Nach Flüchtlingstragödie: Aktivisten besetzten Ministerbüro
ATHEN. Aus Protest gegen die griechische Migrationspolitik haben linke Aktivisten in Athen das Büro des Ministers für Handelsschifffahrt vorübergehend besetzt. 20 Personen wurden festgenommen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Laut Augenzeugen schrieben die Aktivisten mit Spraydosen Sprüche gegen die Migrationspolitik Athens auf die Wände des Büros von Minister Militiadis Varvitsiotis.
Die Attacke kommt zehn Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes in der Ägäis mit vier Toten und acht Vermissten. Überlebende gaben nach Angaben humanitärer Organisationen an, ihr Boot mit 28 illegalen Einwanderern sei gekentert, nachdem ein Patrouillenschiff der griechischen Küstenwache es mit großer Geschwindigkeit in die Türkei zurückschleppen wollte. Die Küstenwache wies diese Anschuldigungen zurück. In Athen läuft bereits eine umfangreiche Untersuchung des Unglücks.
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vom Steuerzaler finanzierten hiesigen Sozialsysteme scheinen weiterhin eine enorme Anzieungskraft auf Scheinasylanten auszuüben. Daher muss auch weiterhin mit einer ungebremsten Zuwanderung gerechnet werden, die in einigen Fällen wieder zu Tragödien führen wird.
street und anderer weltweiter entscheiderburgen weitaus mehr bringen, aber für die medien reicht auch ein halbes viertel wahrheit längst zum überleben!
eines muss schon noch klar gesagt werden, niemand zwingt einen wirtschaftsflüchtling(!!!) zur todesreise! das ganze ist doch nicht mehr normal, sondern ein gewaltiger mißbrauch der ungebildeten vor allem durch professionelle verbrecher, wie schlepperbanden und sonstiger abkassierer!