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Orban erteilt Todesstrafe in Ungarn eine Absage

Von nachrichten.at/apa, 30. April 2015, 17:10 Uhr
Massendemonstration in Budapest
Viktor Orban Bild: epa

BUDAPEST. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban plant keine Einführung der Todesstrafe in seinem Land.

Das habe Orban dem EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz am Donnerstag telefonisch mitgeteilt, sagte der Kanzleichef des Ministerpräsidenten, Janos Lazar, nach Angaben der staatlichen ungarischen Presseagentur MTI.

Orban habe Schulz erklärt, dass die Todesstrafe in Ungarn ein bloßes Diskussionsthema sei. Vergangene Woche hatte Orban im südwestungarischen Pecs gesagt, die in Ungarn 1990 abgeschaffte Todesstrafe müsse "auf der Tagesordnung bleiben". Grund sei, dass sich die bisherige Verschärfung des Strafrechts als ungenügend erwiesen habe.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 01.05.2015 15:17

erfahrungsgemäß zur VERROHUNG in der Gesellschaft.

Die Staaten mit vollen Gefängnissen sind nicht vorbildlich und nicht sicherer als andere. Nur die Anwälte verdienen mehr.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 01.05.2015 10:39

zwinkern

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 01.05.2015 07:50

Orban hat aber grundsätzlich Recht. Wo eindeutig Mord vorliegt, wie im jüngsten Fall in Gunskirchen, wäre die Todesstrafe schon richtig. Ihr Gutmenschen bedenkt: das Opfer hat auch keine 2. Chance!!!! Warum wird darüber nicht das Volk befragt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.05.2015 15:22

ein Recht über Leben und Tod haben.

Der überführte, "sichere" Mörder hatte auch kein Recht über Leben und Tod, deswegen ist er ja schuldig. Wieso sollte auf einmal sonstwer ein Recht über Leben und Tod haben? Ein Volk, eine Mehrheit, ein Richter?

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 30.04.2015 21:29

Der Organ hat halt kalte Füße bekommen. Vielleicht hat er vom Strick um seinen eigenen Hals geträumt!

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stonewall (20 Kommentare)
am 30.04.2015 20:39

würde heute noch leben, wenn das orbansche Denken in die Realität umgesetzt worden wäre.
Schande den Realitätsverweigerern.
Möge das Schicksal dieser armen Frau die Allesversteher treffen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.04.2015 20:43

treffen, Servus!

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( Kommentare)
am 01.05.2015 02:47

wäre die taxilenkerin in ungarn noch am leben, weil in ungarn gibt sowas, wie "tatsächliche lebenslänglich". wie die bezeichnung es erahnen lässt - es dauert nicht 25 jahre lang. sondern tatsächlich lebenslänglich.

(das schmeckt der eu auch nicht)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.05.2015 13:40

ja das wäre auch eine Lösung ... grinsen

heißt ja auch LEBENSLANG und NICHT Teillebenslang , aber bei uns müssen Mörder rehabilitiert werden sagen die Gutmenschen !!!

Orban hat die EU Drohungen wahrnehmen MÜSSEN ...

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 01.05.2015 13:05

du axchxxxoxh
dir wünsche ich dass es deine Familie trifft!
aber, mögen die götter mit dir sein!
ach übrigens schöne grüsse vom baron und seinen freunden!!!!!!!!!!!
du ....................................."
die Gefühle solltest du verinnerlichen auch wenn du sie nicht deuten kannst! du aXXXXXXXX grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.05.2015 15:29

Todesstrafe haben kaum weniger Mordfälle.

Die Vendetta (die Rache) in Südeuropa erzeugt viel mehr Morde als sie vermeidet.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 30.04.2015 19:01

Ein Rückzieher?
Ein Stern ging auf und verblasst schon am Firmament
aber es gibt ja noch die Saudis, da wird am freitag öffter mals bestraft

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 30.04.2015 19:59

Armes Schleckerl ... zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 30.04.2015 18:49

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bild: european pressphoto agenca

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