienportfolios", sagte Pfeiffer-Sprecherin Martina Macho am Freitag zur APA. Mit der Zielpunkt-Pleite und dem Transgourmet-Deal hänge das geplante Immobiliengeschäft nicht zusammen, beteuerte die Unternehmenssprecherin. Die beiden Anmeldungen bei der BWB erfolgten einen Tag vor der Ankündigung, die Tochter Zielpunkt in die Insolvenz zu schicken.

Natürlich ist alles rechtens und die zeitliche Abfolge absolut reiner Zufall.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 27.11.2015 15:18

Wenn du so viel weißt, dann erzähle uns mal die Geschichte und die Zusammenhänge bezüglich der österreichischen TREI Real Estate Austria.

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am 27.11.2015 15:40

wäre ich Unternehmenssprecherin mit Charakter solcher Erben, würde ich sofort eine einvernehmliche Auflösung fordern.

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moscow (192 Kommentare)
am 27.11.2015 13:33

st.florian
Was ist da ASozial. jetzt können die Gewerkschaften mal zeigen was es bringt dort Mittglied zu sein. Was macht die Regierung? Genau so helfend wie bei den Wirtschafts Flüchtlingen.
Wer würde Pfeifer Unterstützen wenn er Bankrottt geht ? Niemand ?
Richtige Reaktion der Firmenleitung,da die ganze Rote Schwachonipartei immer nur versucht den Geschäftstreibend soviel wie möglich weg zu nehmen und über abzukassieren.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.11.2015 13:42

Nicht alles was rechtlich korrekt ist, ist auch gerecht oder gar christlich-sozial.
Und warum soll die Regierung bei einem 770 Mill. Euro Vermögen helfend einspringen?
Der ist nicht "to big to fall".
Das ist absolut unsozial und verachtenswert.

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 27.11.2015 15:28

Also dann sind die Millionabfertigungsempfänger vom Konsum, Bawag und anderen "erfolgreichen" Gewerkschaftsbeteiligungen unsozial und verachtenswert. Nein so habens das bestimmt nicht gemeint, das waren ja die Freundschafter....

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4707 (1.912 Kommentare)
am 27.11.2015 13:43

St. Florian - die Gewerkschaften haben schon bewiesen, was sie können:
BAWAG, Konsum,......

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( Kommentare)
am 27.11.2015 15:12

es geht nicht um Gewerkschaften sondern um Geldgier von Erben.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 13:11

Das gibt mir schon zu denken über die Mentalität von heutigen Führungskräften und (ererbten) Eliten. Ich verstehe schon, daß die Fam Pfeiffer das eigene Geld vermehren will. Aber: es ist ziemlich stil- und verantwortungslos, ca 2500 Arbeiter und Angestellte ohne Sozialplan VOR WEIHNACHTEN (es geht ja auch um das Weihnachtsgeld) IM rEGEN STEHEN ZU LASSEN. Wir alle wissen, daß hier vor allem Frauen betroffen sind, viele Alleinerzieherinnen, die jeden € 2 x umdrehen müssen.
Früher hätte man so ein Verhalten als ASOZIAL benannt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2015 13:18

st.florian

sozial oder asozial .. ich kann dich verstehen ..
ABER hier geht es um BEINHARTES Geschäft wie ich gestern schon geschrieben habe ...
AUSGLIEDERN sagt man zu solche Art Geschäfte daher hat eines mit dem andere nichts zu tun ...

aber in einem Punkt verstehe ich Pfeiffer als er sagte :
wenn wir nicht Konkurs anmelden besteht die Möglichkeit dass ALLES , d.h. den ganzen Konzern den Bach runtergeht ... das wäre dann NOCH schlimmer ! traurig
ich habe es gestern schon so formuliert ...

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( Kommentare)
am 27.11.2015 13:32

ja eh, aber: es ist auch marketingmäßig ziemlich dumm, das vor Weihnachten SO zu machen. Die Fam Pfeiffer hätte sich einen Sozialplan schon leisten können ohne um Mindestsicherung ansuchen zu müssen.

Es sind sicher sehr viele Frauen mit Kindern betroffen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2015 14:25

st.florian

ich weiß nicht wie weit der Betriebsrat involviert war und von der Konkurs Anmeldung wusste ...da wäre zu AGIEREN gewesen und einen Sozialplan vor Weihnachten zu fordern ..
Pfeiffer sagt es hat schon 50 Millionen gekostet .
Wie viel hätte der Sozialplan gekostet und wäre es erfolgreich ?
häti wäri tati !

was hätte es betreffend Moral geändert wenn die Angst um den Arbeitsplatz die Feiertage verdorben hätte ?

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( Kommentare)
am 27.11.2015 15:20

ich habe keine Ahnung ob der BR in diesem Fall geschlafen hat oder nicht. Wie soll aber ein BR einen Sozialplan fordern, wenn er, dem Anschein nach, von den EigentümerInnen nicht über den Konkursplan informiert wurde ?

Viele der älteren ArbeitnehmerInnen (im marxistischen "Slang" Arbeitgeber) werden keine Chance mehr haben, wieder einen Job zu finden.

Die einen werden immer reicher und skrupelloser, die am anderen Ende verlieren immer mehr, die Mittelschicht schrumpft immer mehr.

Daran könnte unsere wohlhabende westliche Gesellschaft zerbrechen, nicht an den Flüchtlingen.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 27.11.2015 13:20

Das gibt mir schon zu denken über die Mentalität von heutigen Führungskräften und (ererbten) Eliten.

Mir nicht. Ich denke nur soeben darüber nach, es Geistes Kind der Gesetzgeber ist, der das Beiseiteschaffen von Geld zu Lasten von Lieferanten und Mitarbeitern zulässt...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 27.11.2015 13:25

es gibt zu denken?

Nichts anderes wird diesen Eliten heutzutage in den Wirtschaftsunitäten gelehrt.

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( Kommentare)
am 27.11.2015 13:28

das ist völlig richtig. Ich habe in den 70iger Jahren BWL an der JKU studiert, es hat sich viel geändert.

Es wäre nicht schlecht, wenn Ethik, ev. auch Moraltheologie, ein Pflichtfach in Gymnasien und Unis wäre.

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 27.11.2015 16:18

Das studieren die, die den BWLern die Absolution erteilen.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.11.2015 16:37

Es gibt nur 2 Arten von Ethik:

- Die Maximierung der Rendite
- Die Optimierung der Rendite.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 27.11.2015 13:38

Aber so ist halt das Leben:

Gesetz bleibt Gesetz.
Recht bleibt Recht.
Drecksau bleibt Drecksau.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 27.11.2015 12:54

geschickt eingefädelt und wir sind wieder mal die Blöden

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 27.11.2015 12:56

Was hat die eigene Blödheit mit dem Thema zu tun? grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2015 13:11

ewk53

wer sind WIR ?

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 27.11.2015 14:56

Wir braven die immer schön alles zahlen

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