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Minarett: Erdogan spricht von Faschismus

Von apa/nachrichten.at, 01. Dezember 2009, 13:33 Uhr
Erdogan wollte nach Adana
Bild: epa

ISTANBUL/BERN. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Neubau-Verbot von Minaretten in der Schweiz als Zeichen einer "zunehmenden rassistischen und faschistischen Haltung in Europa" kritisiert.

Islamophobie sei wie Antisemitismus ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte Erdogan am Dienstag vor der Parlamentsfraktion seiner Regierungspartei AKP in Ankara, wie der Fernsehsender Kanal 7 berichtete. Die Entscheidung zum Minarett-Verbot müsse korrigiert werden.

Auch Staatspräsident Abdullah Gül kritisierte den Ausgang der Volksabstimmung in der Schweiz vom Sonntag, bei der sich die Mehrheit der Wähler gegen den Neubau von Minaretten ausgesprochen hatte. Die Entscheidung sei eine "Schande" für die Schweizer und zeige, wie weit die Islam-Feindlichkeit in der westlichen Welt vorangeschritten sei.

Schweizer Türken angeblich empört

Das Außenministerium erklärte, die mehr als 100.000 in der Schweiz lebenden türkischen Staatsbürger seien wegen des Ausgangs des Referendums besorgt. Es handle es um eine "den menschlichen Grundwerten und Grundfreiheiten widersprechende und unglückliche Entscheidung".

Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) bedauerte den Entscheid des Schweizer Stimmvolks, Minarette im Land zu verbieten. Der Bundesrat (Schweizer Regierung) müsse nun eine Lösung zu finden, die internationale Menschenrechtsverpflichtungen nicht verletze.

Das Abstimmungsresultat vom Sonntag sei schwer in Einklang mit den Bemühungen der Schweiz in den vergangenen Jahren zu bringen, Vorurteile und Diskrimination zu bekämpfen, schrieb die ECRI in einer Mitteilung vom Dienstag.

Erdogan sieht eingeschränkte Religionsfreiheit

Das Verbot von Minarette werde zur Diskriminierung von Muslimen führen und deren Religionsfreiheit einschränken. Bereits in ihrem Bericht über die Schweiz vom September habe die ECRI in diesem Zusammenhang vor einem Anstieg rassistischer Vorurteile gegenüber der muslimischen Gemeinde in der Schweiz gewarnt.

Die ECRI fordert die Schweizer Regierung in der Mitteilung auf, die Folgen des Abstimmungsresultates genau zu prüfen. Internationale Menschenrechtsverpflichtungen müssten eingehalten und der Dialog mit den Vertretern der muslimischen Gemeinde weitergeführt werden.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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2good4U (17.615 Kommentare)
am 02.12.2009 11:51

ist um nichts besser als der Islam. Sie ist lediglich schon ein paar Hundert Jahre weiter.

Verheiratung von Minderjährigen gab es auch in Europa im Mittelalter.

Dann wären da noch Kreuzzüge, Inquisition, Zölibat ...

Die katholische Kirche hat erst 1970 offiziell anerkannt, dass die Erde eine Kugel ist.

Die Rechte der Frauen interessieren im Vatikan auch niemanden.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 13:21

... wolltest du doch sicher sagen.

Bei den aufgelisteten Fehlern der Kirche (*gähn*) verwendest du die Vergangenheitsform.

Außer bei den Frauenrechten - wobei hier anzumerken ist, dass die letzten Beschneidungen und Zwangsehen im Vatikan auch schon ein paar Jahre her sind zwinkern
Frauen dürfen keine katholischen Priester werden - das mit den Frauenrechten im Islam in Verbindung zu bringen stellt eine grobe Verniedlichung dar.

Nun gut.
Beim Islam ist "sowas" heute gelebte Praxis.
Du nimmst also eine Zukunft vorweg, in der der Islam sich dann auch so weit entwickelt haben wird?

Heute gibt es also ein gewisses Werte-Gefälle in Richtung Islam?
Aber der wird sich auch weiterentwickeln, weil zu erwarten ist, dass er dem Beispiel des Christentums folgen wird?

Dann ist ja alles in Butter!
Warten wir halt noch ein paar Jahrhunderte ...

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 02.12.2009 15:59

sollte lediglich aufzeigen, dass der Islam für sich gar nicht so anders ist als das Christentum, sich aber wie gesagt auf einer anderen Entwicklungsstufe befindet. Dies hängt aber auch von den Ländern ab, in denen die jeweilige Religion praktiziert wird.

PS: Wie viele Christen in Österreich leben wirklich religiös, und wie viele Hauchler gehen nur zu Ostern und Weihnachten in die Kirche?

PPS: Bitte versteh mich nicht als Beführworter des Islam, wegen mir brächte ich nicht mal das Christentum. Letzten Endes ist jede Religion darauf ausgelegt seine Mitglieder zu lenken. Selbstständiges Denken wird hier kaum gefördert.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 17:18

... dass du diese Meinung hast.
Vor allem weil ich sie teile zwinkern

Andere Entwicklungsstufe ist das Stichwort.
Auf einer anderen - niedrigeren - Entwicklungsstufe sind auch Einwanderer aus anderen Ländern mit anderen Religionen.

Warum fühlen wir uns kulturell und ethnisch nicht so bedroht von zB Afrikanern (welcher religio auch immer, nur nicht Islam)?
Sie sind nicht angesehen, ja, und sie sind fälschlich pauschal als Kriminelle verschrien.
Das ist "normale" Xenophobie, Angest vor dem Anderen.
Aber vor den Bantu-Gottheiten (sorry ihr Bantu für meine Unwissenheit!) fürchten wir uns doch eher nicht.
Und das liegt nicht primär an der geringeren Anzahl der Immigranten mit afrikanischem Hintergrund.

Irgendwie sind die Moslems anders "anders".
Die vermitteln den Eindruck, sie wollten ihre Entwicklungsstufe nicht verlassen - im Gegenteil: es häufen sich die Anzeichen, dass sie uns runterziehen wollen...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 17:27

Ich bin auch kein Befürworter einer bestimmten Religion. Soll jeder glauben oder nicht glauben was er will.
Solange es eine "gute" Religion ist.

Ich befürworte aber die Religion im Allgemeinen.
Deine Aussage "Letzten Endes ist jede Religion darauf ausgelegt seine Mitglieder zu lenken." bejahe ich - und ich werte das prinzipiell positiv.

Der Religion kommt in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft die Funktion eines "Verwalters der Ethik" zu.
Noch. Halbwegs noch.

Es kann sich nicht jeder Einzelne so intensiv damit beschäftigen, da ist es doch vorteilhaft, wenn es jemanden gibt, der ihm sagt, was er tun soll und was nicht.

Diese Funktion haben seit jeher die "weisen Männer" ausgeübt, Schamanen, Druiden, Priester.

Freilich hat die Religion (eigentlich die Menschen, die sie ausüben) ziemlich an Ansehen gelitten.
Aber ich sehe nicht viel Ersatz von den neuen "Religionen" Atheismus und Agnostik.

Ich meine der Mensch ist noch nicht soweit...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 17:36

"PS: Wie viele Christen in Österreich leben wirklich religiös, und wie viele Hauchler gehen nur zu Ostern und Weihnachten in die Kirche?"

Religiös leben ... da ist eine Begriffsbestimmung nötig.
Ich gehe nur zu Weihnachten in die Kirche, wenn überhaupt. Aber bin ich ein Heuchler, wenn ich "trotzdem" ein Leben nach christlichen Grundsätzen bejahe?

Es geht doch eher nicht um das "religiös sein", nicht um einen Wettkampf, wer im Alltag öfter die Hände faltet.
Ich weiß, du hast das nicht so gemeint, aber ich will es griffig formulieren.

Es geht um ein Leben nach ethischen Werten.
Ob die aus dem Christentum kommen, oder aus dem Islam, oder ob einer sich den Kategorischen Imperativ reinzieht, oder was auch immer, ist nicht so wichtig.
Hauptsache er benimmt sich.

Jetzt diskutieren wir aktuell über den Islam.
Hm.
Hier wurde einiges gepostet, das mich zweifeln lässt, ob ich den in die obige Aufzählung reinnehmen hätte sollen...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 01.12.2009 23:12

Was sollen wir mit diesem türkischen Faschisten hier im demokratischen Europa anfangen ?

Herr Erdogan:
Bitte Kurden-Problem erledigen
PKK-Problem erledigen
Armenier-Abschlachtung erklären
Militär-Diktatur in der Türkei abschaffen
Zwangsheiraten abstellen
Ehrenmorde abstellen

Bei uns in Österreich habt ihr nichts verloren, seid froh wenn wir Euch dulden.

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cosanostra100 (35 Kommentare)
am 01.12.2009 21:52

So spricht ausgerechnet jener, der folgendermaßen zitiert wird:
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

http://sosheimat.wordpress.com/

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( Kommentare)
am 01.12.2009 18:15

Der große Häuptling eines kleinasiatischen Staates (welches von den Menschenrechten so weit entfernt ist wie vom ersten eigenen Mondflug) gibt uns Nachhilfe in Demokratie.

Sind die Muslime der sie aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft nicht tatsächlich Antworten schuldig. Etwa auf die Frage nach den im Koran und Mohammed-Aussprüchen fixierten Gebot, Glaubensabtrünnige zu töten. Oder nach der vom Koran legitimierten Verheiratung vorpubertärer Mädchen. Erst recht natürlich auf die Frage nach der Stellung der Frau, der die Scharia jede Gleichberechtigung verwehrt. Kritische Fragen nach diesen und anderen Dingen sind keine Hetze. Wer die Antworten verweigert, gar die Fragen verbietet, der provoziert sogenannte Islamophobie regelrecht und gefährdet die Integration nicht steinzeitlich denkender muslimischer Zuwanderer.
Dann darf es eigentlich auch nur ein erster Schritt sein, diesen Menschen die Minarette zu verbieten. Im Sinne eines möglichen friedlichen nebeneinander.

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hulinz (401 Kommentare)
am 01.12.2009 22:27

Ja ich habe Angst, dass meine Enkel, besonders die Mädchen, einmal in einer islamisch beeinflussten Gesellschaft leben müssen.
Erst wenn man in Saudi-Arabien, im Iran u.s.w. auch Kirchen bauen und öffentlich einen christlichen Gottesdienst abhalten dürfte, wenn die Christenverfolgungen in vielen islamischen Ländern beendet würden und wenn z. B. westlich gekleidete Frauen in islamischen Staaten nicht mehr verfolgt würden und vielleicht in Saudi-Arabien sogar mit dem Auto fahren dürften ohne ausgepeitscht zu werden, dann, ja dann könnte man vielleicht die Angst vor DIESEM Islam verlieren.

In den Islam-Staaten für Toleranz und Freiheit zu sorgen, wäre die wichtigste Aufgabe unserer Moslems.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 02.12.2009 11:18

Die Moslems sehen nicht einen "moderaten" Islam als ihre Aufgabe,denn den GIBT ES NICHT!
Seit 1400 Jahren wird der menschenverachtende,rassistische,xenophobe(!)
grausame,sämtliche Lebensbereiche strikt regelnde,UNVERÄNDERLICHE Koran Wort für Wort befolgt!
Sie streben vielmehr danach,daß auch ihre Gastgeber WELTWEIT bald nach dem Koran leben MÜSSEN!

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oblio (24.784 Kommentare)
am 02.12.2009 11:33

das zitieren von negativen einzelbeispielen ist nur hasspredigt und steht dem erdogan seinem schmarren um nichts nach!
es gibt mehr als 1 milliarden moslems auf der welt!
wenn die wirklich alle so wären, wie es hier dargestellt wird, sähe unsere welt schon lange anders aus!
nur radikalismen, welche in der minderheit sind, aufzuzählen, ist hasspredigen!!

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( Kommentare)
am 02.12.2009 11:56

sonst hast bald an alptraum...
wost nimma munta wirst

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oblio (24.784 Kommentare)
am 02.12.2009 12:14

"SIE" sind doch derjenige welcher hier im Forum seine albträume ausbreitet!!
und ein paar andere schließen sich an und träumen ihre paranoia mit!!
und nichts anderes ist euer gewäsch!!

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( Kommentare)
am 02.12.2009 12:31

mit bei soovielgwäsch?

gwäsch is ja alles hier

oder is das a parlamentsvorlage was du da schreibslst?

einge hier auch du ,schwebts halt im 7 en himmel der träume
das aufwachen wird aber mal sehr weh tun..

überhaupt wen ma soo gscheit is wie die obi euli stoffi clic

viel glück bei euren träumen..

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 17:43

Du solltest echt was gegen deinen Minderwertigkeitskomplex tun.

Was meinst du denn mit "gscheit" - dass wir uns sprachlich besser ausdrücken können?
Ja mei ... des is hoit mei Hobby.

Der Unterschied liegt nicht in der Ausdrucksweise im Sinn der Grammatik.
Der Unterschied liegt im Ton.
Du stellst dich einfach als ungehobelten, frechen und unverschämten Menschen dar.
Der du wahrscheinlich gar nicht bist.

Versuch mal was!
Stell dir mal vor du redest mit einem Menschen von Angesicht zu Angesicht...

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Elaine (395 Kommentare)
am 02.12.2009 12:42

Hat Truth50 nicht mehr Erfahrung mit dem Islam als wir ? Hab da gestern so was vernommen....

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 02.12.2009 13:27

Der Unterschied ist, dass wir uns mehrheitlich beeilen, uns von unseren negativen Einzelbeispielen zu distanzieren.
Eine Minderheit distanziert sich sogar von jenen, die sich nicht 100%ig distanzieren.

Bei "denen" hört man nix davon, im Gegenteil ...

Aber du hast Recht: warum sich über das aufregen, was ein rechter Populist verzapft...

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( Kommentare)
am 01.12.2009 16:51

nicht für ein verbot von minaretten. aber die aufregung in der islamistischen welt versteh ich nicht. probiert mal bei denen eine christliche kirche mit turm zu bauen ......

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.12.2009 18:30

Und Warzen. Und zum D'rüberstreuen hältst Du Dir eine schwarze Katze.

Berichte von Deinen Erfahrungen.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 01.12.2009 21:34

das ist kaum mehr zu beschreiben!
Also laß ichs! traurig

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snugs (1.658 Kommentare)
am 01.12.2009 16:38

und Grundfreiheiten widersprechende..., Woher kennen Türken diese Werte? Die haben sie erst bei uns kennen gelernt, denn zu Hause gibt es viele dieser Rechte und Werte nicht. Besonders die Frauen betreffend ist es nicht glaubwürdig wenn Türken von Menschenrechten reden.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.12.2009 18:27

die Pfaffen erkämpft. Nix für die Mohammedaner, aber die Hexenverbrennung haben sie nicht erfunden...

Also: Mohammedaner nach Mekka abschieben und Katholiken in den Vatikan... zwinkern

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am 01.12.2009 15:43

meinst du die beamten in istanbul ? grinsen

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am 01.12.2009 15:59

auf einer rede sagte erdokan

die minarrete sind unsere gewehre ,die kuppeln der moscheen unsere kasernen und unsere musels unsere soldaten
-in europa wohlgemerkt
und da erdreiste er sich von faschismus zu reden und von rassismus -- er sollte an seine kurden denken ..

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am 01.12.2009 16:00

“Das Nein zu Minaretten ist eigentlich ein Signal gegen Islamismus, Scharia und Kopftuchzwang. Das Minarett steht da nur als Symbol für eine begründete Furcht vor dem politischen Islam”, sagte Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der “Leipziger Volkszeitung” (Montag-Ausgabe). Es sei gut, dass die Schweizer Bürger in diese Entwicklung eingegriffen haben und deutlich Nein gesagt hätten. “Ich wünsche mir, dass es auch in Deutschland eine breitere Debatte über die Beschneidung von Frauen- oder Kinderrechten gibt”, so Ahadi weiter.....

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am 01.12.2009 16:01

Nach Meinung der Ex-Muslime dient die Abstimmung in der Schweiz nicht zu einer Verstärkung von Fremdenhass. “Das wäre eine einseitige und falsche Deutung. In der Schweiz geht es nicht um Abgrenzung zu Muslimen sondern um einen Protest gegen den Verstoß von Menschenrechten im Namen des Islam”, so Zentralratschefin Ahadi weiter. Auch viele Muslime würden sich nicht mehr von den islamischen politischen Organisationen vertreten fühlen. “Viele wehren sich gegen die verordnete Unterdrückung. Vielleicht gibt ihnen diese Entscheidung auch Mut, sich mehr von diesem Druck zu befreien.”....

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am 01.12.2009 16:01

Ein Statement, das die selbsternannten Schutzengel in Europa lebender “Fremder” in Erklärungsnot bringen könnte.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.12.2009 18:33

Vorsitzender von was?
Zentralrat von was?

Wie bitte?

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 01.12.2009 21:43

als Pendant zum Zentralrat der Muslime(ZMD) in Deutschland!

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am 02.12.2009 13:52

....

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( Kommentare)
am 01.12.2009 16:18

Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-
Veröffentlichung scharf kritisiert. Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass
diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des
Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres
als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte
des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch
bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-
Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.....

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 01.12.2009 21:40

der "Herr" Erdogan!
Selber zu vier Jahren wegen Volksverhetzung(!) verurteilt,macht er jetzt einen auf empört weil die Expansionspläne des Islam an ihre Grenzen stoßen!
HAHAHA! ;-(

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.12.2009 18:31

Armenier - möchte ich ausnahmsweise unterstützen.

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( Kommentare)
am 01.12.2009 15:33

...die beamten zeigen sich uneinsichtig und drohen mit streik, wenn ihren forderungen nicht stattgegeben wird. angesichts des vorteils ihres sicheren arbeitsplatzes und einer reihe anderer privilegien im vergleich zu arbeitnehmern in der privatwirtschaft, gelinde gesagt eine unverfrorenheit. vielleicht sollte man einmal überprüfen was der einzelne beamte den lieben langen tag eigentlich so zu tun hat; das würde die verhandlungsperspektiven wohl beträchtlich verschieben - aber gewiß nicht zugunsten der beamtenschaft und ihre vielen unterläufel

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 01.12.2009 21:55

hat vor Jahren festgestellt das man 100.000 von 300.000 österreichischen Beamten sofort kündigen könnte,OHNE daß sich IRGEND ETWAS ändert!
Das würde ich "Herrn" Neugebauer,seines Zeichens ehedem 2 Stunden-Lehrer mit 40 Stunden Bezahlung, sagen!
Das heutige Österreich hat 300.000 Beamte,die K&K Monarchie mit 11 mal(!) so vielen Untertanen hatte ebenso viele!
Faszinierend !

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