NSA belauschte Gespräch zwischen Merkel und Ban
BERLIN. Der mutmaßliche Lauschangriff von US-Spionen auf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat neuen Informationen zufolge noch größere Ausmaße als bisher bekannt.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichte in der Nacht zum Dienstag mehrere als geheim eingestufte Dokumente.
Denen zufolge hörte der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) unter anderem ein Gespräch Merkels mit UN-Generalsekretär Ban Ki-moon im Dezember 2008 ab. Darin lobte Ban in dem Gespräch Merkels Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel und ihre Überzeugungsarbeit bei den EU-Kollegen: Die Welt erwarte, dass die Europäische Union ihre Führungsrolle beibehalte - denn ohne diese Impulse werde es sehr schwierig, bei folgenden Klimakonferenzen Fortschritte zu erzielen.
In dem Gespräch habe Ban zudem von einer günstigen Gelegenheit gesprochen, um die Regierung des neu gewählten US-Präsidenten Barack Obama in den Kampf gegen den Klimawandel einzubinden. Merkel wiederum habe sich optimistisch geäußert, trotz Schwierigkeiten beim Thema Emissionshandel auf einem kommenden EU-Gipfel Fortschritte erzielen zu können.
Vergangenes Jahr hatten die "Süddeutsche Zeitung" sowie die Sender NDR und WDR unter Berufung auf WikiLeaks-Unterlagen berichtet, dass die NSA über Jahrzehnte hinweg das deutsche Kanzleramt ausspioniert habe. Betroffen waren demnach auch die Vorgängerregierungen von Merkel. Auch über die neuen WikiLeaks-Dokumente und das Gespräch der CDU-Politikerin mit Ban berichteten die drei Medien zuerst.
"Wir haben heute gezeigt, dass die privaten Treffen von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Schutz des Planeten vor dem Klimawandel von einem Land ausgespäht wurden, das seine größten Ölfirmen schützen will", erklärte WikiLeaks-Gründer Julian Assange. "Die Reaktion der Vereinten Nationen wird interessant sein, denn wenn der Generalsekretär folgenlos ins Visier genommen werden kann, dann ist jeder in Gefahr - vom Staatenlenker bis zum Straßenkehrer."
2008:
möglich daß das auch noch eine Zeit gewesen ist,
wo sich die Besatzungsmacht Amerika
der Loyalität ihrer Statthalterin in D
noch nicht sicher sein hat können.
Erst die vertiefenden Gespräche mit Frau Merkel
auf Basis der Abhörprotokolle haben sie zu einer
vertrauensvollen Vollstreckerin
amerikanischer "Wünsche" (Anordnungen) gemacht.
Vielleicht war dabei auch ihre
DDR Vergangenheitsbewältigung hilfreich.
Und..Was ist da so außergewöhnliches dabei? Dazu noch in Zeiten, in denen bereits ein Edward Snowden die Bespitzelung der deutschen Kanzlerin durch den NSA offenlegte? Erinnert dies ja auch an die Worte des ehemaligen russischen Politikers Lenin, welcher einst sagte: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Und wer garantiert, das nicht auch der russische Auslandsgeheimdienst SWR oder irgendein anderer Dienst der russischen Förderration, die deutsche Kanzlerin ausspioniert? Vom weiteren engeren - politischen Umfeld, ganz zu schweigen...
Ein schlechter Geheimdienst, die NSA, weil ständig bekannt wird, was diese tun.
Sie sagen ja nix, WAS sie tun, sondern nur, daß sie ES tun und geben damit klar zu verstehen, daß sie sich von niemand davon abhalten lassen !
So traurig es ist, unsere “Schlafwagenschaffner“ interessiert das nicht, da sie ohnedies nichts machen können und solange sie selber die Hand aufhalten können, keine Veranlassung für eine Reaktion gegeben ist.
Die gesteuerte Propaganda dazu, glättet auch jeden möglichen aufkommenden Widerstand im Nu.
Wann begreift ihr das endlich?
Die BRD ist nach wie vor eine US-Filiale und die pseudo-Regierung inkl. Quatschbude mit der hochtrabenden Bezeichnung Parlament haben das zu tun, was das US-Kapitalfaschisten-Regime befiehlt.
Wir Ösi-Regierten sind dazu nur der geduldete Wurmfortsatz, der bekanntlich sofort chirurgisch entsorgt wird, wenn er sich zu sehr aufregt.