Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

ÖVP büßt in Vorarlberg vier Mandate ein

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2014, 16:25 Uhr
Vorarlberg Wahl
Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) mit Tochter Sophia und Gattin Sonja Wallner. Bild: APA

VORARLBERG. Vorarlberg hat am Sonntag einen neuen Landtag gewählt. Die ÖVP verliert ihre absolute Mehrheit, die Neos schaffen den Einzug in den Landtag. Der Wahltag zum Nachlesen.

Ende des Livetickers

16:55 Uhr: Die ÖVP ist nach der Wahl vom Sonntag nur mehr mit 16 Mandaten im 36 Sitze starken Vorarlberger Landtag vertreten. Der Urnengang brachte der Volkspartei einen Verlust von vier Sitzen. Die erstmals angetretenen NEOS zogen mit zwei Mandate in den Landtag ein, daneben waren die Grünen die einzige Partei, die ihren Mandatsstand vergrößern konnte.

Die Grünen sind künftig mit sechs Mandataren im Landtag vertreten. Bisher hielt die Öko-Partei bei vier Sitzen. Die NEOS schafften zwar mit zwei Mandaten den Einzug in den Landtag, verpassten allerdings das Ziel der Klubstärke (drei Sitze).

Die FPÖ hält weiterhin bei neun Mandaten, auch die SPÖ blieb bei ihre Mandatsstärke von drei Sitzen im Landtag.

Die Wahlbeteiligung lag bei 63,83 Prozent, das ist ein Minus von 4,6 Prozentpunkten gegenüber 2009.

16:37 Uhr: "Es ist nicht schön, wenn die Sozialdemokratie einstellig wird", sagte SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ritsch in einer ersten Reaktion auf die Verluste der Sozialdemokraten bei der Landtagswahl in Vorarlberg. Zumindest habe man die drei Mandate gehalten. Natürlich sei er "traurig, aber die Welt wird deshalb nicht untergehen", räumte der SPÖ-Spitzenkandidat ein. Auf die Frage, ob der Wahlausgang persönliche Konsequenzen haben werde, sagte Ritsch, er werde jetzt "erst einmal drüber schlafen, dann treffe ich eine Entscheidung". Die "Zwergen"-Kampagne blieb für Ritsch entgegen vielfacher Kritik ein Erfolg: "Wer weiß, ob wir sonst die drei Mandate gehalten hätten", so der SP-Chef.

16:30 Uhr: Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner sieht das Ergebnis seiner Partei bei der Landtagswahl als "brauchbar" an. Schönreden wollte er die Einbußen der ÖVP aber nicht: "Ein Verlust bleibt ein Verlust." Er hätte gedacht, dass sich 44-45 Prozent ausgehen könnten. Immerhin sei man aber über den Umfragewerten von unter 40 Prozent geblieben. Mit wem die ÖVP nun koalieren wird, ließ der Landeshauptmann im Gespräch mit der APA offen. Gesprochen wird in der Reihenfolge der Parteienstärke, also zunächst mit den Freiheitlichen. Allerdings machte Wallner auf Nachfragen auch klar, dass die Zugewinne der Grünen ein Signal des Wählers gewesen sein könnten: "Übersehen kann man das nicht", meinte er zum Grünen Plus, das er für eine "reife Leistung" hält.

Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) Bild: Dietmar Stiplovsek (APA/DIETMAR STIPLOVSEK)

16:26 Uhr: ÖVP-OÖ-Chef LH Josef Pühringer spricht angesichts der Vorarlberg-Wahl von "keiner schönen Stunde" für die Volkspartei. SPÖ-Landesparteichef LH-Stv. Reinhold Entholzer ortet ein "ernstes Warnsignal" für die Bundesregierung. FPÖ-Chef Landesrat Manfred Haimbuchner zeigte sich "etwas zwiegespalten", die Grüne Landessprecherin Maria Buchmayr freute sich ebenso wie NEOS-Landessprecherin Judith Raab.

16:24 Uhr: FPÖ-Spitzenkandidat Dieter Egger ist trotz leichter Einbußen der Freiheitlichen bei der Vorarlberger Landtagswahl "sehr zufrieden". Einerseits haben man mit dem Brechen der VP-Absoluten eines der Wahlziele erreicht, andererseits habe man sich trotz zusätzlicher Konkurrenz durch die NEOS auf sehr hohem Niveau stabilisiert. Seine Hoffnung geht weiter in Richtung Schwarz-Blau.

16:22 Uhr: Das Endergebnis steht fest:Die Volkspartei hat bei der Landtagswahl in Vorarlberg vom Sonntag die absolute Mehrheit - sowohl in Stimmen wie auch Mandaten - klar verloren. Laut vorläufigem Endergebnis erreichte die Volkspartei 41,8 Prozent der Stimmen, um neun Prozentpunkte weniger als 2009.

Die Grünen konnten deutliche Zugewinne verbuchen und erreichten 17,1 Prozent. Das bedeutet für die Öko-Partei ein Plus von 6,5 Prozentpunkten gegenüber 2009. Die neue Partei NEOS schaffte mit 6,9 Prozent klar den Einzug.

Mit leichten Verlusten endete der Wahltag für die FPÖ: Die Freiheitlichen erreichten 23,5 Prozent (-1,7). Bei der letzten Wahl im Ländle hatten noch 25,1 Prozent der Wahlberechtigten für die Blauen gestimmt.

Die SPÖ rutschte deutlich unter die psychologisch wichtige Zehn-Prozent-Marke: Mit einem Verlust von 1,2 Prozentpunkten endete der Wahlsonntag für die Sozialdemokratie mit einem vorläufigen Ergebnis von 8,8 Prozent.

Nicht enthalten im vorläufigen Endergebnis sind rund zehn Prozent der Briefwahlstimmen und die in einem fremden Wahllokal abgegebenen Wahlkarten.

16:01 Uhr: Die Wiener ÖVP hat sich am Sonntag angesichts des Verlusts der schwarzen Absoluten in Vorarlberg nicht gerade in Hochstimmung gezeigt. "Verluste sind nie erfreulich", aber man bleibe die wesentliche bürgerliche Kraft im Ländle, so Parteichef Manfred Juraczka. Die Wiener Grünen jubelten indes und sahen ein gutes Omen für die Wien-Wahl 2015.

16:00 Uhr: Wahrlich zum Zwerg wurde die SPÖ in Vorarlberg mit der heutigen Landtagswahl. Sie bescherte der Sozialdemokratie das erste einstellige Ergebnis einer Bundes- oder Landeswahl in der Zweiten Republik. Selbst bei der vorigen Nationalrats- und der EU-Wahl hatte sich die SPÖ in Vorarlberg noch über zehn Prozent gehalten.

15:59 Uhr: Der Grüne Spitzenkandidat Johannes Rauch interpretiert den Wahlerfolg seiner Partei als "klaren Auftrag" für Schwarz-Grün. Das Plus seiner Partei sieht er als "sensationelles Ergebnis" an einem "großartigen Tag" für die Grünen: "Eigentlich bin ich sprachlos, und das ist bei mir selten der Fall."

Die stellvertretende Grünen-Klubobfrau Gabriela Moser gratuliert Grünen-Landessprecher Johannes Rauch Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

15:54 Uhr: "Enttäuschend!" Mit diesem Wort reagierte der SPÖ-Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner in einer ersten Reaktion auf den Verlust seiner Partei bei den Vorarlberger Landtagswahlen.

15:45 Uhr: Als respektabel hat FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache am Sonntag das freiheitliche Ergebnis bezeichnet. Das wichtigste Wahlziel, nämlich die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen, sei erreicht worden, meinte er in einer Aussendung. Laut Hochrechnung (Stand 15:20 Uhr) könnte die FPÖ eines ihrer bisher neun Mandate an die ÖVP oder die Grünen verlieren.

15:44 Uhr: Die ÖVP liegt zwar bei den Landtagsmehrheiten - mit 5:4 - weiterhin vor der SPÖ. Aber die heutige Vorarlberg-Wahl brachte ihr einen unerfreulichen zweiten Vorsprung: Sie steht jetzt in sechs Bundesländern am historischen Tiefststand. Bei der SPÖ sind es inklusive Vorarlberg nach wie vor fünf Länder mit dem schlechtesten Ergebnis seit 1945.

15:42 Uhr: SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hat sich am Sonntag angesichts der Hochrechnungen für die Vorarlberger Landtagswahl unzufrieden mit dem Abschneiden der Sozialdemokraten gezeigt. Er vermisste den "Transmissionsriemen" bei der Übertragung der SP-Inhalte an die Wähler und sprach von einem "schmerzlichen Ergebnis". Den Gartenzwerge-Wahlkampf seiner Partei verurteilte er nicht. "Wir sind nicht zufrieden. Das wäre gelogen, wenn ich jetzt behaupten würde, dass wir zufrieden sind", sagte er angesichts des prognostizierten Absturzes unter die Zehnprozentmarke.

15:32 Uhr: Die einstige SPÖ-Hochburg Bregenz verdient diesen Namen mit der Landtagswahl 2014 nicht mehr. In der Heimatstadt von Landesparteivorsitzendem Michael Ritsch rutschten die Sozialdemokraten mit 18,99 Prozent hinter die Grünen (19,79 Prozent) und sind damit nur mehr viertstärkste Partei in der Landeshauptstadt. Die NEOS kamen auf 6,44 Prozent.

15:19 Uhr: Einen fulminanten Sieg konnte der Grüne-Spitzenkandidat Johannes Rauch in seiner Heimatgemeinde Rankweil (Bezirk Feldkirch) einfahren. Nach bereits für Grün hohen 14,82 Prozent bei der Landtagswahl 2009 erzielte die Öko-Partei bei diesem Urnengang 22,6 Prozent der Wählerstimmen, ein Plus von 7,8 Prozentpunkten. Stärkster Verlierer mit einem Minus von 8,9 Prozentpunkten war die ÖVP.

15:15 Uhr: Nun ist Markus Wallner (47) in zweierlei Hinsicht in die Fußstapfen von Herbert Sausgruber getreten. Nicht nur wurde er dessen Nachfolger als Landeshauptmann, wie sein politischer Ziehvater verlor er auch beim ersten Antritt als Spitzenkandidat für die ÖVP die "Absolute". Dass er wie Sausgruber eine Chance zur Rehabilitation in fünf Jahren erhält, ist anzunehmen.

15:06 Uhr: Laut Hochrechnung wird die ÖVP im neuen Landtag 16 von 36 Sitzen einnehmen. Die Freiheitlichen kommen auf neun, Grüne auf sechs, die Sozialdemokraten auf drei und die NEOS auf zwei.

15:05 Uhr: Nach der Landtagswahl am Sonntag bleiben als realistische Koalitionsvarianten nur Schwarz-Blau oder Schwarz-Grün übrig. Schwarz-NEOS dürfte keine Mehrheit bekommen, Schwarz-Rot nur eine schwach abgesicherte. Zudem wäre dies die Koalition der Wahlverlierer.

15:03 Uhr: Die Wähler in Frastanz (Bezirk Feldkirch), der Heimatgemeinde von Landeshauptmann Markus Wallner, haben entgegen dem allgemeinen Trend der ÖVP die Treue gehalten. Insgesamt 50,36 Prozent der rund 2.700 abgegebenen Stimmen entfielen auf die Partei des Regierungschefs. Verluste mussten in Frastanz hingegen die SPÖ und die FPÖ hinnehmen. Sie erreichten um 6,6 bzw. 5,3 Prozentpunkte weniger als 2009.

15:01 Uhr: Trotz des verpassten Klubstatus sind die NEOS mit ihrem ersten Abschneiden bei einer Landtagswahl "sehr zufrieden", wie Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht bei ihrem Eintreffen im Landhaus kundtat. Bundesparteichef Matthias Strolz hält es für "eigentlich epochal", dass erstmals seit 30 Jahren eine neue Kraft in den Landtag einzieht. Scheffknecht verwies darauf, dass zwei der drei Ziele der NEOS erreicht worden seien. Der Einzug sei geschafft und die "Absolute" der ÖVP dahin. Die acht Prozent, mit denen der Klubstatus verbunden gewesen wäre, seien eben "sehr hoch" gesteckt gewesen.

NEOS-Obmann Matthias Strolz und NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

14:49 Uhr: Die FPÖ hat in Hohenems, der Heimatgemeinde von Partei-Chef Dieter Egger, trotz Verlusten von 2,7 Prozentpunkten mit 35,32 Prozent die ÖVP als stärkste Partei überholt. Die Volkspartei erreichte 34,58 Prozent der Wählerstimmen, um 5,2 Prozentpunkte weniger als noch vor fünf Jahren.

14:48 Uhr: Von einem "wunderschönen Wahlerfolg" hat Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig am Sonntag angesichts der Hochrechnungen zur Vorarlberger Landtagswahl gesprochen. Gegenüber der APA sprach sie sich für die Bildung einer schwarz-grünen Koalition aus.

14:45 Uhr: In Vorarlberg ist mit der heutigen Landtagswahl die vierte von fünf absoluten Mehrheiten gefallen, die sich ÖVP und SPÖ während des Niedergangs der FPÖ in Zeiten der schwarz-blauen Bundesregierung zurückgeholt hatten. Jetzt stützt sich nur noch ÖVP-Langzeit-Landeshauptmann Erwin Pröll in Niederösterreich auf mehr als 50 Prozent der Stimmen und der Mandate im Landtag.

14:25 Uhr: Im Vorarlberger Landtag werden 36 Mandate vergeben, die Legislaturperiode dauert fünf Jahre.

14:24 Uhr: Neben den Neos, die beim erstmaligen Antritt zwei Mandate erobern konnten, waren die Grünen mit zwei zusätzlichen Sitzen die einzigen, die ihre Mandatszahl vergrößern konnten. Laut der Hochrechnung halten die Grünen künftig bei sechs Sitzen (bisher vier). Die FPÖ bleibt wie schon bisher bei ihren neun Mandaten, auch die SPÖ hält weiterhin ihre Mandatsstärke von drei Sitzen im Landtag. Die NEOS würden mit zwei Mandaten die Klubstärke (mindestens drei Mandate) verpassen.

Der Grüne Vize-Klubchef Werner Kogler, der Grüne Bildungssprecher im Parlament Harald Walser, die stv. Landesprecherin Katharina Wiesflecker und Adi Gross (Grüne, Energieexperte) Bild: (APA/DIETMAR STIPLOVSEK)

14:21 Uhr: Die ÖVP ist in Zukunft nur mehr mit 16 Mandaten im Vorarlberger Landtag vertreten. Laut Hochrechnung von SORA/ORF brachte der Urnengang vom Sonntag der Volkspartei einen Verlust von vier Sitzen.

14:09 Uhr: Die Landtagswahl hat der ÖVP damit den Verlust der absoluten Stimm- und Mandatsmehrheit gebracht.

14:00 Uhr - die erste Hochrechnung (Auszählungsgrad 25,4 Prozent):

ÖVP 41,3 Prozentpunkte (-9,59

FPÖ 23,4 (1,8)

Grüne 17,1 (+6,5)

SPÖ 9,1 (+0,9)

Neos 7

Die Wahlbeteiligung lag laut SORA/ORF bei 65,6 Prozent. 2009 waren 68,44 Prozent der Wahlberechtigten zu den Urnen geschritten. Als Schwankungsbreite der Hochrechnung gibt SORA 2,4 Prozent an.

13:54 Uhr: Als Wahlsieger könnten sich die Grünen entpuppen. Sie kamen bisher auf 9,8 Prozent, um über vier Prozentpunkte mehr als 2009. FPÖ und SPÖ stagnierten. Die Neos erreichten in den Kleingemeinden vorerst einen Stimmenanteil von 5,8 Prozent. Damit scheint zumindest der Einzug in den Vorarlberger Landtag - die Eintrittsschwelle liegt bei fünf Prozent - zu gelingen.

13:44 Uhr: Die Vorarlberger Landtagswahl 2014 ist geschlagen. Der Tradition im westlichsten Bundesland folgend waren um 13 Uhr die Wahllokale bereits wieder geschlossen. Einem ersten - noch unsicheren - Trend gemäß dürfte die absolute Mehrheit der Volkspartei Geschichte sein, vor allem die Grünen legten zu. Es wird mit einer Wahlbeteiligung von etwas über 60 Prozent gerechnet.

13:40 Uhr: Schon traditionell als letzter der Spitzenkandidaten schritt SP-Spitzenkandidat Michael Ritsch zur Urne, diesmal im Bregenz Kornmarkttheater, begleitet von einer seiner Töchter, Ehefrau und deren Sohn. Der Wahlkampfzwerg kam diesmal nur als geheimer Glücksbringer mit - in der Handtasche von Gattin Yvonne.

Vorarlberg Wahl
Der Vorarlberger SPÖ-Vorsitzende Michael Ritsch (M) mit seinen Kindern und Gattin Yvonne (R). Bild: APA
Foto: apa
 

13:28 Uhr: Bei der SPÖ dürfte die "Coolmen"-Kampagne anscheinend doch Anklang gefunden haben, denn sie fuhr sogar in Gemeinden wie Schröcken, wo sie 2009 keine einzige Stimme verbucht hatten, Zugewinne ein. Zudem zählen Kleingemeinden traditionell als Hochburgen der Volkspartei. In den ersten ausgezählten Kommunen lagen die Zuwächse zwischen 0,4 und 4,2 Prozentpunkten.

Vorarlberg Wahl
Wahlwerbung einmal anders: die "Coolmen" der SPÖ. Bild: APA
Foto: apa
 

13:17 Uhr: Die Neos erzielten bei der Vorarlberger Landtagswahl am Sonntag in Dalaas (Klostertal) - der Heimatgemeinde von Parteichef Matthias Strolz - einen Stimmenanteil von 12,6 Prozent und lagen damit weit hinter den Ergebnissen der Nationalratswahl 2013 (39,9 Prozent) und der EU-Wahl im Frühjahr (24,6 Prozent). Nach Auszählung der Stimmen in 23 von 96 Gemeinden schafften die Neos 5,8 Prozent. Für den Einzug in den Landtag ist ein Stimmenanteil von mindestens fünf Prozent notwendig.

Vorarlberg Wahl
Neos-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht Bild: APA
Foto: apa
 

13:10 Uhr: Mit dem Rad und im entsprechenden Outfit kam Grünen-Spitzenkandidat Johannes Rauch in sein Rankweiler Wahllokal. Im Anschluss ging es gleich auf einen Mountainbike-Ausflug.

Vorarlberg Wahl
Grünen-Landessprecher Johannes Rauch Bild: APA
Foto: apa
 

13:07 Uhr: Die Verluste der ÖVP in Stallehr und Lorüns im Bezirk Bludenz, Übersaxen und Viktorsberg im Bezirk Feldkirch sowie in Schröcken im Bezirk Bregenz bewegten sich zwischen 19,7 und 13,7 Prozentpunkten.

13:00 Uhr: Nach Auszählung der ersten fünf Kleingemeinden zeigte sich ein teilweise überraschendes Bild: Während die ÖVP wie prognostiziert in den meisten Kommunen an Stimmen verlor, zog die SPÖ entgegen aller Umfragen sanft an. Die Grünen legten fast überall zu, für die FPÖ ergab sich noch kein aussagekräftiger Trend, die Neos schwankten zwischen 2,35 und 12,3 Prozent.

12:57 Uhr: Ebenfalls einen Familienausflug ins Wahllokal gab es bei FP-Obmann Dieter Egger. In seiner Heimatgemeinde Hohenems wählte er gemeinsam mit Ehefrau Gertraud.

Vorarlberg Wahl
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger (R) und seine Gattin Gertrud Bild: APA
Foto: apa
 

12:49 Uhr: Die Spitzenkandidaten bei der Wahl haben zumindest das Wählen einmal hinter sich. Standesgemäß schritt der Landeshauptmann als erster zur Urne. Begleitet von seiner Frau Sonja und der erstmals stimmberechtigten Tochter Sophia gab VP-Spitzenkandidat Markus Wallner in einer Volksschule in Frastanz wohl sich selbst das Vertrauen.

Vorarlberg Wahl
Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) mit Tochter Sophia und Gattin Sonja Wallner Bild: APA
Foto: apa
 

12:42 Uhr: Die Freiheitlichen oder die Grünen (10,58 Prozent/vier Mandate) gelten nach der Wahl als wahrscheinlichste Regierungspartner der Volkspartei. Die SPÖ (10,02 Prozent/drei Mandate) will wachsen, die Neos streben den erstmaligen Landtagseinzug an. Die übrigen Listen gelten als chancenlos.

12:35 Uhr: Die ÖVP kämpft um ihre absolute Mehrheit, die Neos wollen in den Landtag. Zur Wahl treten neun Listen an. Die ÖVP erreichte bei der Landtagswahl 2009 50,79 Prozent der Stimmen (20 Mandate), wird aber Umfragen zufolge ihre absolute Mehrheit nicht halten können. Unumstritten auf Platz zwei liegt die FPÖ (25,12 Prozent/neun Mandate).

12:31 Uhr: 267.104 Vorarlberger sind zur Stimmabgabe aufgerufen, um über die Zusammensetzung des 36-sitzigen Landesparlaments zu entscheiden.

12:30 Uhr - Wir beginnen unseren Ticker mit einem Fahrplan für die heutige Wahl: Die letzten Wahllokale schließen um 13 Uhr, dann gibt es ein erstes Detailergebnis. Die erste Hochrechnung werden wir um 14 Uhr präsentieren, das vorläufige Endergebnis der Landtagswahl wird gegen 17 Uhr erwartet.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.09.2014 00:57

Auch enttäuschte BÜRGER sind Menschen. Es ist ja schön für Dich, daß Du zufrieden bist. Die Meßlatte liegt halt bei jedem Menschen wo anders. Daß Sie bei Dir vielleicht niedrig liegt, ist auch nicht schlimm. Es ist in einer Demokratie auch wichtig, daß es für Enttäuschte eine Partei gibt, Die Deren Interessen vertritt. Derzeit ist es halt die FPÖ Die sich um diese BÜRGER schert und einsetzt. PARTEIEN, Die sich für BANKEN, KONZERNE und Pleiteländer kümmern, haben wir genug.

lädt ...
melden
antworten
krokofant (810 Kommentare)
am 21.09.2014 23:36

Unsere Politiker haben mit sich selbst so viel zu tun, das sie ganz auf das Wählervolk vergessen.

lädt ...
melden
antworten
strasi (4.410 Kommentare)
am 21.09.2014 21:45

eine Landtagswahl im kleinen westlichsten Bundesland war, ist
die Sogwirkung doch bis Wien.
ÖVP und die im Ländle kaum noch wahrnehmbare SPÖ (wie die ÖVP in Wien)
verlieren. Wenn das nicht ein Fingerzeig für die Bundesregierung ist,
deren Spitzen das Ergebnis schon wieder kleinreden, dann sollen sie
auf ihre Umfrageergebnisse schauen.
Hatte die ÖVP bisher bei absoluter Mandatsmehrheit "gnadenhalber", bzw.
damit es besser ausschaut einen Koalitionspartner in die LdReg.genommen,
so MUSS sie das jetzt tun. Dass das mit Machtabtreten verbunden ist,
wird schmerzen und daher wird man nach alter Praxis einen Partner
bevorzugen, der mit wenig (Orchideen-Kompetenzen) zufrieden ist.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 21.09.2014 21:27

...zum ersten Mal angetreten ist, hatte er nur 45%.
Der Volkspartei wurden dieses Mal 38-39% prognostiziert.
Kein Wunder, das er sich über die knapp 42% der Stimmen freut – liegt er doch 3-4% über den Prognosen. Lediglich die Grünen haben ihre Prognosen in ähnlicher Weise übertroffen.

Alle anderen liegen zum Teil weit unter ihren Prognosen und sind zu Recht enttäuscht. Besonders die Roten, die von ihrem historischen Tiefstand auf ein einstelliges Ergebnis von gut 8% abgerutscht sind. Auflösung und Neugründung wäre vermutlich die beste Alternative.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 21.09.2014 21:12

Wer bei einem Wettlauf Schnellster ist, hat gewonnen und darf sich Gewinner oder Sieger nennen. Der Drittschnellste ist Dritter (auch wenn er sich zu früher am meisten verbessert haben sollte)

Unglaublich wie ahnungslose Reporter - entgegen ihrer Aufgabe in der Demokratie - auf den Spin der Parteisekretariate hineinfallen, und den 3. zum Gewinner/Sieger erklären und damit Österreich vollends zur Bananenrepublik machen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 19:44

Vorarlberg brauchte keinen 83-Strache zur Wahlwerbung. Die FPÖ Vorarlberg ist fast noch eine Partei und keine populistische Bewegung von unzufriedenen und von ihrem Leben enttäuschte Menschen wie im übrigen Österreich -und vor allem im Forum- zu sehen ist!

lädt ...
melden
antworten
sirius (4.494 Kommentare)
am 21.09.2014 19:29

stramm hinterfragt werden? die menschen fallen auf sympatische gesichter und aussagen herein.thema die sogenannten "flüchlinge" hier sind wir österreicher dem untergang geweiht.da wird aus gutmenschen schwachsinn alles aufgenommen.in der öffentlichkeit unterdrückt man dieses thema,weil wahlfördernd dürfte es keinesfalls sein.in DE haben sie sich auch kürzlich entlarvt,als die zuwanderung aus den westbalkanländern von der regierung zugedreht wurde.noch zur superkoalition in OÖ.seit 11 jahren mit den den blackies.beim absolut notwendigen jahrhundertprojekt-westumfahrung mussten die anderen den schwarzen die mehrheit beschaffen.die grünlinge wollen klagen. alles super mit dem blöffen!!!!!

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 21.09.2014 19:36

aber das Asylwesen ist im Innenministerium (Bund) beheimatet und hat wenig bis gar nichts mit einer Landtagswahl in VB zu tun.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 21.09.2014 19:14

oder jakobhollnstein war petzen.

Harmlose (!) Kritik am Verhalten der Roten und Grünen über früheres Verhalten nach Wahlergebnissen – passt eh zum Thema, denn es stehen wieder Verhandlungen über eine Regierungsbildung an – ist manchem ein Dorn im Auge!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 18:48

Jede Stimme die die SPÖ verliert ist eine gute stimme! Verbrechen lohnt sich nicht liebe SPÖ. (Pensionsreform)

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 21.09.2014 18:58

http://de.wikipedia.org/wiki/Haiders_Buberlpartie

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 21.09.2014 19:00

versteht man eigentlich jene unter der FPÖ-Alleinregierung (1938 - 1945)

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.09.2014 22:09

schon frei gegeben ?

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 21.09.2014 18:13

bei politischen Zielen.
Jetzt wollen sie in alle möglichen Landesregierungen (machtgeil) und sind schon drin, außer in Kärnten immer unter schwarzer Führung.

Schwarz-Blau 2002 hätte verhindert werden können wenn es zu Schwarz-Grün gekommen wäre. Wer hat das abgewürgt bei den Grünen? Hauptsächlich die Wiener und die grünen Weiber, beiden Gruppen gehört die Eva G. an.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.09.2014 18:18

Wieso scheinheilig?
Das wollen doch alle!
Wenn es eine Partei gibt,
die das nicht will, dann
gibt's auch diese Partei NICHT!!!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 21.09.2014 18:32

es geht uns nicht um die Macht, sondern wir wollen kontrollierende Opposition sein.

Aber irgendwann kam der Schwenk!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 21.09.2014 18:38

aber jetzt kommt wahrscheinlich wieder schwarz-grün

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 21.09.2014 19:08

wie stark man für Posten bereit ist, seine Grundsätze aufzugeben und MehrheitsbeschafferIn und BettvorlegerIn für eine andere Partei zu spielen. Aber vielleicht machnt man da den GrünlingInnen auch einen falschen Vorwurf. Wer nämlich keine Grundsätze mehr hat, der kann sie auch nicht verraten oder verkaufen. Praktisch, gelt ?

lädt ...
melden
antworten
ingeoma (3.327 Kommentare)
am 21.09.2014 18:05

OB DER WÄHLERWILLE RESPEKTIERT WIRD, oder ob ein Bündnis der Letzten DEMOKRATIE spielt

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.09.2014 18:27

WAS ist der Wählerwille?
Die SPÖ, FPÖ und die ÖVP
wurden alle geschwächt!
Die NEOS und die Grünen
haben jeweils fast 7%
zugelegt!
Schwarz-Blau
war auf Bundesebene
ein Verhau!
Ob sich die Vorarlberger
auch so etwas antun wollen?

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.09.2014 17:41

UNTER 9 % ,da kommt aber Freude auf !Bei den morgigen Sommergesprächen >>> wird da der Versagerkanzler Fayg wieder hysterisch , plappern ?

lädt ...
melden
antworten
Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 21.09.2014 21:20

so wie du bei ausnahmslos allen Posts,die du absonderst????

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 17:31

Die Wahlbeteiligung lag bei 63,83 Prozent, das ist ein Minus von 4,6 Prozentpunkten gegenüber 2009.

DA LIEGT DAS PROBLEM BEGRABEN. 36,17 % haben nicht gewählt aus verschiedenen Gründen - also ist das Wahlergebnis einer DEMOKRATIE nicht würdig!

Also das Personalproblem der NEOS dürfte sich konstant durchzeihen durch ganz Österreich - zuerst Milnar und jetzt Scheffknecht - so wirds nichts mit Österreich und NEOS MITBESTIMMUNG!

Die Aussage Ziel war es nur die Mehrheit der ÖVP zu brechen,
schadet wieder einmal in ganz Österreich NEOS als glaubwürdig anzusehen - tolle Leisutng Frau Scheffknecht!

Wie steht Vorarlberg eigentlich wirklich da
lt. NEWS Bericht Städte Vergleich nur gute Zahlen in Sozial/Schulpolitik/Lebensfreude usw.

Das gibt sehr zu denken für ganz Österreich!
Ist Vorarlberg ein Masstab für ganz Österreich?

Woran misst sich der Bewohner/Wähler,
welcher Partei er seine Stimme gibt oder NICHTWÄHLT?

Vorarlberg hat niedrige Asylquote!

Aspekte zu beachten

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 17:33

Voralberg hat eine niederige Arbeitslosenquote...na ja, der Schweiz sei dank würde ich sagen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 18:13

ist ungefähr gleich groß wie die in Österreich. Es trifft daher auch die aus Österreich pendelnden Personen genau so. Denn bei den Entlassungen wird nicht nach Nationalität unterschieden.

Knapp 7.800 Pendler aus Vorarlberg gehen einer Beschäftigung in den benachbarten Schweizer Kantonen nach, etwas mehr als 7.000 arbeiten im Fürstentum Liechtenstein.

Im Vorarlberger Ländle arbeiten 120.000 Beschäftigte.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 18:15

weiss Ich schon! Da gibts viele Aspekte zu beachten!

Mehrheitsverhältnisse in den Gemeinderäten Städte
Finanzausgleich Land/Bund usw.

Schweiz Transitabkommen usw.

Nur Meistens ist mir das Feld zu klein Wörter habe Ich immer genug und Tiefe Aspekte Auwirkungen ..... zwinkern

Irgendwie dürfte es Wallner ja vorher (ÖVP) nicht schlecht gemacht haben!

in OÖ bin Ich ja LEIDTRAGENDER der ÖVP (LH. Pühringer, Wirtschaftsabteilung Strugl Justiz Versagen usw.)

Ich beurteile alles nach derer Leistungen im Land bzw. wenns geht in Entwicklung Land/Stadt!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 18:37

Die V.berger können sich eigentlich glücklich schätzen die Schweizer als Nachbarn haben...Null
Kiminalität von der Grenz her...auch das ist ein Segen. Der Alberger hat sicher weniger Probleme als der OÖ oder Wiener...darum litt der Sozi unter dieser Wahl...alles hat halt zwei Seiten und oft ist auch Undank dahinter...kannst du mir sagen wieso mich ein Till Eulenspiel alias Ruflinger immer noch anpostet obwohl ihm keine Antwort gebe; denn dies ist mir nicht klar?!! Vielleicht hast du eine eine Antwort für mich?
Von Wels nach Wels alles Gute..... grinsen
LG
Aslan

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 21.09.2014 19:29

Schweizerdeutsch oder selbst ausgedacht?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 20:31

ersteres...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 20:01

keine Ahnung

- Ich bin ja sehr öffentlich unterwegs
und brauch mich nicht hinter Nicknames verstecken zwinkern

Bin "Ansehnlich" und nicht Öffentlichkeits scheu! grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 20:30

der Punkt geht an dich...gn8 grinsen

lädt ...
melden
antworten
criticar (626 Kommentare)
am 21.09.2014 17:20

Bei solcher Ausdruckseweise die trotz Zensur zu lesen ist, kann man nur hopffen, dass es immer eine Zensur gibt! Zuerst denken, dann schreiben!
Ich kenne zwar ihren Komentar nicht aber bei diesen Wörten kann ich mir schon vorstellen in welche Wählerschicht sie passen.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 21.09.2014 16:34

"Das wichtigste Wahlziel,
nämlich die absolute Mehrheit
der ÖVP zu brechen,
sei erreicht worden! ?"

Das ist aber NICHT auf ihrem Mist gewachsen!
Bei einem Verlust, wenn auch wenig, ist das
eine mehr als gewagte Aussage! traurig

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 16:41

ich verfolge diesen Wahlausgang schon seit Wochen...ja Monaten. Eigentlich ein erklärtes Ziel der blauen! Wobei man hier wieder schwarzgrün bauen wird...die grüne Kröte schluckt alles!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 21.09.2014 17:37

dieses Ziel haben wohl alle wahlwerbenden Parteien gehabt, daher ist es erreicht worden und das ist gut so.
Dass sich die Grünen jetzt natürlich siegesgewiss geben, ist ja schön, auch in Vorarlberg am Futtertrog zu sitzen, nur schwarz-grün, das passt sowas von überhaupt nicht, aber das ist ja den handelnden Personen völlig egal, da gibt man seine Grundsätze leicht auf, wenn man regieren darf, wenn auch nur als winziges Beiwagerl. Der Wahlausgang ist gerade nur soweit entscheidend, dass man den Machterhalt irgendwie regeln kann. Tja das ist Demokratie!! Schwarz-Grün ein Experiment, da wird nicht viel weitergehen (können), wer gibt nach???

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 21.09.2014 19:26

die 9% der SPÖ haben es ausgemacht, die Absolute zu verhindern grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 20:05

Zwergerlarithmetik zwinkern

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 21.09.2014 16:31

Wahlergebnisse einstellen dürfen.

Ihre Politik für ESM, Großkonzerne, Bänker, Superreiche und sonstigen die mit möglicherweise zweifelhaften Methoden zu ihrem Geld gekommen sind und gegen den Steuerzahler der bis aufs letzte ausgesackelt wird, der mit massiven Sicherheitsproblemen ebenso wie mit einer Zweiklassenmedizin im Regen stehen gelassen wird ist der Grund dafür.

Entweder die ÖVP schafft eine echte Erneuerung und eine Kehrtwende. Oder sie wird wie die FDP in Deutschland auf Nimmerwiedersehen abgewählt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.09.2014 16:37

Letzteres wäre mir recht...

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.09.2014 16:11

wir haben gewonnen !

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.09.2014 16:16

"Wir"?

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.09.2014 16:26

wir haben gewonnen jjuuuhhhuuuuuu.....und wer wir ist das darfst du dir aussuchen wir gratuliern den gewinnern !

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.09.2014 16:30

denn jetzt muss mal sinnvoll gearbeitet werden grinsen Aber nicht nur ihr habt gewonnen, die anderen auch zwinkern

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.09.2014 16:36

... aus dem Stand in den Landtag.
Ich wusste; ganz bescheuert bist doch noch nicht!
Es gibt noch Hoffnung! grinsen grinsen

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 21.09.2014 16:42

was sind NEOS ?

lädt ...
melden
antworten
FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 21.09.2014 16:43

und 7%(!!!!!!) sans worden. auch eine moeglichkeit, sich als wahlsieger feiern zu lassen .....

☆☆☆☆☆☆☆☆☆

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.09.2014 16:45

... is eh recht. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 21.09.2014 19:33

die Stronachler dachten vor 18 Monaten auch noch, sie würden den Kanzler stellen.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 21.09.2014 16:08

ist der Erfolg der GrünlingInnen, einer Partei die - wie man ja in Oberösterreich sieht - nur mehr nach Posten giert. Ich denke aber, dass in Oberösterreich die Uhren anders gehen und die Abnickermentalität hier eine gebührende Rechnung erhält - am besten mit einem Verlust des Landesratsitzes. Eine Relevanz in Bezug auf NR Wahlen sehe ich in dem vorarlberger Ergebnis aber nicht. Es dürfte auch von Einschätzung der in der Landespolitik tätigen Personen beeinflusst gewesen sein, wobei die Landes ÖVP aber sicher unter der schlechten Performance der Bundes ÖVP gelitten haben dürfte. Und die SPÖ wurde von ihrer dort ohnehin schon schwachen Position nochmals zurückgestutzt.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 21.09.2014 16:18

Wenn man nun aber das Vorher weglässt, dann bleibt folgendes Bild - und das zählt, nicht was vorher war:

ÖVP weiter mit Abstand stärkste Partei, aber keine Absolute Mehrheit: 42, 3 %

FPÖ mit Respektabstand zur ÖVP aber auch zu den GrünlingInnen
zweitstärkste Partei: 23, 2 %

Grüne mit Respektsabstand zu der FPÖ drittstärkste Partei, aber auch weit vor den folgenden Parteien: 17, 1%

SPÖ - zur Kleinpartei geschrumpft: 8,7 %

NEOS, eine weitere Kleinpartei: 6,8 %.

Mit wem wird die ÖVP notgedrungen koalieren ? Wohl mit der Partei, die es am billigsten gibt und nachgibt, weil sie auf die Posten am gierigsten ist. Da fallen mir gleich zwei ein - die GrünlingInnen nach dem Muster in OÖ - die ÖVP hat da ja beste Erfahrungen und LH Pühringer kann beraten. Oder die kaum mehr vorhandene SPÖ-das geht sich ja auch - aber knapp - aus.
Die FPÖ wird woh soicher nicht so willfährig sein, wie die 2.
Sollte es schwarz Grpn werden, werden die GrünlingInnen beim nächsten Mal wieder zurechtgestutzt

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen