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Österreichs Kombiteam nach Springen auf Platz zwei

Von nachrichten.at/apa, 20. Februar 2014, 10:12 Uhr
Bernhard Gruber
Bernhard Gruber. Bild: Gepa

SOTSCHI. Österreichs Nordische Kombinierer haben sich am Donnerstag zum Abschluss ihrer Olympia-Bewerbe in der Team-Konkurrenz mit Rang 2 eine gute Ausgangsbasis geschaffen.

Österreichs Nordische Kombinierer, die bei den Winterspielen 2006 und 2010 jeweils Team-Olympiasieger geworden sind, kämpfen auch 2014 um die Medaillen. Nach dem Sprung liegen Lukas Klapfer, Christoph Bieler, Mario Stecher und Bernhard Gruber vor der 4x5-km-Langlauf-Staffel (12.00 Uhr) sieben Sekunden hinter Deutschland auf Rang 2. Dahinter liegen Norwegen (+18 auf ÖSV-Team) und Frankreich (+28).

"Das war ein guter", meinte Mario Stecher am Donnerstag in Krasnaja Poljana nach seinem 132,5-m-Satz, der gleichzeitig sein letzter in einem olympischen Bewerb war. Danach kam ausgerechnet der sprungstarke Gruber bei allerdings weit schlechteren Windbedingungen nur auf 122 m. "Es ist zum Schluss immer schlechter geworden", bestätigte Stecher, der aber die Medaille in Reichweite sieht. "Wir sind auf einer ganz guten Ausgangsposition, um eine Medaille zu machen. Was es schwerer macht: Die Franzosen sind nur 28 Sek. hinter uns." Die starken Norweger nur 18. Stecher wird es auch sein, der traditionell als letzter Österreicher in die Loipe geht. Es eröffnet Klapfer vor Bieler, dann kommt Gruber.

Bieler war nach seinem 133-m-Satz erleichtert und jubelte nach dem nur einen halben Meter kürzeren Sprung Stechers, den er beobachtet hatte, mit einem lauten "Ja"-Schrei. "Der Druck ist in der Mannschaft noch größer, weil ein ganzes Team dran hängt. Das war das einzige Ziel, dass ich nicht mehr mache, als ich eh draufhabe."

Gruber, der in seiner Nationen-Gruppe mit drei Luken weniger Anlauf in die Spur ging und dann auch noch im Finish mehr Rückenwind hatte, war sauer. "Das war jetzt untypisch für mich, weil ich ins Leere getreten habe - zu spät. Einen Scheiß muss ich immer bauen", ärgerte er sich, aber: "Wir liegen jetzt eh okay, die anderen haben einen Superjob gemacht."

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