Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Patentantrag: Chip für Überwachung und Tötung von Menschen

Von apa/nachrichten.at, 08. Mai 2009, 17:53 Uhr

MÜNCHEN. Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.

Eine Sprecherin der Behörde sagte dazu am Freitag, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.

Dass der Antrag des Erfinders veröffentlicht wurde - er ist auf der Homepage des Patentamts zu finden - sage nichts über eine Erteilung eines Patents aus. Patentanträge müssten nach 18 Monaten veröffentlicht werden, der Mann hatte seinen Antrag am 30. Oktober 2007 gestellt. Jeder könne beim Münchener Patentamt einen Antrag einreichen, hieß es weiter.

Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine „Strafkammer“ verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, „außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt“.

Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

3  Kommentare
3  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 09.05.2009 16:25

Ist die Filmhandlung nicht ähnlich?

lädt ...
melden
oblio (24.740 Kommentare)
am 09.05.2009 16:32

ich habe gerade 2 oder 3 solcher filme gesehen, dann weiß man ja, wie es weitergeht!

lädt ...
melden
oblio (24.740 Kommentare)
am 09.05.2009 15:43

ist krank im gehirn !!
WIE WILL ER ERKENNEN; WER GEFÄHRLICH IST UND IHM/IHR DANNSO EIN DING IMPLANTIEREN? als präventivmaßnahme ? womöglich soll das implantat heimlich in den körper gebracht werden !
missbrauch ist bereits vorprogrammiert!
er kann sich ja wie ein hund oder ein anderes haustier einen chip ins ohr stecken, damit er gefunden wird wenn er sich in mekka verläuft ! so ein dummes argument ! dass geheimnisträger eliminiert werden können, ist ohnehin nichts neues, da sind in unseren breiten die berühmten russischen regenschirme auch nicht ganz unauffällig gewesen! Ob die auch ein patent angemeldet hatten?
überhaupt kommt man sich bei solchen themen wie in einem james bond - film vor!
er kann es ja EINMAL an sich selber testen !

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen