Pegida-Gründer wegen Volksverhetzung verurteilt
DRESDEN. Zu einer Geldstrafe von 9600 Euro wurde am Dienstag der Pegida-Gründer Lutz Bachmann verurteilt.
Im Prozess ging es um herabwürdigende Äußerungen über Flüchtlinge. Der Gründer der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung, Lutz Bachmann (43), ist wegen Volksverhetzung vom Amtsgericht Dresden zu einer Geldstrafe von 9600 Euro verurteilt worden.
Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor sieben Monate Haft gefordert, die Verteidigung einen Freispruch.
Der Anklage zufolge soll Bachmann im September 2014 auf seiner Facebook-Seite Flüchtlinge und Asylbewerber als "Gelumpe", "Viehzeug" und "Dreckspack" beschimpft haben. Nach Überzeugung der Verteidigung stammten die Einträge von einem Unbekannten.
Bachmann ist bereits wegen verschiedener Delikte wie Drogenhandel, Diebstahl und Körperverletzung vorbestraft. Die Pegida-Bewegung geht seit Oktober 2014 im ostdeutschen Dresden fast wöchentlich auf die Straße und macht Stimmung gegen Muslime, Flüchtlinge, Politiker und Medien.
Armer Bachmann,keine sorge wenn er das Geld nicht wird im sein Freund Strache Fpö schon helfen.Bei Hetze und Anfeindungen halten die schon zusammen.
2,8 Promille ??? oder gar mehr ???
Der Strache? auf Ibiza?