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Nadine Beiler: Jury-Wertung verhinderte Song Contest-Debakel

Von nachrichten.at/apa, 27. Mai 2011, 10:27 Uhr
Eurovision Song Contest - Grand Final
Die österreichische Teilnehmerin Nadine Beiler landete auf dem 18.Platz. Bild: dpa

DÜSSELDORF. Die Jury-Wertung rettete Österreich vor einem Debakel beim Eurovision Song Contest in Düsseldorf. Das Publikum votete Nadine Beilers Beitrag "The Secret Is Love" im Finale nur auf den vorletzten Platz. Das geht aus dem Endergebnis hervor, welches am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Der Song Contest-Veranstalter EBU hat am Donnerstag die Splittung der Endwertung in die Stimmen der Fachjurys und die des Televotings bekanntgegeben. Demnach landete Beiler bei der Jurywertung mit 145 Punkten auf dem sehr guten Platz 5, bei den Zuschauer jedoch mit 25 Punkten nur auf dem 24. und damit zweitletzten Platz.

In der kombinierten Endwertung hatte Österreich bei der großen Finalshow am 14. Mai in Düsseldorf Platz 18 erreicht.

Italien wurde Jury-Sieger

Auch sonst klafften zwischen Fachjurys und Publikumsmeinung bisweilen große Unterschiede. Als Sieger aus dem Juryvotum ging beispielsweise Italiens swingender Beitrag „Madness of Love“ von Raphael Gualazzi hervor, der die Gesamtsieger, Aserbaidschans Ell und Nikki, mit 251 zu 182 Punkten klar deklassierte. Bei den Zuschauern hingegen lagen die beiden Popduettisten mit 223 Punkten auf Platz Eins und damit klar vor dem Italiener mit 99 Punkten.

Relativ einheitlich zeigten sich hingegen Fachleute und Europas Fans beim deutschen Beitrag von Lena, die in der Endabrechnung den zehnten Platz belegte. Ihre Elektronummer „Taken By A Stranger“ wurde von den Experten mit 104 Punkten bedacht, von den Zuschauern mit 113 Punkten - was im einen Fall Platz 10, im anderen Platz 9 bedeutete.

Auf den letzten Platz reihten die Fachleute Russland, gefolgt von Spanien und der Schweiz. Der russischen Nummer „Get You“ von Alexej Vorobjov rettet allerdings die Zuschauerunterstützung von 138 Punkten immerhin noch Platz 16 in der Endabrechnung. Die Schweiz hingegen landete am 14. Mai auf dem letzten Platz - mit zwei mageren Punkten durch die Zuschauerabstimmung und damit noch knapp hinter Österreich.

Alle Highlights des diesjährigen Eurovision Song Contest können Sie hier nachlesen!
 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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observer (22.199 Kommentare)
am 27.05.2011 22:48

hat schon wieder verlauten lassen, dass man nächstes Jahr selbstverständlich wieder bei diesem mehr als überflüssigen Spektakel antritt. Dabei hatte man sich zwischenzeitlich schon mal durchgerungen, nicht mitzutun. Den österreichischen KünstlerInnen bringt es nichts, da selbst gute Leistungen kaum honoriert werden, weil der ORF einen zu geringen Einfluss hat und selbst SiegerInnen haben in den letzten Jahren in der Folge nicht viel von ihrem Sieg profitieren können. Also wozu das Geld rausschmeissen und Adabei spielen ? Nur damit sich der werte Hr. Wrabetz nicht von anderen ausländischen Fernsehanstalten das Abseitsstehen vorwerfen lassen muss ? Das muss er wohl aushalten und mit dem Geld der österreichischen GebührenzahlerInnen lässt sich wohl besseres anfangen. D a s sind nämlich die ORF Kunden, nicht die PolitikerInnen und nicht ausländische Medien. Das ist dem ORF und seinen Spitzen aber offensichtlich egal, weil die Vertragsverlängerungen ja nicht von der Kundenseite her erfolgen

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( Kommentare)
am 27.05.2011 19:37

was ist ein song-contest?
was sind fachjurys?

hab` ich was verpasst?

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 27.05.2011 20:04

Nichts hast verpasst - auch meine Landsleute sind ja sowas, aber auch sowas von "globalistisch veranlagt"! Konnte noch nie verstehen, warum eine Elena Vaenga, zum Beispiel nicht antritt. In RUSSISCH; versteht sich - solch Stimme und vor allem Gefühl sowie keine billige Tünche in den Texten!

Hör selbst:

http://www.youtube.com/watch?v=nHFo_lwCle4&feature=related

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