OÖ-Gruppe bekennt sich zu RAF-Symbolen auf Hofer-Denkmal
INNSBRUCK. Eine Gruppe aus Oberösterreich mit dem Namen „qujOchÖ“ hat sich zu der Störaktion beim Andreas Hofer-Denkmal am Innsbrucker Bergisel bekannt.
Laut ORF sei in einem Schreiben mit der „ritualisierten Heldenverehrung“ argumentiert worden. In Tirol wird heuer der 200. Jahrestag der Bergiselschlachten begangen, deren Anführer Hofer war.
Die Gruppe hatte RAF-Fahnen und -Symbole bei dem Denkmal angebracht. „Mythologische Verklärungen, ritualisierte Heldenverehrungen und politisch motivierte Geschichtsschreibungen führen dazu, dass eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Geschichte beinahe unmöglich gemacht wird“, hieß es in dem Schreiben. In einem Supermarkt in Innsbruck seien sämtliche Andreas-Hofer-Produkte gegen Abdullah-Öcalan-Produkte ausgetauscht worden.
Die Andreas-Hofer-Straße in Innsbruck sei außerdem dank neuer Straßenschilder kurzerhand zur Pippi-Langstrumpf-Straße umbenannt worden, und in der Hofer-Wanted-Ausstellung im Ferdinandeum sei eine Soundinstallation mit rebellischen Texten aus der Popkultur angebracht worden. Durch den Austausch eines Rebellen mit anderen (z. B. RAF, Pippi Langstrumpf, Abdullah Öcalan, Bob Marley, Asterix & Obelix, Mahatma Gandhi) solle die Absurdität des Personenkults wie jener um Andreas Hofer sichtbar werden, hieß es.
...für die Links linken Recken. Rülpsen was von "ritualisierter Heldenverehrung" und übersehen dabei die Denkmäler der Linksradikalen Massenmörder...
Dabei hätten diese Aktion bei der Gedenktafel für Stalin doch so gut gepasst...
solche Kretins produziert die Linzer KUNSTHOCHSCHULE - bei einem gewissen Vizerektor kein Wunder - und dieses Gesindel wird mit Steuergeldern gefüttert.
bewegt die leute zum nachdenken über den ganzen personenkult rund um andreas hofer. zumindest diejenigen, die denken können und nicht sofort vandalismus schreien.